DE29715925U1 - Schaltungsvorrichtung - Google Patents
SchaltungsvorrichtungInfo
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Description
G 17 960 - rets 01.09.1997
FESTO AG & Co, 73734 Esslingen Schaltungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsvorrichtung
zur Regelung eines durch eine Magnetspulenanordnung fließenden Spulenstromes, mit einer Regeleinrichtung,
die eine Meßanordnung zum Messen des Spulenstromes ,aufweist
und die den Spulenstrom in Abhängigkeit von der gemessenen
Spulenstromstärke regelt, mit Mitteln zur Erzeugung eines durch die Magnetspul enanordn.xmg fließenden
Anzugsstromes und mit einer Umschalteinrichtung zur Absenkung
des Spulenstromes nach Ablauf einer Anzugszeitdauer auf einen geringeren, bis zum Ende;e'ines Schältsignales
fließenden, getakteten Haltestrom.
Bei derartigen Schaltvorrichtungen wird der während der
Anzugszeitdauer anliegende Anzugsstrom nach Ablauf dieser
Anzugszeitdauer heruntergetaktet, wobei in den Taktpausen, das heißt bei abgetrennter Spannungsversorgung, in der
Magnetspulenanordnung ein Frei 1 aufstrom induziert wird,"
der durch die Meßanordnung fließt, wodurch eine große Verlustleistung erzeugt wird. Ferner muß die die Schaltungsvorrichtung
versorgende Eingangsspannung dem gewünschten Stromwert des Anzugsstromes angepaßt sei &eegr; und somit in
Form einer einen bestimmten Spannungswert aufweisenden
Gleichspannung vorliegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, eine Schaltungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine wesentlich geringere Verlustleistung erzeugt
und gleichzeitig von einer weitgehend beliebigen Spannung
versorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auch der Anzugsstrom durch Taktung geregelt ist und daß die Meßanordnung außerhalb des Frei 1 aufstromkreises geschaltet
ist, in dem während des in den Taktpausen vorliegenden Frei 1 aufzustands der Magnetspulenanordnung der
Frei 1 aufstrom fließt.
Auf Grund der Taktung des Anzugsstromes kann die zur Versorgung der Schaltungsvorrichtung dienende Eingangsspannung
auch größere als den gewünschten Spannungswert annehmen, da durch die Taktung der Effektivwert der Eingangsspannung
abgesenkt werden kann. Der Spannungswert der Eingangsspannung muß deshalb nicht wie bisher an den gewünschten
Anzugsstrom angepaßt sein. Dadurch, daß die Meßanordnung außerhalb des Frei 1 aufstromkreises geschaltet
ist, fließt in den Taktpausen, in denen die Magnetspulenanordnung
ihren Frei 1 aufzustand einnimmt und nicht an der
Versorgungsspannung anliegt, der von der Magnetspulenanordnung
induzierte Frei 1 aufstrom nicht durch die Meßanordnung.
Dies hat zur Folge, daß der Frei 1 aufstrom keine Verlustleistung in der Meßanordnung erzeugt. Die insgesamt
anfallende Verlustleistung ist somit wesentlich reduziert
und bietet meßtechnische Vorteile.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist eine Gleichrichteranordnung vorgesehen,
die eine Eingangsspannung in eine z.ur Spannungsversorgung
der Vorrichtung dienende Versorgungsgleichspannung umformt. Auf diese Weise kann die Schaltungsvorrichtung
an eine Gleich- oder Wechselspannung als Eingangsspannung
angelegt werden.
Vorteilhafterweise ist zur Spannungs- bzw. Stromversorgung
der Regeleinrichtung eine getaktete Spannungs- bzw. Stromquelle vorhanden, deren Versorgungsspannung der Versorgungsspannung
der Magnetspulenanordnung entspricht. Aus der zur Versorgung der Magnetspulenanordnung dienenden '*
Versorgungsspannung wird demnach mittels der getakteten Spannungs- bzw. Stromquelle die Regeleinrichtung gespeist,
so daß keine zusätzliche Eingangsspannung zur Versorgung
der Regeleinrichtung notwendig ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schaltungsvorrichtung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsvorri
chtung,
Fig. 2a einen beispielhaft gewählten Spannungsverlauf
der Eingangsspannung in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 2b den Verlauf des getakteten Spulenstromes in Abhängigkeit
von der Zeit und
Fig. 2c den Verlauf der getakteten Spulenspannung in
Abhängigkeit von der Zeit.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsvorrichtung
1. Die Schaltungsvorrichtung 1 verfügt über zwei Eingangsklemmen
2, 3, an die von außen eine Eingangsspannung UO
anlegbar ist. Die Eingangsklemmen 2, 3 sind mit einer
Gieichrichteranordnung 6 verbunden, die beispielsgemäß von
einer Diodenbrückenschaltung 7 gebildet ist. Mittels der
von der Diodenbrückenschaltung 7 gebildeten Gieichrichteranordnung
wird die Eingangsspannung UO in eine Versorgungsgleichspannung
UG umgeformt. Der Pluspol der Versorgungsgleichspannung UG liegt an einem positiven Ausgang 8 der
Gieichrichteranordnung 6 an, der mit einer Versorgungsleitung
9 verbunden ist, und ein negativer Ausgang 10 der
Gleichrichteranordnung 6, an dem der Minuspol der Versorgungsgleichspannung
anliegt, ist auf Massepotential GND gelegt (0 Volt). Zwischen der Versorgungsleitung 9 und
Massepotential GND liegt die Versorgungsgleichspannung UG
an.
In Abwandlung zur bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist es möglich, einen Glättungskondensator vorzusehen.
Die Schaltungsvorrichtung 1 verfügt ferner über eine
Magnetspulenanordnung 14, die einerseits mit der Versorgungsleitung
9 verbunden ist und andererseits über eine Reihenschaltung aus einer Leuchtdiode 13, der Schaltstrecke
zwischen Eingang E und Ausgang A "eines gesteuerten Schalters 15 und einen Meßwiderstand 16 mit Masse GND verbunden
ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Magnetspulenanordnung
14 von einer einzigen Magnetspule gebildet, deren Ersatzschaltbild aus einer Reihenschaltung einer
idealen Spule 22 und einem Ohmschen Spulenwiderstand 23*
gebildet ist.
Parallel zur Magnetspulenanordnung 14 und der Leuchtdiode
13 ist eine Frei 1 aufdiode 17 geschaltet, deren Kathode mit
8·&ngr;.::· &idiagr;'&igr;&igr;&Iacgr;.&igr;&Ugr;?
der Versorgungsleitung 9 verbunden ist und deren Anode
somit in Verbindung mit dem Eingang E des gesteuerten Schalters 15 steht. Die Magnetspulenanordnung 14, die
Leuchtdiode 13 und die Frei 1 aufdiode 17 bilden zusammen
einen Frei 1 aufStromkreis 18. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Leuchtdiode 13 optional ist
und für die Funktion der Schaltungsvorrichtung 1 nicht
benötigt wird. Sie kann des weiteren durch andere Anzeigeelemente ersetzt oder ergänzt werden, falls dies wünschenswert
sein sollte. In der beispielsgemäßen Schaltungsvorrichtung
1 dient die Leuchtdiode 13 dazu, einen durch die Magnetspulenanordnung 14 fließenden Spulenstrom IS optisch
anzuzeigen. Sobald ein Spulenstrom IS fließt, leuchtet die Leuchtdiode 13 (Statusanzeige).
Ein zum Ein- und Ausschalten des gesteuerten Schalters dienende Steuereingang S ist über eine Steuerleitung 19
mit einem Steuerausgang AS einer Steuereinheit 20 verbunden.
Die Steuerleitung 19 verbindet des weiteren den Steuerausgang AS der Steuereinheit 20 mit einem weiteren
Steuereingang S eines gesteuerten Meßschalters 21, dessen Schaltstrecke zwischen einem Eingang E und einem
Ausgang A in eine Meßleitung 24 eingeschaltet ist, die die
der Masse GND abgewandte Anschlußseite des Meßwiderstandes
16 mit einem Meßeingang M der Steuereinheit 20 verbindet.
Bei eingeschaltetem Meßschalter 21 liegt demnach die am Meßwiderstand 16 abfallende Meßspannung UM am Meßeingang M
der Steuereinheit 20 an.
Der gesteuerte Schalter 15 und der gesteuerte Meßschalter 21 können beispielsweise als Halbleiterschalter und hierbei
insbesondere als MOS-FETs ausgebildet sein. Selbstverständlich könnten auch andere Halbleiterarten als
gesteuerte Schalter eingesetzt werden.
Die Steuereinheit 20 verfügt außerdem über einen Umschalteingang
UE, der mit einer Umschalteinrichung 25 verbunden
ist. Die Steuereinheit 20, der gesteuerte Schalter 15, der gesteuerte Meßschalter 21, der Meßwiderstand 16 und die
Umschalteinrichtung 25 bilden zusammen eine Regeleinrichtung
26. Zur Spannungsversorgung der Regeleinrichtung 26
ist beispielsgemäß eine getaktete Spannungsquelle 29 vorgesehen,
die an ihrem Ausgang eine Regeleinrichtungsversorgungsspannung
UR einprägt, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der Steuereinheit 20 und der
Umschalteinrichtung 25 zu deren Versorgung verbunden ist.
Gespeist wird die getaktete Spannungsquelle 29 von der
Versorgungsgleichspannung UG. Grundsätzlich könnte anstatt
der getakteten Spannungsquelle 29 auch eine getaktete
Stromquelle vorgesehen werden.
Die Funktion der Schaltungsvorrichtung 1 wird im folgenden
anhand der Fig. 2a - c im einzelnen erläutert.
Die Magnetspulenanordnung 14 kann beispielsweise von einer
Magnetspule eines Magnetventils gebildet sein, wobei zum
Anziehen des Venti 1 schiebers zunächst ein hoher Anzugsstrom
IA erforderlich ist, der anschließend zum Halten des angezogenen Zustands in einen geringeren Haltestrom IH
abgesenkt werden kann. Demnach fließt zunächst durch die Magnetspulenanordung 14 während einer Anzugszeitdauer TA
der Anzugsstrom IA, der nach Ablauf der Anzugszeitdauer TA in den Haltestrom IH abgesenkt wird.
Im Ruhezustand der Schaltungsvorrichtung 1 ist der gesteuerte
Schalter 15 geöffnet. Sobald von außen die Eingangsspannung UO angelegt wird,.weist die Versorgungsgleichspannung
UG eine steigende Flanke 32 auf und die Anzugszeitdauer TA beginnt zu laufen. Außerdem erzeugt die
getaktete Spannungsquelle 29 die Regel einrichtungsversorgungsspannung
UR. Die Steuereinheit 20 veranlaßt dann das Schließen des Schalters 15.
Auf Grund der Versorgungsgleichspannung UG fällt an der
Magnetspulenanordnung 14 eine Spulenspannung US ab, die
einen im wesentlichen gemäß einer e-Funktion ansteigenden Spulenstrom IS verursacht. Proportional zum Spulenstrom IS
steigt die am Meßwiderstand 16 abfallende Meßspannung UM an. Da der Meßschalter 21 wie auch der gesteuerte Schalter
15 mittels des Steuerausgangs AS der Steuereinheit 20
angesteuert wird, ist dieser ebenfalls geschlossen, so daß die Meßspannung UM am Meßeingang M der Steuereinheit 20
anliegt. Der Spulenstrom IS fließt fast vollständig durch den Meßwiderstand 16. Vorteilhafterweise ist der
Meßeingang M hochohmig, so daß der über die Meßleitung 24
in die Steuereinheit 20 fließende Strom gering ist.
Es wäre in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels
auch möglich, den gesteuerten Schalter 15 un.d den gesteuerten Meßschalter 21 über separate Ansteuerausgänge
der Steuereinheit 20 anzusteuern.
Eine Auswerteeinrichtung der Steuereinheit 20 vergleicht
nun den gemessenen Wert der Meßspannung UM mit einer internen Vergleichsspannung, wobei der gesteuerte Schalter
15 in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis geöffnet bzw.
wieder geschlossen wird.
Bei geöffnetem Schalter 15 liegt am Meßwiderstand 16 kein gültiges Meßsignal an, da dieser stromlos ist, obwohl im
Freilaufstromkreis 18 ein von der Magnetspulenanordnung 14
induzierter Freilaufstrom fließt. Aus diesem Grund ist der
Meßschalter 21 ebenfalls geöffnet, so daß am Meßeingang M der Steuereinheit 20 kein Signal anliegt. Beim Ausführungsbeispiel
verfügt der Meßschalter 21 über von einem sogenannten sample-and-hold-Glied gebildete Meßwertspeichermittel,
&iacgr;&ogr;
die den dem Meßeingang M der Steuereinheit 20 zugeführten
Spannungswert so lange halten, bis der Meßschalter 21 und damit auch der gesteuerte Schalter 15 wieder geschlossen
sind und der nächste gültige Meßwert anliegt und damit der Meßeingang M der Steuereinheit 20 vom Meßschalter 21
ständig einen gültigen Meßwert erhält. Es versteht sich,
daß die Meßwertspeichermittel alternativ auch in der
Steuereinheit 20 ingetriert sein könnten.
sind und der nächste gültige Meßwert anliegt und damit der Meßeingang M der Steuereinheit 20 vom Meßschalter 21
ständig einen gültigen Meßwert erhält. Es versteht sich,
daß die Meßwertspeichermittel alternativ auch in der
Steuereinheit 20 ingetriert sein könnten.
Die interne Vergleichsspannung der Steuereinheit 20 könnte
beispielsweise einen dreieckförmigen Verlauf haben und mit
der Differenzspannung aus Sollwert der Meßspannung UM
minus dem Istwert der Meßspannung UM verglichen werden. Bei jedem "Schnittpunkt" aus der Differenzspannung und der
Vergleichsspannung wird der gesteuerte Schalter 15
umgeschaltet. Ist die Differenzspannung größer als die
Vergleichsspannung, so wird der ,gesteuerte Schalter 15
geöffnet, im anderen Fall wird er geschlossen. Dieses
Prinzip ist aus der DE-29 60 0866 bekannt. Grundsätzlich
könnte hier auch ein beliebiges anderes Regelungsverfahren eingesetzt werden.
minus dem Istwert der Meßspannung UM verglichen werden. Bei jedem "Schnittpunkt" aus der Differenzspannung und der
Vergleichsspannung wird der gesteuerte Schalter 15
umgeschaltet. Ist die Differenzspannung größer als die
Vergleichsspannung, so wird der ,gesteuerte Schalter 15
geöffnet, im anderen Fall wird er geschlossen. Dieses
Prinzip ist aus der DE-29 60 0866 bekannt. Grundsätzlich
könnte hier auch ein beliebiges anderes Regelungsverfahren eingesetzt werden.
Bei geöffnetem Schalter 15 wird die Magnetspulenanordnung
14 in den Freilaufzustand umgeschaltet, wobei in der Spule
22 der Frei 1 aufstrom induziert wird, der im Frei 1 aufStromkreis
18 fließt. .Dadurch, daß der Meßwiderstand 16 mittels
- des geöffneten Schalters 15 vom Frei 1 aufstromkreis 18
abgetrennt ist, ist dieser stromlos, so daß an ihm keine
Verlustleistung erzeugt wird. Des weiteren wird die
Steuereinheit 20 der Regeleinrichtung 2 6 vor zu großen
Spannungen geschützt, da beim 'Öffnen des Schalters 15 kurzzeitig Spannungsspitzen des induzierten Freilaufstromes
möglich sind, die im Meßwiderstand 16 sehr hohe Meßspannungsspitzen erzeugen würden. Derartige Spannungsspitzen
in der Meßspannung UM sind auf Grund der Abtrennung des Meßwiderstandes 16 vom Frei 1 aufstromkreis 18 vermieden.
Nach Ablauf der Anzugszeitdauer TA verursacht die Umschal
tei nri chtung 25 am Umschalteingang UE der Steuereinheit
20 ein Umschaltsignal , wodurch der Spulenstrom IS von seinem Anzugsstromwert auf den dem HaTtestrom IH entsprechenden
Wert reduziert wird. Die Regelung des Haltestromes IH erfolgt dabei analog ,zu der des Anzugsstromes
IA durch Taktung mit dem Unterschied, daß der Sollwert der Meßspannung UM am Meßwiderstand 16 entsprechend geringer
ist. Der Haltestrom IH fließt so lange durch die Magnetspulenanordnung 14, bis die Versorgungsgleichspannung
UG durch ein Abschalten der Eingangsspannung U0 ebenfalls abgeschaltet wird und eine fallende Flanke 33
aufweist. Der Spulenstrom IS reduziert sich dann efunktionsähnlich
bis zum Wert Null. Die Eingangsspannung UO bzw. die Versorgungsgi eichsspannung UG stellen somit
ein Schaltsignal dar, das beim Einschalten der Eingangsspannung
UO bzw. der Versorgungsgleichspannung UG den Beginn der Anzugsphase und beim Abschalten der Eingangsspannung
UO bzw. der Versorgungsgleichspannung UG das Ende der Haltephase bestimmt. Ein Abschalten der Eingangsspannung
UO und damit der Versorgungsgleichspannung UG während der Anzugszeitdauer ist nicht sinnvoll, da dann
ein gesichertes Anziehen des Venti1 Schiebers nicht erfolgen
kann. Die Anzugszeitdauer TA ist vorzugsweise . gerade so lange gewählt, daß die Magnetspulenanordnung 14
des Magnetventiles den zugeordneten Ventilschieber sicher
umschalten kann.
Auf Grund der Gleichrichteranordnung 6 können als Eingangsspannung
UO Gleich- oder Wechsel spannungen verwendet werden. Die Größe der Eingangsspannung UO ist dabei so zu
wählen, daß sie zumindest den während der Anzugszeitdauer durch die Magnetspulenanordnung 14 fließenden Anzugsstrom
IA gewährleistet. Größere Eingangsspannungen UO als der
geforderte Minimalwert sind bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsvorrichtung 1 ebenfalls möglich, da sowohl Anzugsstrom
IA als auch Haltestrom IH durch Taktung abgesenkt werden können. Beispielsweise kann die Eingangsspannung
UO im Bereich von 24 V bis 230 V Gleich- oder Wechselspannung liegen.
Die getaktete Spannungsquelle 29 wird ebenfalls aus der
Versorgungsgleichspannung UG versorgt und liefert an ihrem Ausgang die getaktete, geregelte Regel einrichtungsversorgungsspannung
UR, so daß auch für die Regeleinrichtung
26 keine gesonderte externe Spannungsversorgung notwendig ist. Die zur Versorgung der Regeleinrichtung 26 notwendige
Regel einrichtungsversorgungsspannung UR wird mittels der
getakteten Spannungsquelle 29 und der Gleichrichteranordnung
6 aus der Eingangsspannung UO gewonnen.
Claims (13)
1. Schaltungsvorrichtung zur Regelung eines durch eine
Magnetspulenanordnung (14) fließenden Spulenstromes (IS)5
mit einer Regeleinrichtung (26), die eine Meßanordnung
(16, 21) zum Messen des Spulenstromes (IS) aufweist und
die den Spulenstrom (IS) in Abhängigkeit von der gemessenen Spulenstromstärke regelt,.mit Mitteln zur Erzeugung
eines durch die Magnetspulenanordnung (14) fließenden Anzugsstromes (IA) und mit ein'e'r Umschalteinrichtung
(25) zur Absenkung des Spulenstromes (IS) nach Ablauf einer Anzugszeitdauer (TA) auf einen geringeren,
bis zum Ende eines Schaltsignales (UG bzw. UO) fließenden,
getakteten Haltestrom (IH), dadurch gekennzeichnet, daß
auch der Anzugsstrom (IA) durch Taktung geregelt ist und daß die Meßanordnung (16, 21) außerhalb des Freilaufstromkreises
(18) geschaltet ist, in dem während des in den * Taktpausen vorliegenden Frei 1 aufzustands der Magnetspulenanordnung
(14) der Frei 1 aufstrom fließt.
2. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daS die Regeleinrichtung (26) einen insbesondere
als Halbleiterschalter ausgebildeten gesteuerten
Schalter (15) aufweist, dessen Schaltstrecke in Reihe mit
der Magnetspulenanordnung (14) geschaltet ist, so daß der
Spulenstrom (IS) mittels des Schalters (15) ein- und abschal tb ar ist.
3. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstrecke des gesteuerten,
Schalters (15) den Frei 1 aufstromkreis (18) und die Meßanordnung
(16, 21) verbindet.
4. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frei 1 aufstromkreis
(18) zumindest aus der Magnetspulenanordnüng (14) und
einer Freilaufdiode (17) besteht.
5. . Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leuchtdiode (13) oder andere Anzeigeelemente
in den Frei 1 auf stromkrei s (18) eingeschaltet sind.
6. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1»
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (16, 21) einen Meßwiderstand (16) aufweist, der in Reihe zur
Magnetspulenanordnung (14) schaltbar ist, so daß außerhalb
der Taktpausen der Spulenstrom (IS) zumindest im wesent-
j &Ggr;! j·" '
lichen durch den Meßwiderstand (16) fließt.
7. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Meßwiderstand (16) abfallende
Meßspannung (UM) Über eine Meßleitung (24) einer Auswerteeinrichtung
zugeführt wird, wobei ein insbesondere als Halbleiterschalteranordnung ausgebildeter Schalter (21) in
die Meßleitung (24) eingeschaltet ist, so daß die Auswerteeinrichtung
von der Meßspannung (UM) abtrennbar ist.
8. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichrichteranordnung
(6) vorgesehen ist, die eine Eingangsspannung (UO) in eine zur Spannungsversorgung der Magnetspulenanordnung
(14) dienende Versorgungsgi ei ch'spannung (UG) umformt.
9. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichteranordnung (6) eine
Diodenbrückenschaltung (7) enthält.
10. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche lv
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungs- bzw. Stromversorgung der Regeleinrichtung (26) eine getaktete
Spannungsquelle (29) bzw. Stromquelle vorhanden ist, die über die Versorgungsspannung (UG) der Magnetspulenanordnung
(14) gespeist wird.
11. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulenanordnung
(14) von einer einzigen Magnetspule gebildet ist.
12. Schaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung
(26) über Meßwertspeichermittel zum Speichern des zuletzt
gemessenen Meßwerts verfügt.
13. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwertspeichermittel von einem
sample-and-hold-Glied gebildet sind.
Priority Applications (4)
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|---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DE29715925U DE29715925U1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Schaltungsvorrichtung |
Publications (1)
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Family Applications (2)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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|---|---|---|---|
| DE59807292T Revoked DE59807292D1 (de) | 1997-09-05 | 1998-08-05 | Schaltungsvorrichtung zur Stromregelung |
Country Status (3)
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