DE2719809A1 - Zuendanlage fuer eine fremdgezuendete einspritz-brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendanlage fuer eine fremdgezuendete einspritz-brennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage für eine fremdgezündete Einspritz-Brennkraftmnschine.
Bei bekannten Zündanlagen dieser Art sind bisher voneinander getrennte Steuerungen für die Kraftstoffeinspritzung
und die Zündung verwendet worden, obwohl für beide als Parameter die Kurbelwellenstellung der Brennkraftmaschine
verwendet wird. Derartige Anlagen waren daher nur in begrenztem Masse erfolgreich, da die einwandfreie Abstimmung zwischen
Kraftstoffeinspritzung und Zündung Schwierigkeiten bereitete.
; Für dieselbetriebene Brennkraftmaschinen kann
eine erhebliche Verringerung des Gewichts und der'Artungskosten
erreicht werden, wenn die übliche Selbstzündung durch Kerzenzündung ersetzt wird. Eine übliche Dieselmaschine be-
' nötigt zum Anlassen Glühkerzen und läuft geräuschvoller als
. eine vergleichbare Benzinmaschine. Die Selbstzündung des
Kraftstoffes erfordert hohe Verdichtungsverhältnisse und beim Zünden erfolgt ein schlagartiges Abbrennen des Gemisches,
wodurch die Dieselmaschine einen härteren durch Klopfen gekennzeichneten Lauf erhält. Bei Verwendung einer Zündkerzenzündung
könnte dagegen das Verdichtungsverhältnis lediglich auf den thermischen Wirkungsgrad abgestimmt werden, das typische
Klopfen der Dieselmaschine wäre vermieden oder zu mindesten verringert und ein Kaltstart würde erleichtert, das das Aufwärmen
einer Glühkerze entfällt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genaue Abstimmung der Kraftstoffeinspritzung auf eine Kerzenzündung
bei fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftmaschinen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale erzielt, wobei
die Zündung genau auf den Beginn der Einspritzung in de» Bereich der Zündkerze erfolgt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer Zündanlage nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine
Kraftstoffeinspritz-Einrichtung zur Verwen dung im Zusammenhang mit einer Zündanlage
nach der Erfindung,
und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Zylinders einer fremdgezündeten Einspritz-Brennkraftmaschine,
die mit einer Zündanlage nach der Erfindung ausgerüstet ist.
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Alle Stellen innerhalb der Schaltung, an denen Masse-potential herrscht, sind mit 5 bezeichnet. Die Versorgung
.erfolgt durch eine übliche elektrische Speicherbatterie
6.
In Fig. 1 weist ein üblicher Zündschalter einen beweglichen Kontakt 7 und einen festen Kontakt 8 auf, die
normalerweise getrennt sind und zum Anlassen und für den Betrieb der Maschine geschlossen sind.
Die Zündanlage nach dem Ausführungsbeispiel ist für eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine 10 bestimmt,
die für jeden Zylinder eine Zündkerze IS, 23, 3S und 4S
aufweist.
Jeder Zylinder der Brennkraftmaschine 10 hat ferner eine Kraftstoffeinspritz-Einrichtung mit einem beweglichen
Glied, das bei Betätigung Kraftstoff in den Brennraum des zugeordneten Zylinders spritzt. In der Zeichnung sind
diese als Block dargestellt und mit 11, 12, 13 und 14 bebezeichnet .
Fig. 2 zeigt eine druckbetätigte Kraftstoffeinspritz-Einrichting,
die zur Durchführung der Erfindung j geeignet ist. Die Einspritzeinrichtung hat eine bewegliche
Nadel 15 mit einem Ventilkeil 16, das normalerweise gegen
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einen entsprechenden Ventilsitz 17 durch eine Schraubendruckfeder 10 gehalten ist. Obwohl die Kraftstoffeinspritz-Einrichtuijig
. gemäss Fig. 2 durch Kraftstoffdruck betätigt wird, kann auch
eine andere Ausilihrungsform gewählt werden, beispielsweise
eine nocken- oder magnetgesteuerte Einrichtung.
Soll Kraftstoff eingespritzt werden, so liefert
' die nicht dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe Kraftstoff
über einen Kraftstoffkanal 20 mit ausreichendem Druck zur
; Kraftstoffeinspritz-Einrichtung, wodurch die Nadel 15 vom
Sitz 17 gegen die Kraft der Druckfeder 18 bewegt wird, so dass
1 der Kraftstoff in den Brennraum 21 (Fig. 3) in der Nähe der
ι Elektrode einer Kerze IS eingespritzt wird.
; Es ist eine Einrichtung zum Bilden eines elektri-
• sehen Signals vorgesehen, das eine vorgegebene Polarität hat
' und beim Einleiten der Betätigung der Nadel jeder Kraftstoffeinspritz-Einrichtung
gebildet wird. In Fig. 1 ist eine bevor-
I zugte Ausführungsforiii dargestellt, bei der magnetische Ab-
I fühler 25 (l), 25 (2), 25 (3) und 25 (4) den einzelnen Krafti
stoffeinspritz-Einrichtungen 11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14
zugeordnet sind und die elektrischen Signale vorgegebener Polarität liefern. Jeder magnetische Abfühler 25 ist in ein
Gewinde der zugeordneten Kraftstoffeinspritz-Einrichtung eingeschraubt und hat ein Polstück 26, das dicht oberhalb der
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j oberen Stirnfläche 27 des Schafts 19 der Nadel 15 liegt, wenn diese, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Schliesslage ist.
1 Eine gewünschte Verstärkung des von den magne-
, tischen AbfUhlern gelieferten Signals erfolgt durch Verstärkerkreise
28 (1), 28 (2), 28 (3) und 28 (4) üblichen Aufbaues. Derartige Verstärker können jedoch entbehrlich sein, wenn
! das von den magnetischen Abfühlern gelieferte elektrische
Signal eine ausreichende Stärke hat, um die übrigen Teile
i der Zündanlage zu betätigen.
; Die Auslässe der Verstärker sind an entsprechende
Einlasse eines Oder-Gitters 30 bekannter Bauart angeschlossen
und bei Zuleiten eines logischen 1-Ausgangssignals positiver
Polarität der Verstärkerkreise liefert das Oder-Gitter 30
ein logisches 1-Ausgangssignal positiver Polarität, das an
j
\ einem Widerstand 31 erscheint und über einen strombegrenzenden Widerstand 32 der Basiselektrode eines NPN-Transistors 33 zugeleitet wird.
! Bei jedem von den magnetischen Abfühlern 25
\ einem Widerstand 31 erscheint und über einen strombegrenzenden Widerstand 32 der Basiselektrode eines NPN-Transistors 33 zugeleitet wird.
! Bei jedem von den magnetischen Abfühlern 25
! (1-4) auftretenden elektrischen Signal v/ird eine Zündspannung
j durch
:/einen üblichen elektronischen Zündkreis 40 und eine übliche
Zündspule 41 mit einer Primärwicklung1 42 und einer Sekundär-
! wicklung 43 gebildet. Der elektronische Zündkreis 40 unter-
1 bricht den Strom durch die Primärwicklung 42 in Abhängigkeit
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von dem elektrischen Signal, das einer der magnetischen Abfühler liefert, wodurch in der Sekundärwicklung 43 die Zündspannung
induziert wird, die über einen üblichen Verteiler dem Zylinder der Brennkraftmaschine IO zugeleitet wird, in den
gerade Kraftstoff eingespritzt wird. Beim Schliessen des beweglichen Kontakts 7 des Zündschalters wird die Spannung
der Batterie 6 mit positiver Polarität an Leiter 46 und gelegt, während der andere Pol der Batterie an Masse 5 liegt.
Das Ausgangssignal des Oder-Gitters 30 ist ein logisches O-Signal, das zu dieser Zeit im wesentlichen Massepotential
! hat. Mit einer Spannung an der Basiselektrode des NPN-Tran- '- sistors 33 ist dieser in seiner Emitter-Kollektor-Strecke
gesperrt, so dass die Spannung am Anschlusspunkt 48 im wesentliehen
der Ausgangsspannung der Batterie 6 in Bezug zum
■ Massepotential entspricht. Bei dieser positiven Spannung
am Anschlusspunkt 48 ist eine Diode 50 rückwärts belastet, da der Anode und Kathode über Widerstände 51 bzw. 52 im wesentlichen
die gleiche Spannung zugeleitet wird. Bei rückwärts belasteter Diode 50 erhält die Basiselektrode eines NPN-Transistors
55 über Widerstände 51 und 53 Strom, so dass der Transistor 55 in seiner Bnitter-Kollektor-Strecke leitet und
damit einen Strom zur Basiselektrode eines Transistors 56 ableitet, so dass der Transistor 56 in seiner Kollektor-Enitter-
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Strecke gesperrt ist? Bei gesperrtem Transistor 56 wird ein
Strom zur Basiselektrode eines NPN-Transistors 57 über Widerstände
58 und 59 zugeleitet, so dass der Transistor 57 in seiner Kollektor-Emitter-Strecke leitet und hierbei wird
ein Strom zur Basiselektrode eines NPN-Schalttransistors
über einen Widerstand 61 und die Kollektor-Emitter-Strecke des leitenden Transistors 57 zugeleitet. Wird der Basiselektrode
des Schalttransistibrs 60 ^trom zugeleitet, so ist dieser in
seiner Emitter-Kollektor-Strecke leitend und schliesst damit den Erregerkreis für die Primärwicklung 42 der Zündspule,
und zwar über folgenden Kreis: Von der positiven Klemme der Batterie 6 über die Kontakte 7 und 3 des Zündschalters, die
positive Spannung führenden Leiter 46 und 47, die Primärwicklung 42, die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors
60 zur Masse und damit zur negativen Seite der Batterie 6. Ein Widerstand 62 bedingt eine Rückwärtsbelastung der Emitterelektrode
des Transistors 56, wenn der Transistor 55 umgeschaltet wird, so dass ein scharfes Abschalten eintritt, wenn
der Transistor 55 leitend v/ird.
In der Annahme, dass der nächste Zylinder der
Brennkraftmaschine 10, der gezündet werden soll, der Zylinder
ist, wird die Nadel ]5 der Krafts toff einspritzeinrichtung
durch den Kraftstoffdruck betätigt und hierbei nach oben in
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Fig. 2 bewegt» Es wird dann Kraftstoff in den Zylinder 4 eingespritzt. Zu Beginn der Aufwärtsbewegung der Nadel bewegt
j sich deren S-chaft 19 ebenfalls nach oben und das obere Ende 27 bewegt sich schnell an dem Polstück 26 des magnetischen
Abfühlers 25 (4) vorbei. Die sich ergebende Unterbrechung des • Magnetkreises wird durch den magnetischen Abfühler 25 (4)
ι abgefühlt, der ein Ausgangssignal positiver Polarität liefert,
das durch den Verstärkerkreis 28 (4) verstärkt wird und dem , einen Eingang des Oder-Gitters 30 zugeleitet wird. Abhängig
von diesem positiven logischen 1-Eingangssignal liefert das
: Oder-Gitter 30 ein positives logisches 1-Ausgangssignal,
■' das über den strombegrenzenden Widerstand 32 der Basiselek-
; trode des NPN-Transistors 33 zugeleitet wird. Da der Transistor
33 hierdurch in Vorwärtsrichtung belastet ist, leitet er in
! seiner Kollektor-Emitter-Strecke, so dass der Anschlusspunkt
48 im wesentlichen Massepotential annimmt. Wird die Diode 50 durch Massepotential am Anschlusspunkt 48 vorwärts belastet,
so leitet der Transistor 33 den Strom zur Basiselektrode des NPN-Transistors 55 ab, so dass dieser gespertt ist. Dann wird
ein Strom zur Basiselektrode des NPN-Transistors 56 über die Widerstände 63 und 64 zugeleitet, so dass dieser in seiner
Basis-Emitter-Strecke leitend wird und damit den Transistor 56 in seinem Kollektor-Emitter-Kreis leitend mdcht. Bei
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leitendem Transistor 56 wird der Strom zur Basiselektrode
des NPN-Transistors 57 abgeleitet, so dass der Transistor
gesperrt ist, der in diesem Falle keinen Strom zur Basiselektrode des NPN-Schalttransistors 60 liefert, so dass dieser
plötzlich gesperrt wird und damit den Erregerkreis der Primärwicklung 42 der Zündspule unterbricht. Hierdurch wird in
der Sekundärwicklung 43 die Zündspannung induziert, die über einen Leiter 71 zum Läufer 72 des Verteilers gelangt und über
dessen Ausgangsklemme 73 und einen Leiter 74 zur Zündkerze 4S des Zylinders 4 der Brennkraftmaschine 10 geleitet wird, in den
zu dieser Zeit Kraftstoff eingespritzt wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Zündfolge der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine solange
die Maschine läuft.
109850/071«
Claims (3)
- ! Dipl.-ΙΓΠ K. Walther Bolivaal ce 910C0 BEfAlN 19W/Vh-3195 _ 23.4.77: j! General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.Zündanlage für eine fremdgezündete Einspritz-BrennkraftmaschinePatentansprüche(l./Zündanlage für eine fremdgezündete Einspritz-Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einleiten der Betätigung des beweglichen Glieds(15) jeder Kraftstoffe.inspritz-Einrichtung (11 - 14) zum Ein-spritzen von Kraftstoff in den zugeordneten Zylinder ( 1-4) ; ein elektrisches Signal gebildet wird, das einem Zündkreis (40)i zugeleitet wird, der eine Zündspannung liefert und der Zjndein-' richtung (41,45) dieses Zylinders zuleitet. I709850/0712719309
- 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass dnc elektrische Signal durch den Zylindern (1-4) zugeordnete ε«Ir. !..r^.netische Abi'ühleinrichtungen ausgebildete Geber (25) gebildet v/ird.
- 3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurchrekennzeichnet, dass der Geber das elektrische Signal mit einer vorgegebenen Polarität bildet.709850/0716
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