DE2355019C3 - Greifvorrichtung insbesondere für mit einem Draht, Seil o.dgl. umschnürte Lasten - Google Patents
Greifvorrichtung insbesondere für mit einem Draht, Seil o.dgl. umschnürte LastenInfo
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
- B66C1/36—Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere für mit einem Draht, Seil od. dgl. umschnürte
Lasten, mit einem hakenartig abgebogenen Endbereich zum Einführen zwischen Last und Umschnürung und mit
einem mit dem Endbereich die Hakenöffnung bildenden Schaftbereich zum Verbinden mit einem Hebezeug.
Derartige Lasten sind vor allem etwa Papierballen oder Pakete von Ballen aus Papiererzeugnissen, jedoch
ist die Erfindung auch bei anderen umschnürten Lasten anwendbar.
Zum Heben von umschnürten Papierballen oder Ballenpaketen werden üblicherweise ein oder mehrere
als Lastengreifer ausgebildete Greifvorrichtungen an der Umschnürung eingehakt Die Befestigung der
Haken ist dabei mühsam, da die Last von der Umschnürung in aller Regel straff umspannt wird. Die
Spitze des hakenartigen Endbereichs der Greifvorrichtung muß von Hand zwischen den Ballen und die straffe
Umschnürung eingeführt werden, was Anstrengung und Zeitaufwand erfordert Darüber hinaus ist auch das
anschließende Entfernen der Haken ähnlich schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu
schaffen, die schnell und einfach an der Umschnürung eingehakt und ausgehakt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stützarm, der am Schaftbereich schwenkbar
gelagert ist und an seinem freien Ende ein Halteelement trägt, welches im Abstand von der zu untergreifenden
Umschnürung an der Last befestigbar ist, sowie durch ein auskragendes Griffteil am Schaftbereich zum
Schwenken des Schaftbereiches und des Endbereiches um die Drehachse des Stützarmes an dem Schaftbereich.
Dadurch kann zunächst das Halteelement des Stützarmes, bspw. eine in die Oberfläche der Last
eindrückbare Spitze, an der Last verankert werden, wonach mittels des Griffteiles eine Schwenkung des
hakenartig abgebogenen Endbereiches unter die Umschnürung mit sauberer Führung und geringem
Kraftaufwand erfolgen kann. Zum Aushaken braucht das Griffteil lediglich in der Gegenrichtung verschwenkt zu werden.
Aus der US-PS 3 13 599 ist es bei einer Nagelziehvorrichtung bereits bekannt, am Schaftbereich der Vorrichtung einen Stützarm mit Halteelement schwenkbar zu
lagern, wobei ein hakenartig abgebogener Endbereich unter Abstützung durch den Stützarm zur Extraktioti
unter dem Nagelkopf einschiebbar ist. Dabei bildet der Schaftbereich der Vorrichtung das Griffteil und ist der
Stützarm am Griffteil anschlagbegrenzt, um nach einem gewissen Schwenkweg des Griffteiles ein Ausziehen des
Nagels unter Drehung der Vorrichtung um das äußere Ende des Stützarmes herum zu ermöglichen.
Die Unteransprüche haben besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Greifvorrichtung,
Fig.2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der
Greifvorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3 und 4 in verkleinerter Darstellung und in
Seitenansicht verschiedene Stellungen der Greifvorrichtung im Gebrauch.
Die Greifvorrichtung weist einen im wesentlichen flachen, plattenförmigen Schaftbereich 11 auf, dessen
Plattenebene im Falle der Fig. 2 bis 4 senkrecht zur Zeichenebene verläuft und der an seinem Ende einen
Durchbruch 12 zur Verbindung mit dem Tragorgan
eines Hebezeugs (z.B. ein Seil, eine Kette, eine
Hebestange od. dgl.) aufweist, wie dies in den F i g, 3 und 4 bei 30 veranschaulicht ist. An seinem unteren Ende
geht der Schaftbereich 11 in einen hakenartig abgebogenen Endbereich 13 über, der durch ein im
wesentlichen gerade verlaufendes Tragteil 14 gebildet ist, an welches eine aufwärts gebogene Spitze 15
anschließt; dabei verläuft das Tragteil 14 bei an seinem oberen Ende angehängten Sciiaftbereich 11 im wesentlichen
horizonta! und gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 vom Schaftbereich 11 aus nach vorne. Der
Tragteil 14 ist ähnlich dem Schaftbereich 11 plattenförmig
ausgebildet, weist jedoch an seiner Oberseite eine im Querschnitt konvex ausgeformte Oberfläche auf.
Der Schaftbereich 11 trägt an seiner Vorderseite, die
der zwischen der Spitze 15 und dem Schaftbereich 11
gebildeten Hakenöffnung zugewandt ist, einen aufgeschweißten Sockel 16, der eine schwenkbare Schließzunge
17 trägt Die Schließzunge 17 ist durch eine Drehfeder 18 derart beaufschlagt, daß sie die in Fig. 1
dargestellte Schließstellung einzunehmen sucht, bei der das freie Ende der Schließzunge 17 an der rückwärtigen
oder inneren Oberfläche der Hakenspitze 15 aafliegt, so
daß die Schließzunge 17 die Hakenöffnung absperrt. Die Schließzunge 17 soll verhindern, daß ein in die
Hakenöffnung eingeführtes Spannorgan wie etwa das Band der Umschnürung 31 (vgl. Fig.3 und 4)
unbeabsichtigt vom Haken freikommt, die Schließzunge 17 kann gegen die Kraft der Drehfeder 18 nach hinten
oder — bezüglich des Hakens — nach innen geschwenkt werden, und zwar entweder durch Anpressung an das
einzuhakende Zugorgan oder durch Zug an einer nach hinten verlaufenden Zugstange 19, die schwenkbar an
der Schließzunge 17 gelagert und Teil eines an seinem hinteren Ende nach oben abgebogenen Griffelementes
20 ist.
An seiner Rückseite bzw. Außenseite trägt der Schaftbereich 11 ein sich frei nach hinten und in bezug
auf den Haken nach außen erstreckendes Griffteil 21, welches als Rohr ausgebildet ist und in seinem dem
Schaftbereicii 11 benachbarten Vorderteil die Zugstange
aufnimmt, welche im Inneren des rohrförmigen Griffteiles 21 längsbeweglich ist. Der hintere, nach oben
abgebogene Teil des Griffelementes 20 ragt durch einen Längsschlitz 22 im Griffteil 21 nach oben heraus und
bildet eine Handhabe, die beim Erfassen des Griffteiles
21 mit der Hand mittels des Daumens nach hinten gezogen werden kann.
An seiner Vorder- bzw. Innenseite weist der Schaftbereich 11 an seinen gegenüberliegenden seitlichen,
etwa vertikal verlautenden Rändern Lagerplatten 23 od. dgl. zur Aufnahme eines Drehzapfens auf, der
eine mit geringem Abstand vor der Ebene des Schaftbereiches 11 und parallel hierzu liegende
Drehachse 24 bildet. Der Drehzapfen trägt einen um die Drehachse 24 schwenkbaren Stützarm 25, der im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. In F i g. 2 ist lediglich ein Schenkel des Stützarmes 25 zusammen mit
dem die beiden Schenkel an ihren Enden verbindenden Querträger 26 sichtbar. Der Stützarm 25, der den
Schaftbereich 11 mit seinen beiden Schenkeln umgreift,
weist am freien Vorderende jedes Schenkels eine nach innen abgebogene Anschlagfläche 27 an einem Ansatz
auf, der zusammen mit der Vorder- bzw. Innenseite des
Schaftbereiches 11 dazu dient, die Schwenkbeweglichkeit des Stützarmes 25 bei Drehung im Uhrzeigersinn
gegenüber dem Schaftbereich 11 zu begrenzen. Die Schwenkbeweglichkeit in der entgegengesetzten Richtung
wird durch Anschlag des Querträgers 26 am
ίο Griffteil 21 begrenzt
Am hinteren Ende des Querträgers 26 des Stützarmes 25 ist ein angeschweißter Dorn 28 mit einer nach unten
gerichteten Spitze als Haltelement 29 vorgesehen, welches in die Oberfläche der anzuhebenden Last
eingedrückt werden kann.
Aus den F i g. 3 und 4 ergibt sich die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung beim Anheben
einer Last, bspw. eines Ballenpaketes. Die an einem Seil 30 od. dgl. hängende Greifvorrichtung wird am Griffteil
21 erfaßt und das der Hakenöffnung benachbarte, durch die Spitze 15 od. dgl. gebildete Treie Ende der
Greifvorrichtung wird unter die Umschniirung 3i, bspw.
unter einen Rand eines den Ballen umspannenden Bandes eingeführt Dabei liegt der Stützarm 25 auf der
Oberfläche der Last 32 im Abstand von der Umschnürung 31 auf und kann von Hand in die Oberfläche des
Ballenpaketes od. dgl. eingedrückt werden, wie in F i g. 3 veranschaulicht ist. Dann wird der Griffteil 21 nach
unten gedrückt, wodurch die Greifvorrichtung, die an dem an der Last 32 befestigten Stützarrn 25 geführt ist,
im Uhrzeigersinn um die Drehachse 24 schwenkt, so daß die Spitze 15 od. dgl. und der Tragteil 14 unter die
Umschnürung 31 gezwungen werden; dabei schwenkt die Schließzunge 17 nach hinten bzw. nach innen, bis das
die Umschnürung 31 bildende Band od. dgl. am freien Ende der Schließzunge 17 vorbeigeführt ist und die
Drehfeder 18 die Schließzunge 17 wieder in ihre Schließstellung zurückbringt, die in F i g. 4 veranschaulicht
ist. Daraufhin kann die Greifvorrichtung jusammen mit der Last 32 mittels des Zugorgans 30 des
Hebezeuges angehoben werden.
Obwohl der hakenförmig abgebogene Endbereich 13 keine kreisbogenförrr.ige Krümmung aufweist, bei
welcher die Ränder eines ebenen Zugbandes, wie in F i g. 4 veranschaulicht, beim Anheben zusätzlich belastet
wurden, ist die Krümmung doch so ausgelegt, daß die in grober Annäherung kreisbogenförmig um die
Drehachse 24 verläuft; dadurch bleibt die Drehachse 24 beim Einhaken der Greifvorrichtung in einer im
wesentlichen festen Lage zur Last 32. Mit Vorteil wird für die Länge des Stützarmes 25 ein vorbestimmtes,
günstiges Verhältnis zum entsprechenden Radius des angenäherten, vom Endhereich 13 gebildeten Kreisbogens
fcwählt, wobei sich eine Länge des Stützarmes 25 als günstig erwiesen hat, welche etwa gleich der
doppelten Länge d-\s Radius des angenährier\ Kreisbogens
ist; von dieser Bemessung kann jedoch in ziemlich weiten Grenzen abgewichen werden, ohne daß die
Funktion und die Handhabung wesentlich beeinträchtigt werden.
Claims (9)
- Patentansprüche:t. Greifvorrichtung, insbesondere für mit einem Draht, Seil od-dgL umschnürte Lasten, mit einem S hakenartig abgebogenen Endbereich zum Einführen zwischen Last und Umschnürung und mit einem mit dem Endbereich die Hakenöffnung bildenden Schaftbereich zum Verbinden mit einem Hebezeug, gekennzeichnet durch einen Stützarm (25), der am Schaftbereich (11) schwenkbar gelagert ist und an seinem freien Ende ein Halteelement (29) trägt, welches im Abstand von der zu untergreifenden Umschnürung (31) an der Last (32) befestigbar ist, sowie durch ein austragendes Griffteil (21) am Schaftbereich (11) zum Schwenken des Schaftbereiches und des Endbereiches um die Drehachse (24) des Stützarmes (25) an dem Schaftbereich (11).
- 2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (24) des Stüizannes (25) an dem Schaftbereich (11) an der der Hakenöffnung benachbarten Seite des Schaftbereiches liegt
- 3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (15) in der Weise abgebogen ist, daß seine der Drehachse (24) benachbarte Innenseite über ihre ganze Länge in im wesentlichen konstantem Abstand von der Drehachse (24) liegt
- 4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Anschlagflächen (27) zum Begrenzen der Drehbeweglichkeit des Stützarmes (25) relativ zum Schaftbereich (11) und zum Endbereich (13).
- 5. Greifvorrichtung nach einen· der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (21) und das Halteelement (29) des Stützarmes (25) an der von der Hakenöffnung abliegenden Seite des Schaftbereichs (11) vorgesehen sind.
- 6. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (24) des Stützarmes (25) und seinem Halteelement (29) etwa doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen der Drehachse (24) und der der Drehachse benachbarten Oberfläche des Endbereichs (13).
- 7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer drehbar am Schaftbereich gelagerten Schließzunge, die in Richtung der die Hakenöffnung verschließenden Stellung federbelastet ist und von so Hand aus dieser Stellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung der Schließzunge (17) in die die Kakenöffnung freigebende Stellung ein bewegliches Griffelement (20) am Griffteil (21) vorgesehen ist.
- ö. Greifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (20) an der Schließzunge (17) schwenkbar gelagert und am, vorzugsweise im Griffteil (21) längsbeweglich geführt ist.
- 9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (29) wenigstens eine Spitze zum Eindrücken in die Oberfläche der Last (32) aufweist.65
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