DE3519390C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Kapazi
täten, insbesondere von kleinen Kapazitäten, bei dem eine
Meßelektronik eingesetzt wird, die einen Meßoszillator auf
weist, dessen Schwingungsfrequenz eine Funktion der an die
Eingangspole des die Frequenz des Meßoszillators bestimmenden
Kreises angeschlossenen Kapazität ist und bei dem zwei
Referenzkapazitäten mit im Meßbereich liegendem Kapazitäts
wert der Reihe nach abwechselnd mit der zu messenden Kapazi
tät mittels eines gesteuerten Umschalters verbunden werden.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum
Durchführen eines solchen Verfahrens.
Die DE-AS 10 26 860 bezieht sich auf einen Schwebungskompensator
mit automatischem Abgleich zur Messung von Kapazitäten,
Induktivitäten und Widerständen oder durch sie darstellbare
mechanische, thermische, optische, elektrische oder chemische
Größen. Der Schwebungskompensator umfaßt zwei Schwingkreise,
von denen ein Schwingkreis als Referenz und der andere als
Meßkreis mit einer zu messenden Größe und mit einem durch
einen Motor einstellbaren Abgleichorgan verwendet wird. Wenn
eine zu messende Größe zu einer Verstimmung der beiden Schwing
kreise führt, wird der Abgleichmotor so lange automatisch ver
stellt, bis die Verstimmung aufgehoben ist.
Die DE 25 08 033 A1 betrifft eine Kapazitäts- und Verlustfaktor
meßeinrichtung mit selbsttätiger Abgleichung. Dabei werden ein
Meßkondensator und ein Vergleichskondensator an die gleiche Prüf
spannung gelegt. Die den Kapazitäten proportionalen Spannungen
werden an einen komplexen Kompensator geliefert, der die Differenz
getrennt nach der reellen und imaginären Komponente selbsttätig
abgleichend mißt. Die Ergebnisse werden von einer Rechenstufe aus
gewertet.
Ferner beschreibt die DE 28 42 082 B2 eine Vorrichtung zum Messen
der Kapazität eines Kondensators, mit der die Lade- und Entlade
zeiten des Kodensators gemessen und mit denen eines Eichkonden
sators verglichen werden.
Einer der Ausgangspunkte der vorliegenden Erfindung
war der Stand der Technik, der z. B. aus der FI 54 664
und der FI 57 319 (entsprechende US-Patentschriften US 42 95 090 und
US 42 95 091) der Anmelderin hervorgeht. In den genannten
Patentschriften ist ein Verfahren zur Messung von kleinen
Kapazitäten und ein in diesem Zusammenhang verwendeter elek
tronischer Wechselschalter, insbesondere für den Telemetrie
einsatz in Sonden beschrieben.
In Radiosonden werden für verschiedene Parameter, ins
besondere bei der Messung von autosphärischem Druck, Tempera
tur und/oder Feuchtigkeit, kapazitive Geber verwendet, deren
Kapazitätsgröße vom zu messenden Parameter abhängig ist. Die
Kapazitäten dieser Geber sind oft verhältnismäßig klein, von
wenigen bis zu einigen Dutzend pF oder höchstens ca. 100 pF.
Das Messen von kleinen Kapazitäten ist problematisch u. a.
wegen Schwankungen und anderen Störungen. Außerdem weichen
die genannten Geber seitens ihrer Eigenschaften in gewissem
Maße voneinander ab, derart, daß sie z. B. individuelle Nicht
linearitäten und Temperaturabhängigkeiten besitzen.
Bei der Messung insbesondere von Temperatur, Feuchtig
keit oder Druck im Telemetrieeinsatz oder von entsprechenden
Größen mit elektrischen oder mechanischelektrischen Gebern
ist bekannt, an der Meßelektronik eine oder mehrere Referenzen
anzuordnen, die stabil und genau bekannt sind, und daß
mit diesen Referenzen die individuellen Eigenschaften des
Meßkreises und/oder Gebers und deren zeitliche Veränderungen
kompensiert werden können.
In Verbindung mit kapazitiven Gebern wird in an sich
bekannter Weise eine Referenzkapazität verwendet, die mit
der zu messenden Kapazität abwechselnd an den Meßkreis, im
allgemeinen an den die Frequenz des RC-Oszillators bestim
menden Eingangskreis, geschaltet wird. Durch passende
Regelung oder auf andere Weise läßt sich die aus der Referenz
kapazität hergeleitete Ausgangsgröße des Meßkreises jeweils
richtig einstellen.
In an sich bekannter Weise werden Meßkreise mit einer
Referenz, insbesondere Brückenschaltungen verwendet, bei
denen die Messung jedoch nur dann genau ist, wenn der
elektrische Wert der Referenz in Nähe des Geberwertes liegt,
z. B. dann, wenn sich die Brücke im Gleichgewicht befindet.
Je mehr der Geberwert von der Referenz abweicht, desto größer
werden auch verschiedene Fehler, z. B. durch Veränderungen
in der Dynamik des elektronischen Meßkreises verursachte
Fehler. Ein Vorteil der Schaltungen mit einer Referenz liegt
in der Einfachheit des Meßkreises. Die Grundzüge dieses
bekannten Verfahrens werden weiter unten unter Hinweis auf
Fig. 1 genauer beschrieben.
Meßanordnungen für zwei oder mehr Referenzen haben den
Vorteil, daß ihre Messung auch über einen weiten Meßbereich
genau ist, aber der Nachteil liegt in der Kompliziertheit der
Konstruktion und der mit der Messung verbundenen Berechnung.
Die Grundzüge der Messung mit zwei Referenzen wird weiter
unten unter Hinweis auf Fig. 2 genauer beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Zwei-Referenz-Meßverfahrens sowie einer Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens, womit die früher erforderlich
gewesenen komplizierten Berechnungen zur Bestimmung der
Kapazitätsmeßergebnisse vermieden werden und womit insbesondere
kleine Kapazitäten, z. B. in Größen von ca. 0-100 pF
genauer als bisher gemessen werden, wobei die den Referenz
gebern entsprechenden Ausgangsgrößen unverändert bleiben,
selbst wenn die Meßelektronik z. B. wegen Temperaturänderungen
oder anderen Umständen kriecht.
Gelöst wird diese Aufgabe für ein Verfahren durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale, für eine Vorrichtung durch
die im Anspruch 11 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß
die den von den beiden eigentlichen Referenzkapazitäten als
Frequenzgang erhältlichen Ausgangsgrößen entsprechenden äußeren
Hilfsreferenz-Kreise, die stabil und von der Meßelektronik und
deren Kriechen sowie verschiedenen Strömungsquellen unabhängig
sind, an den Meßkreis angepaßt werden. Die von diesen
Hilfsfrequenz-Kreisen erhältlichen Größen werden mit den aus den
eigentlichen Referenzkapazitäten hergeleiteten Ausgangs
größen verglichen und aufgrund der genannten Referenzen werden
Differenzsignale gebildet, die teils nach Art eines Standard
terms auf die Meßelektronik und teils summierend als gewisser
Iterationsprozeß für die Dauer von so vielen Meßzyklen auf
die Steigung dser Meßelektronik wirken, daß die Differenz
zwischen der Referenzkapazität und der äußeren Referenz
Null wird oder genügend nahe gegen Null geht.
Am günstigsten erfolgt der genannte Vergleich derart,
daß mit dem aus dem ersten äußeren Hilfsreferenz-Kreis
hergeleiteten
Differenzsignal nach Art eines Standardterms auf die
Meßelektronik, d. h. auf das Off-set der Meßelektronik, ein
gewirkt wird. Mit dem aus dem zweiten äußeren Hilfsreferenz-Kreis
und der zweiten Referenz-Kapazität hergeleiteten Differenz
signal wird in der im vorstehenden beschriebenen Weise auf
die Steigung der Meßelektronik, z. B. auf deren Verstärkung,
eingewirkt. Handelt es sich um einen Meßkreis oder ein Meß
verfahren, als dessen Ausgangsgröße eine variierende Frequenz
dient, wird mit dem einen genannten Differenzsignal auf die
Grundfrequenz der Meßelektronik und mit dem anderen Diffe
renzsignal auf deren Dynamik, d. h. die Frequenzänderung je
bestimmte Kapazitätsänderungseinheit eingewirkt.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Figuren der beigefügten Zeichnung, in denen der Hintergrund
der Erfindung und vorteilhafte Ausführungsbeispiele dar
gestellt sind, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 verdeutlicht die charakteristischen Kurven
(gerade) des Ein-Referenzverfahrens im
xy-Koordinatensystem.
Fig. 2 zeigt nach Art von Fig. 1 die charakteristischen
Kurven des Zwei-Referenzverfahrens.
Fig. 3 zeigt das Meßverfahren und den Meßkreis der
Erfindung im Blockschema.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens
und des Kreises als Schaltschema.
Fig. 1 verdeutlicht das Ein-Referenzverfahren im xy-
Koordinatensystem. Mit Hilfe der Referenz, z. B. Kapazität,
deren elektrischer Wert im Mittelbereich des Meßbereichs X₁
liegt, wird der Punkt x₀, y₀ festgelegt, durch den die die
Meßelektronik darstellende Gerade k₀ läuft. Die Koordinate
x stellt die Aufnahmegröße dar, d. h. in diesem Fall die zu
messende Kapazitätsgröße, und y stellt die Ausgangsgröße,
d. h. in diesem Fall z. B. die Gleichspannung oder variie
rende Frequenz, dar. Wegen des Kriechens der Meßelektronik
oder anderer Umstände weicht die die Eigenschaften des
Systems wiedergegebende Gerade jedoch zwischen den durch unter
brochene und strichpunktierte Linie dargestellten Beispiel
geraden k₁ und k₂ von der Grundgeraden k₀ ab. Dabei wird der
Meßbereich um X₁x₀ herum innerhalb der zulässigen Grenzen
relativ eng.
Fig. 2 verdeutlicht nach Art von Fig. 1 das Zwei-
Referenzmeßverfahren, das dieser Erfindung zugrunde liegt. In
dem Verfahren kommen zwei Referenzen zur Anwendung, nämlich
Referenz 1 und 2, die im Koordinatensystem durch zwei Punkte
x₁, y₁ und x₂, y₂ festgelegt sind, durch welche eine Gerade
k₀ gelegt ist, die die lineare Hauptfunktionsgerade des
Systems ist. In der Praxis variieren die charakteristischen
Kurven des Systems aufgrund von Temperaturveränderungen und
anderen Umstand auf beiden Seiten der Geraden k₀ zwischen den
Kurven f₁ und f₂. Dabei läßt sich innerhalb der Fehlergrenzen
ein Meßbereich X₂ realisieren, der größer als x₂-x₁
ist. Dadurch wird im Vergleich zum Ein-Referenzmeßverfahren
ein wenigstens doppelt so weiter Meßbereich X₂ erreicht.
Da nach der im folgenden genauer beschriebenen Erfindung
die früher im Zusammenhang mit einem Zwei-Referenzmeß
kreis aufgetretenen komplizierten Rechnungsabläufe eliminiert
werden können, wird mit der Erfindung ein vorteilhaftes und
äußerst einfach zu verwirklichendes Meßverfahren und ein
Meßkreis geschaffen, wovon im folgenden unter Hinweis auf
Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
Nach Fig. 3 besteht das System aus einer zu messenden
Kapazität (C M) 12 und zwei Referenzkapazitäten 10 und 11 (C R 1 und C R 2).
Die Werte zwischen den Referenzkapazitäten 10 und
11 entsprechen den in Fig. 2 dargestellten Punkten x₁ und x₂,
zwischen denen sowie über diese hinaus sich der Meßbereich X₂
erstreckt. Zum Meßkreis gehören ein elektronischer Wechsel
schalter 13, dessen Steuerkreis 15, und eine Uhr 14, die
letzteren steuert. Die Wechselschalter 13, gesteuert von den
Steuersignalen a, r₁, r₂ des Steuerkreises 15, schaltet die
zu messende Kapazität C M und die Referenzkapazitäten C R 1 und
C R 2 abwechselnd an die Meßelektronik 16.
Zur Meßelektronik 16 gehört in an sich bekannter
Weise z. B. ein RC-Oszillator, an dessen Frequenz bestimmenden
Eingangskreis die zu messende Kapazität, die im all
gemeinen zwischen 0 und 100 pF liegt, und die Referenz
kapazität abwechselnd geschaltet werden. Zur Meßelektronik 16
können auch Teiler und andere bekannte Schalteinrichtungen
gehören, so daß von der Meßelektronik eine Ausgangsgröße,
wie z. B. sich aufgrund des elektrischen Wertes Kapazität
C M im wesentlichen linear verändernde Gleichspannung
oder Frequenz erhältlich ist.
Es wird die Annahme getroffen, daß als Ausgangsgröße
der Meßelektronik 16 eine Spannung U₁ dient. Diese Spannung
U₁ wird in den ersten Komparator 19 und den zweiten
Komparator 20 geleitet. Gemäß vorliegender Erfindung
werden im Meßkreis und -verfahren zwei äußere Hilfsreferenz-
Kreise 17 und 18 verwendet. Von diesen Hilfsreferenz-Kreisen 17,
18 sind z. B. Gleichspannungen U R 1 und U R 2 erhältlich, die
jeweils in ihren eigenen Komparator 19 und 20 geleitet
werden. Die Differenzspannungen Δ U₁ und Δ U₂ der genannten
äußeren Hilfsreferenzspannungen U R 1 und U R 2 und der Ausgangs
spannung U₁ der Meßelektronik sind Eingangsspannungen der
Komparatoren 19 und 20. Die Komparatoren 19 und 20
werden mit aus dem Steuerkreis 15 des Wechselschalters 13
erhältlichen Steuerimpulsfolgen r₁ und r₂ gesteuert derart,
daß aus den Komparatoren 19 und 20 Ausgangsspannungen
U c 1 und U c 2 erhalten werden, mit denen über die RC-Kreise 21
und 22 (Niederfrequenzsiebe) die Meßelektronik 16 gesteuert
wird.
Die Erfindung ist zweckmäßig derart verwirklicht, daß
mit dem ersten Steuersignal U c 1 nach Art eines Standardterms
auf die Meßelektronik, d. h. das sog. Off-set der Meßelektronik
eingewirkt wird. Mit dem zweiten Steuersignal U c 1 wird
seinerseits die Steigung der Meßelektronik 16, z. B. deren
Verstärkung beeinflußt.
Die Steuersignale U c 1 und U c 2 wirken auf die Meßelek
tronik in der Richtung, daß die genannten Differenzspannungen
Δ U₁ und Δ U₂ stufenweise abnehmen und dieser Rückkopplungsein
fluß wird z. B. zur Steuerung des Wechselschaltersteuerungs
kreises 15 für die Dauer von so vielen Meßzyklen wiederholt,
daß die genannten Differenzspannungen Δ U₁ und Δ U₂ stufenweise
gegen Null gehen. Wenn die genannten Differenzspannungen Δ U₁
und Δ U₂ eine genügende Nähe des Nullpunktes erreicht haben,
ist die Meßelektronik 16 "eingestellt". Damit schaltet der
Wechselschalter 13 unter Steuerung durch seinen Steuerkreis
15 die zu messende Kapazität 12 an die Meßelektronik.
Gleichzeitig wird mit dem Steuerkreis 15 des Wechsel
schalters 13 ein Haltekreis 23 oder eine ähnliche Komponente
gesteuert, so daß das Abgabesignal U₁ der Meßelektronik 16
als solches oder in geeigneter Form skaliert zum Ausgangs
signal U out wird.
Fig. 4 zeigt als Schaltschema eine für die Praxis
ausgeführte Schaltung, die eine Meßelektronik für kleine
kapazitive Geber (0-100 pF) darstellt. Die Meßfrequenz oder Taktfrequenz
beträgt ca. 100 kHz, die als solche nicht behandelt, sondern
in Kreisen 25 und 26 mit einem Frequenzteiler genügend klein aufgeteilt ist, damit
Verzögerungen von Torschaltkreisen (gates) und anderem und deren Veränderungen
nicht das Meßergebnis beeinflussen. Bezüglich der Konstruktion
und Funktion des in der Schaltung als wesentlicher
Bestandteil verwendeten Multicap-Kreises 27, der ein speziell
für die Messung kapazitiver Geber patentierter Spezialkreis
ist, wird auf die genannten Patente FI 67 664 und FI 57 319
(entsprechende Patente US 42 95 090 und US 42 95 091) verwiesen.
Die Größe, die kontrolliert wird, ist die Zeit. Als Hilfs
referenz dient die Zeit, die aus dem Kristalloszillator 24
und weiter aus dem Stecker 3 der integrierten Schaltung 25
des Verteilers erhalten wird. Die Nullung erfolgt etwas
später (Einser von Stecker 3 und 6). Eine zweite Hilfs
referenz ist nicht erforderlich, weil mit den Referenzen C R 1 und
C R 2 verschiedene Teilermengen abgenommen wurden.
Den Vergleich der Zeitdifferenzen führen Pforten 31
und 32 aus. Die Torschaltkreise 31 und 32 sorgen dafür, daß die
Korrekturströme auf die Spannungen der 47 nF Kondensatoren C₁
nur einwirken, wenn die Referenzen C R 1 und C R 2 gemessen
werden. Das Ausgangssignal U out ist in der Schaltung nach
Fig. 4 ein Frequenzburst, dessen Frequenz Information über
die elektrische Größe der zu messenden Geberkapazität C M
enthält. Der Ausgang kann ebenso geschaltet werden, wie bei
den Referenzen C R 1 und C R 2 verfahren wurde, womit ein Impuls
erhalten wird, dessen Breite (Dauer der Halbperiode) Infor
mation über den elektrischen Wert der Geberkapazität ent
hält.
Mit der Schaltung nach Fig. 4 kann die Menge der
Frequenzburstimpulse gezählt werden oder mit geringen Änderungen
ist ein Burst erhältlich, der um eine Impulsmenge, die
dem Wert der zweiten Referenz C R 1; C R 2 entspricht, verkleinert
wurde. Die letztgenannten Ausführungsalternativen
erfordern keinen Kristalloszillator, da die Impulsmengen
qualitätslose Zahlen sind.
Claims (13)
1. Verfahren zum Messen von Kapazitäten, insbesondere von
kleinen Kapazitäten, bei dem eine Meßelektronik (16)
eingesetzt wird, die einen Meßoszillator aufweist, dessen
Schwingungsfrequenz eine Funktion der an die Ein
gangspole des die Frequenz des Meßoszillators bestimmenden
Kreises angeschlossenen Kapazität ist und bei dem
zwei Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) mit im Meßbereich
liegendem Kapazitätswert der Reihe nach abwechselnd mit
der zu messenden Kapazität (C M) mittels eines gesteuerten
Umschalters (13, 14, 15) verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet,
daß die von zwei Hilfsreferenz-Kreisen (R₁, R₂) abgegebenen Hilfsreferenzsignale (U R 1, U R 2) mit aus den Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) abgeleiteten Ausgangssignalen (U₁) der Meßelektronik (16) verglichen werden,
daß daraus zwei Differenzsignale ( Δ U₁, Δ U₂) jeweils aus Hilfsreferenzsignal und Ausgangssignal gebildet werden,
daß aus den zwei Differenzsignalen ( Δ U₁, Δ U₂) Rückkopplungs signale (U c 1, U c 2) zur Nachregelung der Meßelektronik (16) gebildet werden, so daß die von der Meßelektronik (16) abgegebenen Differenzsignale ( Δ U₁, Δ U₂) gegen Null oder einen vorgebbaren Wert gehen, und
daß sodann an die eingeregelte Meßelektronik (16) die zu messende Kapazität (C M) angeschaltet wird, wobei dann das direkt oder in skalierter Form abgegebene Ausgangs signal (U out) der Meßelektronik (16) ein Maß für den Wert der Kapazität darstellt.
daß die von zwei Hilfsreferenz-Kreisen (R₁, R₂) abgegebenen Hilfsreferenzsignale (U R 1, U R 2) mit aus den Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) abgeleiteten Ausgangssignalen (U₁) der Meßelektronik (16) verglichen werden,
daß daraus zwei Differenzsignale ( Δ U₁, Δ U₂) jeweils aus Hilfsreferenzsignal und Ausgangssignal gebildet werden,
daß aus den zwei Differenzsignalen ( Δ U₁, Δ U₂) Rückkopplungs signale (U c 1, U c 2) zur Nachregelung der Meßelektronik (16) gebildet werden, so daß die von der Meßelektronik (16) abgegebenen Differenzsignale ( Δ U₁, Δ U₂) gegen Null oder einen vorgebbaren Wert gehen, und
daß sodann an die eingeregelte Meßelektronik (16) die zu messende Kapazität (C M) angeschaltet wird, wobei dann das direkt oder in skalierter Form abgegebene Ausgangs signal (U out) der Meßelektronik (16) ein Maß für den Wert der Kapazität darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Nachregelung der Meßelektronik die zwei Differenz
signale ( Δ U₁, Δ U₂) für die Dauer so vieler
Meßzyklen gebildet werden, daß die zwei Differenzsignale
( Δ U₁, Δ U₂) stufenweise gegen Null gehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem einen Differenzsignal ( Δ U₁)
ein erstes Regelungssignal (U c 1) zur Steuerung
der Off-set-Einstellung der Meßelektronik gewonnen
wird,
daß aus dem anderen Differenzsignal ( Δ U₂) ein zweites Regelungssignal (U c 2) zur Steuerung der Verstärkung der Meßelektronik (16), gewonnen wird, und
daß die Regelung summierend als Interationsprozeß über so vielen Meßzyklen durchgeführt wird, daß die die Differenz zwischen den Kapazitätsreferenzen (C R 1, C R 2) und den äußeren Hilfsreferenz-Kreisen (R₁, R₂) darstellenden Größen Null werden oder die Größe der eingestellten Konstante erreichen.
daß aus dem anderen Differenzsignal ( Δ U₂) ein zweites Regelungssignal (U c 2) zur Steuerung der Verstärkung der Meßelektronik (16), gewonnen wird, und
daß die Regelung summierend als Interationsprozeß über so vielen Meßzyklen durchgeführt wird, daß die die Differenz zwischen den Kapazitätsreferenzen (C R 1, C R 2) und den äußeren Hilfsreferenz-Kreisen (R₁, R₂) darstellenden Größen Null werden oder die Größe der eingestellten Konstante erreichen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
zu messende Kapazität (C M) und beide Referenzkapazitäten
(C R 1, C R 2) mit Hilfe eines Wechselschalters (13) abwech
selnd an die Meßelektronik (16) geschaltet werden, und bei
dem der Wechselschalter (13) mit
einem Wechselschalter-Steuerungskreis (15), den eine Uhr
(14) steuert, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis (15) zwei Steuersignale (r₁, r₂) liefert,
die den Wechselschalter für die Referenzkapazitäten
(C R 1, C R 2) schalten und daß mit dem einen Steuersignal
(r₁) der erste Vergleicher (19) und mit dem anderen (r₂)
der zweite Vergleicher (20) gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Meßfrequenz eine Grundfrequenz in der Größe von
ca. 100 kHz verwendet wird, die mit Teilern (25, 26) so
weit herabgesetzt wird, daß die Verzögerungen durch Tor
schaltung und deren Veränderungen das Meßergebnis nicht
störend beeinflussen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das ein Maß der zu messenden Kapazität (C M) darstellende
Ausgangssignal (U out) eine Gleichspannung ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssignal ein Frequenzburst dient, dessen
Frequenz eine Information über die Größe der zu messenden
Kapazität (C M) enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsanzahl der Frequenzbursts gezählt wird, wobei
das Ergebnis der Zählung als Maß für die zu messenden
Kapazität (C M) verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Anzahl der Impulse des Frequenzbursts die dem Wert der
einen Referenz entsprechende Anzahl von Impulsen abgezogen wird
und das so erhaltene Rechnungsergebnis zur Bestimmung
der zu messenden Kapazität genutzt wird.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
9 in der Radiosondentelemetrie bei der Messung von
atmosphärischem Druck, Temperatur und/oder Feuchtigkeit.
11. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1 mit einer Meßelektronik (16), die einen Meßoszillator
aufweist, dessen Schwingungsfrequenz eine Funktion der
an die Eingangspole des die Frequenz des Oszillators
bestimmenden Kreises angeschlossenen Kapazität ist, mit
zwei mit ihrem Kapazitätswert (x₁, x₂) in den Meßbereich
(X₂) fallenden Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) und mit
einem gesteuerten Umschalter (13, 14, 15), der die
Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) der Reihe nach abwechselnd
mit der mindestens einen zu messenden Kapazität (C M)
verbindet,
gekennzeichnet durch zwei Hilfs
referenz-Kreise (R₁, R₂), die zwei Hilfsreferenzsignale (U R 1,
U R 2) liefern,
einen ersten und einen zweiten Komperator (19, 20), der
die Hilfsreferenzsignale (U R 1, U R 2) mit aus den
Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) abgeleiteten Ausgangs
signalen (U₁) der Meßelektronik (16) vergleicht und aus
den die sich ergebenden Differenzen darstellenden Differenzsignalen
( Δ U₁, Δ U₂) Rückkopplungssignale (U c 1, U c 2) bildet,
mit denen die Meßelektronik (16) in der Richtung gesteuert
wird, daß die Differenzsignale ( Δ U₁, Δ U₂) gegen Null
oder einen vorher eingestellten Wert gehen, und wobei an
die einregulierte Meßelektronik (16) die zu messende
Kapazität (C M) anschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem einen Differenzsignal ( Δ U₁) im ersten Komparator
(19) gebildete Rückkopplungssignal (U c 1) zur
Steuerung der Off-set-Einstellung der Meßelektronik dient, und
daß das aus dem anderen Differenzsignal
( Δ U₂) im zweiten Komperator (20) gebildete Rück
kopplungssignal (U c 2) zur Steuerung der Verstärkung der
Meßelektronik (16) dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, mit einem Wechsel
schalter (13), der abwechselnd die zu messende Kapazität
(C M) und beide Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) mit der
Meßelektronik (16) verbindet, und einem von einer Uhr
(14) gesteuerten Wechselschalter-Steuerungskreis (15)
zur Ansteuerung des Wechselschalters (13), dadurch
gekennzeichnet,
daß der Steuerkreis (15) Steuersignale (r₁, r₂) liefert, die den Wechselschalter (13) für die Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) schalten und
daß mit dem einen Steuersignal (r₁) der erste Vergleicher (19) und mit dem anderen Steuersignal (r₂) der zweite Vergleicher (20) gesteuert wird.
daß der Steuerkreis (15) Steuersignale (r₁, r₂) liefert, die den Wechselschalter (13) für die Referenzkapazitäten (C R 1, C R 2) schalten und
daß mit dem einen Steuersignal (r₁) der erste Vergleicher (19) und mit dem anderen Steuersignal (r₂) der zweite Vergleicher (20) gesteuert wird.
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