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DE2804406A1 - Stapelbehaelter - Google Patents

Stapelbehaelter

Info

Publication number
DE2804406A1
DE2804406A1 DE19782804406 DE2804406A DE2804406A1 DE 2804406 A1 DE2804406 A1 DE 2804406A1 DE 19782804406 DE19782804406 DE 19782804406 DE 2804406 A DE2804406 A DE 2804406A DE 2804406 A1 DE2804406 A1 DE 2804406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container according
shaped profile
box
stacking
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782804406
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erco Leuchten GmbH
Original Assignee
Erco Leuchten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erco Leuchten GmbH filed Critical Erco Leuchten GmbH
Priority to DE19782804406 priority Critical patent/DE2804406A1/de
Publication of DE2804406A1 publication Critical patent/DE2804406A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/005Separate or attached stacking elements
    • B65D5/006Separate corner posts and like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Stapelbehälter Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter mit einem Boden und von diesem aufrecht ausgehenden Seitenwänden, welche eine Beschickungsöffnung mit ihren vom Boden abgewendeten Außenrändern begrenzen, die zur Aufnahme eines Bodenbereichs eines überlagernden Stapelbehälters bestimmte, sich etwa parallel zum Boden erstreckende Aufstandsflächen und sich etwa parallel zu Seitenwänden erstreckende Zentrierflächen tragen.
  • Der vorbeschriebene durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Stapelbehälter besteht aus Kunststoff oder aus Stahlblech und dient in industriellen Fertigungsbetrieben der innerbetrieblichen Lagerung von Fertig-und Halbfertigprodukten. In derartigen Stapelbehältern werden beispielsweise auch die in Zulieferbetrieben hergestellten Halbfertigprodukte per Lkw angeliefert und bis zur Weiterverarbeitung zwischengelagert. Lagerung und Transport der bekannten Stapelbehälter geschehen regelmäßig bei mehrfacher Überlagerung unter Verwendung von bekannten Pool-Paletten.
  • Der bekannte, aus Kunststoff oder aus Stahlblech bestehende Stapelbehälter wird dann als nachteilig empfunden, wenn er zum Transport und zur Lagerung von relativ großvolumigen und im Verhältnis zu ihrem Volumen leichtgewichtigen Artikeln dienen soll. Für derart großvolumige, leichtgewichtige Artikel ist der bekannte Stapelbehälter überdimensioniert und deshalb zu teuer. Außerdem wäre es im Zusammenhang mit einem Stapelbehälter wünschenswert, wenn er im Nichtgebrauchszustand möglichst wenig Platz einnähme.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Stapelbehälter, liegt dieser Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, einen für im Verhältnis zu ihrem Volumen leichtgewichtige Artikel geeigneten Stapelbehälter zu schaffen, welcher bei Nichtgebrauch nur einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf hat. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe durch einen Verpackungskarton mit umgeschlagenen Deckellaschen gelöst, deren die Außenränder darstellende Falzkanten an jeder von ihnen gebildeten Ecke einen rittlings aufgesteckten Versteifungswinkel tragen, welcher mit seinem Steckbereich zwei benachbarte Deckellaschen gegen die zugehörigen Seitenwände hält und welcher Zentrierflächenabschnitte sowie - im Eckbereich zwischen diesen -mindestens einen Aufstandsflächenabschnitt bildet.
  • Die Erfindung verwendet einen an sich bekannten Verpackungskarton, zweckmäßig aus Vollkarton oder aus Doppelwellpappe. Durch die umgeschlagenen Deckellaschen, welche mittels rittlings aufgesteckter Versteifungswinkels gegen die Karton-Seitenwände gehalten werden, wird eine erhebliche Stabilisierung des Verpackungskartons erreicht. Zugleich bilden die an den oberen Karton-Ecken vorgesehenen Versteifungswinkel Aufstands- und Zentrierflächen, welche ein sicheres Obereinanderstapeln gleichartiger Stapelbehälter gestatten.
  • Der erfindungsgemäße Stapelbehälter ist leicht und überaus stabil. Er ist vornehmlich für im Verhältnis zu ihrem Volumen leichtgewichtige Artikel geeignet. Der erfindungsgemäße Stapelbehälter ist außerdem deswegen zweckmäßig, weil er bei Nichtgebrauch durch einfaches Abnehmen der Versteifungswinkel in einen normalen Verpackungskarton zurückverwandelt und in platzsparender Weise zusammengefaltet werden kann. Insbesondere die Zwischenlagerung leerer Stapelbehälter oder auch der Transport leerer Stapelbehälter (z.B. vom Industriebetrieb zur Zulieferfirma)erfordert daher im Vergleich zum Bekannten nur einen verschwindend geringen Anteil an Lager- bzw. Transportkapazität. Dieser spezielle Vorteil des erfindungsgemäßen Stapelbehälters kann noch dadurch verbessert werden, daß die Versteifungswinkel selbst ineinanderschachtelbar bzw. stapelfähig sind.
  • Der erfindungsgemäße Stapelbehälter hat sich insbesondere zur Aufnahme von Kunststoff-Spritzgießteilen sowie von Blechteilen (Formstanzteilen, gedrückten Blechteilen) als zweckmäßig erwiesen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt, hierbei zeigen, Fig. 1 auf einer Pool-Palette befindliche Stapelbehälter, zum Teil in zweifacher Stapelhöhe, perspektivisch dargestellt und Fig. 2 einen Versteifungswinkel in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt auf einer Pool-Palette 11 aufgestapelte Stapelbehälter 10. Jeder Stapelbehälter 10 besteht aus einem Verpackungskarton 12 mit umgeschlagenen Deckellaschen 13,deren folienscharnierartige Falzkanten jeweils die Außenränder 14 bilden, welche die Beschickungsöffnung 15 eines jeden Verpackungskartons 12 begrenzen.
  • Die Falzkanten 14 tragen auf jeder von ihnen gebildeten Ecke einen rittlings aufgesteckten Versteifungswinkel 16.
  • Jeder Versteifungswinkel 16, welcher in Fig. 2 in Alleindarstellung gezeigt ist, hält mit seinem Steckbereich 17 zwei benachbarte Deckellaschen 13 gegen die zugehörigen Seitenwände 18 des Verpackungskartons 12. Jeder Versteifungswinkel 16 bildet zu Seitenwänden 18 im wesentlichen parallele Zentrierflächenabschnitte 19 sowie einen zum Kartonboden 20 im wesentlichen parallelen Aufstandsflächenabschnitt 21.
  • Wie an dem in Fig. 1 rechts oben dargestellten Stapelbehälter 10 erkennbar ist, sind dessen Deckellaschen 13 in den Kartoninnenraum eingeschlagen. In dieser eingeschlagenen Stellung werden die Deckellaschen 13 von den Versteifungswinkeln 16 gegen die zugehörigen Seitenwände 18 gehalten. Auf diese Weise wird der gesamte obere Bereich des Verpackungskartons 12 stabilisiert. Dieses Ausführungsbeispiel, bei welchem sich die nach innen eingeschlagenen Deckellaschen 13 an ihren senkrechten Kanten zusätzlich gegeneinander versteifen, wird bevorzugt von der Erfindung verwendet. Anhand der übrigen in Fig. 1 dargestellten Stapelbehälter 10 wird deutlich, daß die Deckellaschen 13 auf die Kartonaußenfläche umgeschlagen sind.
  • Auch hierbei erteilen die mittels der Versteifungswinkel 16 gegen die zugehörigen Seitenwände 18 gehaltenen Deckellaschen 13 dem Behälter eine zusätzliche Steifigkeit.
  • Zugleich ergibt sich hierbei der Vorteil, daß der mit Artikeln angefüllte erfindungsgemäße Stapelbehälter mit wenigen Handgriffen durch Entfernen der Versteifungswinkel und Verschließen des Kartons mittels der Deckellaschen 13 in einen Versandkarton umgestaltet werden kann.
  • Wie im einzelnen anhand von Fig. 2 ersichtlich, besteht der Steckbereich 17 des Versteifungswinkels 16 aus zwei auf Gehrung zusammengeffigten U-förmigen Profilabschnitten 22, auf welchen jeweils im Bereich der äußeren Kante 23 der Außenfläche ihrer Stege 24 ein Zentrierwandteil 25 befestigt ist. Die beiden Zentrierwandteile 25 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zu einem Winkel zusammengefügt.
  • Die Zentrierwandteile 25 sind etwa um die Wandstärke eines Schenkels 26 eines U-förmigen Profilabschnitts 22 nach außen versetzt, wobei die Höhe h eines jeden Zentrierwandteils 25 gleich oder geringer ist als die Höhe i eines U-förmigen Profilabschnitts 22.
  • Aus den Zeichnungen ist außerdem zu ersehen, daß zwischen den U-förmigen Profilabschnitten 22 eine etwa zum Kartonboden 20 parallele Verbindungsplatte 27 vorgesehen ist, welche sich bündig zu den Außenflächen - bei 21 - der Stege 24 der U-förmigen Profilabschnitte 22 erstreckt. Die Verbindungsplatte 27 vergrößert hierdurch, wie in Fig. 2 dargestellt, den durch die Außenfläche der Stege 24 gebildeten Aufstandsflächenabschnitt 21 zur Aufnahme des überlagernden Stapelbehälters. Die Verbindungsplatte 27, die dem Versteifungswinkel zusätzliche Stabilität verleiht, besitzt im wesentlichen eine dreieckartige Grundform und erstreckt sich an ihrer vom Versteifungswinkel wegweisenden Basis entlang einem konvexen Bogen 28.
  • Jeder Versteifungswinkel 16 bildet für sich ein einstückig-stoffschlüssiges Kunststoff-Spritzgießteil aus Thermoplast. In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Versteifungswinkel aus Thermoplast-Regenerat (hergestellt aus Kunststoff-Abfällen) zu fertigen.
  • Durch das Versetzen der Zentrierwandteile 25 nach außen sowie infolge der weiter oben angegebenen Verhältnisse der Höhen h zur Höhe i sind die Versteifungswinkel 16 auch für sich genommen in raumsparender Weise ineinanderschachtel- bzw. stapelbar. Hierbei wird jeweils ein Steckbereich 17 eines Versteifungswinkels 16 auf den Aufstandsflächenabschnitt 21 des jeweils unteren Versteifungswinkels gesetzt.
  • Zweckmäßig liegen die Schenkel 26 eines jedes U-förmigen Profilabschnitts 22 mit Klemmdruck am Karton an, d.h. klemmen Deckellaschen 13 und Seitenwände 18 zwischen sich ein. Dieses geschieht zweckmäßig derart, daß die Breite b der inneren Fläche des Steges 24 zuzüglich Spiel etwa gleich der doppelten Kartonstärke (Stärke einer Deckellasche 13 zuzüglich Stärke einer Seitenwand 18) bemessen ist. Hierbei verlaufen die aus eigenelastischem Werkstoff gebildeten Schenkel 26 zu ihren freien Enden hin schwach konvergierend zueinander.

Claims (12)

  1. Ansp riiche Stapelbehiilter mit einem Boden und von diesem aufrecht ausgehenden Seitenwänden, welche eine Beschickungsöffnung mit ihren vom Boden abgewendeten Außenrändern begrenzen, die zur Aufnahme eines Bodenbereichs eines überlagernden Stapelbehälters bestimmte, sich etwa parallel zum Boden erstreckende Aufstandsflächen und sich etwa parallel zu Seitenwänden erstreckende 7entrierflächen tragen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Verpackungskarton (12) mit umgeschlagenen Deckellaschen (13), deren die Außenränder (14) darstellende Falzkanten an jeder von ihnen gebildeten Ecke einen rittlings aufgesteckten Versteifungswinkel (16) tragen, welcher mit seinem Steckbereich (17) zwei benachbarte Deckellaschen (13) gegen die zugehörigen Seitenwände (18) hält und welcher Zentrierflächenabschnitte (1) sowie - im Eckbereich zwischen diesen - mindestens einen AufstandsSltichenabschnitt (21) bildet.
  2. 2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckellaschen (13) in den Kartoninnenraum eingeschlagen sind.
  3. 3. Stapelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckellaschen (13) auf die Kartonaußenfläche umgeschlagen sind.
  4. 4. Stapelbehälter nach Anspruch 1 oder einem :1er folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Steckbereich (17) des Versteifungswinkels (16) aus zwei auf Gehrung zusammengefügten U-förmigen Profilabschnitten (22) besteht, auf welchen jeweils im Bereich der äußeren Kante (23) seiner Stegaußenfiäche (bei 21) ein Zentrierwandteil (25) befestigt ist.
  5. 5. Stapelbehälter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Zentrierwandteile (25) zu einem Winkel zusammengefügt sind.
  6. 6. Stapelbehälter nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zentrierwandteile (25) etwa um die Wandstärke eines Schenkels (26) eines U-förmigen Profilabschnittes (22) nach außen versetzt sind, wobei die öhe (h) eines jeden Zentrierwandteils (25) gleich oder geringer als die höhe (i) jedes U-förmigen Profilabschnittes (22) ist.
  7. 7. Stapelbehälter nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen den U-förmigen Profilabschnitten (22) eine etwa zum Kartonboden (2) parallele Verbindungsplatte (27) vorgesehen ist.
  8. 8. Stapelbehälter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dem Boden (20) abgewendete Parallel fläche der Verbindungsplatte (27) sich bündig zu den Stegaußenflächen (bei 21) der U-förmigen Profilabschnitte (22) erstreckt.
  9. 9. Stapelbehälter nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsplatte (27) eine im wesentlichen dreieckartige Grundform besitzt und sich an ihrer vom Versteifungswinkel (16) wegweisenden Basis entlang einem konvexen Bogen (28) erstreckt.
  10. 10. Stapelbehälter nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schenkel (26) der U-förmigen Profilabschnitte (22) mit Klemmdruck am Karton (12) anliegen.
  11. 11. Stapelbehälter nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steginnenfläche eines jeden U-förmigen Profilabschnitts zuzüglich Spiel etwa so breit (b) wie die doppelte Kartonstärke bemessen ist, wobei die Schenkel (26), eigenelastisch ausgebildet, schwach konvergierend zueinander verlaufen.
  12. 12. Stapelbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Versteifungswinkel (16) ein einstückiges Bauteil, vorzugsweise ein einstückigstoffschlüssiges Kunststoff-Spritzgießteil, insbesondere aus Thermoplast,ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4449662A (en) * 1982-08-10 1984-05-22 Matsushita Electric Industrial Co. Corner holder for use with boxes
US4619365A (en) * 1984-12-06 1986-10-28 Alca Enterprises, Inc. Box and fastener for stacking
US5037027A (en) * 1990-12-18 1991-08-06 Bradford Company Tote box construction
US5108031A (en) * 1991-07-12 1992-04-28 Watson Michael J Corner reinforcement apparatus
US5431336A (en) * 1994-05-19 1995-07-11 Pine Valley Packaging Limited Corner brace for a tote box construction
DE102013011079A1 (de) * 2013-07-03 2015-01-22 Feurer Febra Gmbh Transportvorrichtung
DE102016010378A1 (de) 2016-08-30 2018-03-01 Feurer Febra Gmbh Vorrichtung zum Transport von Stückgütern

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