DE29715972U1 - Packmittel für schüttfähiges Füllgut - Google Patents
Packmittel für schüttfähiges FüllgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Packmittel für schüttfähiges
Füllgut, aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. flexiblem Material, in Form eines an beiden Enden geschlossenen
Sackes oder Beutels, der für eine Entnahme von Füllgut aus seinem Füllraum mit einem Auslaufteil in einem Übergangsbereich
zwischen einem der beiden geschlossenen Sackenden und der angrenzenden Schmalseitenwand des Sackes versehen
ist.
Bei bekannten Packmitteln dieser Art ist durch den Auslaufteil im Übergangsbereich zwischen einem der beiden geschlossenen
Sackenden und der angrenzenden Schmalseitenwand des Packmittels bzw. Sackes oder Beutels der Schutt Vorgang
dadurch erleichtert, daß, ohne eine Zerstörung des Packmittels, über den Auslaufteil eine Schüttöffnung gebildet
wird, die insbesondere das Ausschütten von Füllgutteilmengen erleichtert. Zur Durchführung eines Schüttvorgangs
ist es dabei erforderlich, das gefüllte Packmittel anzuheben und zu kippen, damit das Füllgut aus der
Schüttöffnung des Auslaufteils, die im Bereich einer
oberen Ecke des Packmittels vorgesehen ist, auslaufen kann. Dieses bereitet, insbesondere bei Packmitteln im
Sackformat, wegen des Gewichts des in das Packmittel ein-
gefüllten Füllgutes Schwierigkeiten, die das Ausschütten, vornehmlich das zielgenaue Ausschütten kleinerer Füllgutteilmengen,
erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Packmittel für schüttfähiges Füllgut der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, dessen Handhabung zur insbesondere portionsweisen Entnahme riesel- bzw. schüttfähigen Füllgutes erleichtert
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem dem Auslaufteil diagonal gegenüberliegenden Übergangsbereich
zwischen dem anderen der beiden geschlossenen Sackenden und der angrenzenden Schmalseitenwand des Sackes
eine an der Sackinnenseite befestigte Tragvorrichtung aus ihrerseits flexiblem Material vorgesehen ist, die
normalerweise innerhalb des Sackes nahe der Sackinnenseite verläuft, jedoch zur Durchführung einer Füllgutentnahme
mit einem einen außenseitigen Haltegriff bildenden Teilstück aus dem Sackinneren herausziehbar ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Durchführung eines Schüttvorgangs wird das mit Füllgut gefüllte Packmittel nach der Erfindung in eine Position
gebracht, in der sich die Tragvorrichtung in einer oberen Sackecke und demgemäß der Auslaufteil in der der Tragvorrichtung
diagonal gegenüberliegenden unteren Sackecke befindet. Die während des Transports und der Lagerung im
Sackinneren gehaltene Tragvorrichtung wird sodann zur Durchführung einer Füllgutentnahme mit einem Teilstück aus
dem Sackinneren herausgezogen. Dieses Teilstück bildet einen Haltegriff, der von einer Hand des Benutzers bequem
erfaßt werden kann, um das gefüllte Packmittel mehr oder weniger anzuheben und den Schüttvorgang über den zuvor geöffneten
Auslaufteil, ggf. durch Unterstützung des Packmittels mit der anderen Hand an der Schmalseitenwand
•I
unterhalb des Auslaufteils, durchzuführen. Auf diese Weise
ist die Handhabung wesentlich erleichtert, und es lassen sich insbesondere portionsweise Entnahmen des Füllgutes
vergleichsweise mühelos durchführen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands
der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines gefüllten Packmittels nach der Erfindung, wobei
sich die Tragvorrichtung in ihrer Nichtgebrauchsstellung innerhalb des Packmittels
befindet,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen, die
Tragvorrichtung enthaltenden Eckbereich des Packmittels nach Fig. 1,
Fig. 3 u. 4 Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2, wobei jedoch die Tragvorrichtung mit einem
einen außenseitigen Haltegriff bildenden Teilstück aus dem Inneren des Packmittels
herausgezogen ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Packmittel hat bei dem gewählten Ausführungsbeispiel die Form eines Kreuz-,
Klotz- oder dgl. Formbodensackes, der in dem in den Fig. und 3 veranschaulichten gefüllten Zustand eine parallelepipedische
Grundgestalt aufweist. Die beiden Sackenden 1 und 2 sind dabei jeweils durch einen Formboden geschlossen.
Der Formboden des Sackendes 1 umfaßt Bodenseitenumschläge 3, 4 und Eckeinschläge 5, 6, die jeweils
paarweise einander gegenüberliegen, und ein äußeres Bodendeckblatt 7. Entsprechend umfaßt der Formboden des
Sackendes 2 Bodenseitenumschläge 8, 9 und Eckeinschläge 10, 11, die ihrerseits jeweils einander paarweise gegenüberliegen,
und ein äußeres Bodendeckblatt 12, das eine Tragschlaufe 13 aufweist, die zum Tragen des gefüllten
Verpackungsbehältnisses von Hand benutzt wird, wobei sich das Verpackungsbehältnis in einer Position befindet, in
der das Sackende 2 oben ist. An ihren beiden Enden gehen die Formböden der Sackenden 1, 2 jeweils in die Schmalseitenwände
14 und 15 des Sackes über, die ihrerseits zwischen den einander gegenüberliegenden Breitseitenwänden
16 liegen, die die Vorder- und Rückwand des Sackes bilden.
Während für die Befüllung des Packmittels bzw. Sackes ein nicht näher dargestelltes Füllventil 17 an einem Ende des
Formbodens des Sackendes 1 vorgesehen ist, ist der Formboden des anderen Sackendes 2 an einem Ende mit einem Auslaufteil
18 für das Füllgut versehen. Der Auslaufteil 18 ist von einem Materiallappen der Schmalseitenwand 15 gebildet,
der entlang einer an das Sackende 2 angrenzenden Faltlinie 19 aus der Schmalseitenwand 15 zur Bildung einer
Schüttöffnung herausgefaltet werden kann. Zum Herausfalten
des Auslaufteils bzw. Materiallappens 18 wird eine Perforations- oder dgl. Schwächungslinie 20 in der Schmalseitenwand
15 aufgebrochen. Hinter dem Materiallappen 18 ist an der Innenseite des Packmittels ein Materialzuschnitt
21, z.B. mittels einer rundumlaufenden Klebeverbindung 22, befestigt, der ebenfalls über eine nicht näher
dargestellte Perforations- oder dgl. Schwächungslinie aufgetrennt wird, ggf. teilweise aus der sich in der
Schmalseitenwand 15 bildenden Öffnung herausgezogen wird und zur Bildung der Schüttöffnung nach Art einer
Ausschnitt-Tülle beiträgt.
In dem dem Auslaufteil 18 diagonal gegenüberliegenden Übergangsbereich zwischen dem Sackende 1 und der Schmalseitenwand
14, d.h. an dem dem Füllventil 17 gegenüberliegenden Ende des Formbodens des Sackendes 1, ist eine
Tragvorrichtung 23 an der Sackinnenseite befestigt. Die Tragvorrichtung 23 besteht, wie das Packmittel selbst, aus
Papier, Kunststoffolie oder dgl. flexiblem Material und ist von einem flexiblen Längsstreifen 24 gebildet, an
dessen Querrändern 25 und 26 die sackinnenseitigen Be-
festigungsstellen 27 und 28, z.B. durch Hotmelt- oder
Klebeverbindungen zwischen dem Längsstreifen 24 und der Innenseite der Schmalseitenwand 14 bzw. der Innenseite des
Eckeinschlags 5 des Sackendes 1 gebildet sind. In seiner Länge weist der Längsstreifen 24 zwischen seinen beiden
Befestigungsstellen 27 und 28 ein Übermaß in Form einer Materialspeicherfalte 29 auf.
Innenseitig ist der Längsstreifen 24 von einem an der Sackinnenseite befestigten Abdeckblatt 30 übergriffen, das
zugleich als Trägerblatt für den Längsstreifen 24 dient, indem dieser durch Klebe- oder dgl. Verbindungen 31, 32
mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Abdeckblattes 3 0 befestigt ist. Der Längsstreifen 24 und das Abdeckblatt
3 0 können somit als Einheit bei der Herstellung des Packmittels gehandhabt und an dessen Innenseite befestigt
werden. Diese Befestigung an der Sackinnenseite erfolgt mittels der Klebeverbindungen 27 und 28, die sich beidseits
der Querränder 25, 26 des Längsstreifens 24 auf dem Abdeckblatt 30 ununterbrochen fortsetzen, und senkrecht zu
diesen verlaufender Klebeverbindungen 33, 34 des Abdeckblattes 30 mit der Sackinnenseite.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen, hat das Abdeckblatt 3 0 eine die des Längsstreifens 24 übersteigende
Breite, die auch noch geringfügig die Breite der Schmalseitenwand 14 übersteigt. Das Abdeckblatt 3 0 ist somit
durch die rundumlaufenden Verbindungen 25, 26, 33, 34
durchgehend an der Sackinnenseite festgelegt und bildet auf diese Weise mit dem ihm zugewandten Bereich der
Sackinnenseite eine allseitig geschlossene Aufnahmetasche für den Längsstreifen 24. Hierdurch ist die Tragvorrichtung
23 mit ihrem Längsstreifen 24 gegenüber dem Füllraum des Packmittels abgeschirmt. Der Längsstreifen 24 mit
seiner Materialspeicherfalte 29 kann somit vom Füllgut des Packmittels weder verunreinigt noch blockiert werden, wenn
der normalerweise innerhalb des Packmittels nahe der Sackinnenseite verlaufende Längsstreifen 24 im Zusammenhang
mit der Durchführung einer Füllgutentnahme mit einem Teilstück
aus dem Sackinneren herausgezogen wird, um einen außenseitigen Haltegriff 35 nach Art einer Materialschlaufe
zu bilden (Fig. 3 und 4).
Damit das den Haltegriff 3 5 bildende Teilstück des Längs-Streifens
24 aus dem Sackinneren herausgezogen werden kann, ist ein quer zur Längserstreckung des Längsstreifens
24 verlaufender Entnahmeschlitz 36 im Übergangsbereich zwischen dem Sackende 1 und der Schmalseitenwand 14, d.h.
am Ende des Formbodens des Sackendes 1, vorgesehen. Der Entnahmeschlitz 36 wird durch Auftrennen einer
Perforations- oder dgl. Materialschwächungslinie im Sackmaterial gebildet. Das den schlaufenförmigen Haltegriff
bildende Teilstück des Längsstreifens 24 läßt sich dann mühelos aus dem Sackinneren herausziehen, da dieses Teilstück
bzw. bei dem dargestellten Beispiel der Längsstreifen 24 insgesamt eine die Länge des Entnahmeschlitzes
36 unterschreitende Breite aufweist. Die Materialspeicherfalte 2 9 wird während des Herausziehens zwanglos aufgelöst
und bildet sodann den schlaufenförmigen Haltegriff 35.
Durch Anheben des Packmittels an der Halteschlaufe 3 5 von
Hand und Kippen in Richtung auf den diagonal am anderen Sackende 2 gegenüberliegenden Auslaufteil 18 erfolgt nach
dessen Öffnen das Ausschütten von Füllgut, insbesondere von Füllgutportionen. Es versteht sich hierbei, daß nach
Durchführung eines Teilentnahmevorgangs von Füllgut sowohl der Auslaufteil 18 wieder zurückgeklappt und geschlossen
als auch, falls gewünscht, das den Haltegriff 3 5 bildende Teilstück des Längsstreifens 24 wieder durch den Schlitz
3 6 in die sackinnenseitige Aufnahmetasche der Tragvorrichtung zurückgesteckt werden kann· Das Herausziehen des
lose eingesteckten Teilstücks ist danach bei erneuten Füllgutentnahmen wieder jeder Zeit ohne Schwierigkeiten
möglich.
Claims (10)
1. Packmittel für schüttfähiges Füllgut, aus Papier, Kunststoffolie oder dgl. flexiblem Material, in Form eines
an beiden Enden geschlossenen Sackes oder Beutels, der für eine Entnahme von Füllgut aus seinem Füllraum mit einem
Auslaufteil in einem Übergangsbereich zwischen einem der beiden geschlossenen Sackenden und der angrenzenden
Schmalseitenwand des Sackes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Auslaufteil (18) diagonal gegenüberliegenden
Übergangsbereich zwischen dem anderen (1) der beiden geschlossenen Sackenden (1,2) und der angrenzenden
Schmalseitenwand (14) des Sackes eine an der Sackinnenseite befestigte Tragvorrichtung (23) aus ihrerseits
flexiblem Material vorgesehen ist, die normalerweise innerhalb des Sackes nahe der Sackinnenseite verläuft, jedoch
zur Durchführung einer Füllgutentnahme mit einem einen außenseitigen Haltegriff (35) bildenden Teilstück
aus dem Sackinneren herausziehbar ist.
2. Packmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (23) von einem flexiblen Längsstreifen
(24) gebildet ist, an dessen Querrändern (25,26) die sackinnenseitigen Befestigungsstellen (27,28) gebildet
sind, und daß der Längsstreifen (24) in seiner Länge ein
Übermaß zwischen seinen beiden Befestigungsstellen (27,28)
aufweist.
3. Packmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstreifen (24) in einem Längenbereich zwischen
seinen beiden Befestigungsstellen (27,28) mit einer sein
Längenübermaß aufnehmenden Materialspeicherfalte (29) versehen ist.
seinen beiden Befestigungsstellen (27,28) mit einer sein
Längenübermaß aufnehmenden Materialspeicherfalte (29) versehen ist.
4. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Haltegriff (35) bildende Teilstück der Tragvorrichtung (23) durch einen quer zur Längserstreckung des Längsstreifens (24) verlaufenden Entnahmeschlitz (36) im Übergangsbereich zwischen dem geschlossenen
Sackende (1) und der angrenzenden Schmalseitenwand
(14) des Sackes aus dem Sackinneren herausziehbar ist.
gekennzeichnet, daß das den Haltegriff (35) bildende Teilstück der Tragvorrichtung (23) durch einen quer zur Längserstreckung des Längsstreifens (24) verlaufenden Entnahmeschlitz (36) im Übergangsbereich zwischen dem geschlossenen
Sackende (1) und der angrenzenden Schmalseitenwand
(14) des Sackes aus dem Sackinneren herausziehbar ist.
5. Packmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entnahmeschlitz (36) durch Auftrennen einer
Perforations- oder dgl. Materialschwächungslinie im Sackmaterial zu bilden ist.
Perforations- oder dgl. Materialschwächungslinie im Sackmaterial zu bilden ist.
6. Packmittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest das haltegriffbildende Teilstück
der Tragvorrichtung (23) eine die Länge des Entnahme-Schlitzes
(36) unterschreitende Breite aufweist.
daß zumindest das haltegriffbildende Teilstück
der Tragvorrichtung (23) eine die Länge des Entnahme-Schlitzes
(36) unterschreitende Breite aufweist.
7. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (23) innenseitig
von einem an der Sackinnenseite befestigten Abdeckblatt
gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (23) innenseitig
von einem an der Sackinnenseite befestigten Abdeckblatt
(30) übergriffen ist.
8. Packmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblatt (30) mit dem ihm zugewandten Bereich der
Sackinnenseite eine allseitig geschlossene Aufnahmetasche für die Tragvorrichtung (23) bildet.
Sackinnenseite eine allseitig geschlossene Aufnahmetasche für die Tragvorrichtung (23) bildet.
&Lgr;·:
9. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufteil (18) für das Füllgut
einen entlang einer an das geschlossene Sackende (2) angrenzenden Querfaltlinie (19) aus der Schmalseitenwand
(15) zur Bildung einer Schüttöffnung herausfaltbaren
Materiallappen umfaßt.
10. Packmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geschlossenen Sackenden
(1,2) jeweils die Form eines Kreuz-, Klotz- oder dgl. Formbodens aufweisen, wobei der im Bereich eines seiner
beiden Enden die Tragvorrichtung (23) aufweisende Formboden an seinem anderen Ende mit einem Füllventil (17)
versehen ist.
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