DE2009847C3 - Vorrichtung zum Drehen einer hängenden Last um ihre vertikale Achse - Google Patents
Vorrichtung zum Drehen einer hängenden Last um ihre vertikale AchseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/08—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen einer — insbesondere an dem Lasthaken eines Hebezeuges
— hängenden Last um ihre vertikale Achse, bestehend aus einem Kreiselsystem, dessen Präzessionsmoment
nach dem Prinzip einer zu einer horizontalen Kreiselachse rechtwinklig verlaufenden Kippachse
wirksam wird.
Bei Kränen und Ladegeschirren hängen Lasten üblicherweise nur an einem Seil bzw. einer Talje. Zwischen
Lasten und Seil bzw. Talje ist ein Wirbel angeordnet, der dem Zweck dient, das notwendige Drehen
der Last um die vertikale Achse ohne Verdrehen der Talje (Seil) zu ermöglichen.
Die Lasten wurden bisher üblicherweise mit der Hand oder mit einem Elektromotor über ein Getriebe
gedreht, wobei es erforderlich ist, daß äußere Momente an die Last angreifen. Im ersten Fall werden in einfachster
Weise Seile an der Last befestigt und die Last damit in die gewünschte Lage gedreht. Im zweiten Fall
wird ein Motor zwischen Last und Aufhängung geschaltet Ein Drehmoment kann indessen erst dann auf
die Last ausgeübt werden, wenn durch ein von der Ladetalje abgespreiztes Hilfsseil das Gegendrehmoment
aufgenommen werden kann. Das Hilfsseil kann jedoch in vielen Fällen an Lukensüllen und an der Ladung
scheuern, was die Verwendbarkeit des Verfahrens einschränkt
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der es der Aufnahme des Gegendrehmomentes nicht bedarf, weil hier das Gehäuse eines mit seiner Achse vertikal aufgehängten Motors als frei umlaufende Masse ausgebildet und die Rotorachse einerseits über einen Wirbel mit der Talje, andererseits über einen Haken
Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der es der Aufnahme des Gegendrehmomentes nicht bedarf, weil hier das Gehäuse eines mit seiner Achse vertikal aufgehängten Motors als frei umlaufende Masse ausgebildet und die Rotorachse einerseits über einen Wirbel mit der Talje, andererseits über einen Haken
mit der Last verbunden ist Hier wiegt also die Gehäusemasse (Trägheitsmoment) und ihre Umlaufgeschwindigkeit
die Masse der Last und deren Umlaufgeschwindigkeit auf. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung
die Steuerung der Drehbewegung und der Wech-
sei in der Richtung der Drehbewegung. Denn die Gehäusemasse
kann aus Gründen der Rentabilität des benutzten Hebezeuges eine gewisse Masse nicht überschreiten.
Ihre Umlaufgeschwindigkeit wird daher sehr hoch sein müssen. Diese hohe Umlaufgeschwindigkeit
muß ab~r immer dann abgebremst und auf den Wert Null gebracht werden, wenn die Drehung der Last um
ihre vertikale Achse vollendet ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der Gehäusemasse muß aber in umgekehrter
Richtung wieder ansteigen, wenn eine Rückdrehung der Last erfolgen soll. Das ist besonders nachteilig
dann, wenn infolge der schwingenden Bewegung der in dem Hebezeug hängenden Last oft hintereinander folgende
kleine Korrekturen der Drehstellung der Last um ihre vertikale Achse vorgenommen werden müssen.
Es werden hierzu erhebliche Leistungen benötigt, um in möglichst kurzer Zeit die Verzögerungsmomente und
die Btschleunigungsmomente aufbringen zu können.
Weiterhin ist in einer älteren Anmeldung eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die aus einem Kreiselsystem
besteht, dessen Präzessionsmoment nach dem Prinzip einer zu einer horizontalen Kreiselachse rechtwinklig
verlaufenden Kippachse wirksam wird. Hierzu gibt es zwei Ausführungen:
a) Das Kreiselsystem ist hinsichtlich beidsinniger Drehungen um die vertikale Achse fest mit der
Last gekoppelt, und seine Bewegung um die Kippachse ist mit Hilfe eines Antriebes steuerbar. Mit
einer solchen erzwungenen Kippbewegung des Kreisels läßt sich die Last (+ Kreiselsystem) wie
gewünscht in eine Drehung um die vertikale Achse versetzen.
b) Das Kreiselsystem ist um die Kippachse frei beweglich, und zwischen dem Kreiselsystem und der
Last ist ein Drehmoment um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Antriebes anlegbar. Der Kreisel
reagiert auf das Drehmoment mit einer einfachen Kippbewegung, und er vermag so das Gegenmoment
aufzubringen.
Diese Arten der Anordnung genügen im allgemeinen in allen Fällen, in denen die frei hängende Last um ihren
Aufhängepunkt keine pendelartigen Schwingungen ausführt bzw. diese Schwingungen nur in einer Ebene
stattfinden, die senkrecht zu der Kreiselachse verläuft. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, wie es bei Kränen
und Schiffsladegeschirren der Fall ist, so verändert die Kreiselachse ihre Winkellage, z. B. zur Horizontalen,
und eine solche Winkellagenänderung würde einer Drehung um die Kippachse ähneln oder gleichkommen.
Das heißt. Schwingungen der Last um ihren Aufhängepunkt
wurden in diesem Fall zu einer unbeabsichtigten Auslösung einer Präzessionsbewegung führen und der
Last eine Drehung um ihre vertikale Achse vermitteln, die auf Grund von pendelartigen Schwingungen der
Last um ihren Aufhängepunkt unerwünscht ist.
Jede Konstruktion mit nur einem Kreisel hat außerdem den folgenden Nachteil: In der Ruhelage liegt die
Achse des Kreisels in der Horizontalen, d. h., sein Drehimpuls
hut nur eine horizontale Komponente. Bei der
Kippbewegung des Kreisels wird seine Achse aus der Horizontalen herausgedreht, d. h„ die horizontale
Komponente des Drehimpulses wird verkleinert Es wird also der Drehimpuls vernichtet, wozu stets ein
Drehmoment nötig ist Anders gesagt: Beim Kippen des Schwungrades tritt ein unerwünschtes Drehmoment
um eine horizontale Achse auf, was zu Schaukelbewegungen der Last führt Dieses ist von Bedeutung,
da beim Verladen von leichten Lasten oder bei einem Leerhub nur mit dem Anschlaggeschirr die Last bzw.
das Anschlaggeschirr sehr schnell in unkontrollierbare Pendelbewegungen kommt
Diese Mangel zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe.
Die Erfindung besteht darin, daß das Kreiselsystem aus zwei in verschiedener Drehrichtung, jedoch mit
gleich großem Drehimpuls umlaufenden maschinell angetriebenen Kreiseln besteht und daß beide Kreiselachsen
in der Ruhelage in der horizontalen Ebene angeordnet und um zu ihnen rechtwinklig und zueinander
parallel verlaufende horizontale Kippachsen gegenläufig schwenkbeweglich sind.
Bei einer solchen Konstruktion mit zwei Kreiseln sind die zwei horizontalen Drehimpulskomponenten
stets entgegengesetzt gleich. Nach außen tritt also keine Horizontalkomponente des Drehimpulses auf. Die
eben beschriebenen Schwierigkeiten des Einkreiselsystems gibt es also nicht
Bei einer Schwingung der Last um ihre Aufhängepunkte in einer zu den Kreiselachsen parallelen Ebene
treten zwei entgegengesetzt gerichtete Präzessionsmomente auf, die sich gegenseitig aufheben, so daß auch
jede ungewollte Drehung der Last um eine vertikale Achse unterbleibt. Beim Kippen der Kreisel wird, wie
schon beschrieben, die horizontale Komponente des Drehimpulses verkleinert. Da die Kreisel gegenläufig
rotieren, heben sich die aus der Verkleinerung des Drehimpulses entstehenden Drehmomente um eine horizontale
Achse gegenseitig auf, so daß keine Schaukelbewegung auftreten kann.
Ein weiterer Vorteil des Zweikreiselsystems zur EinKreisel-Ausführung
ist, daß bei gleicher Leistung der Vorrichtung die Kreisel kleiner sein können, da zwei
vorhanden sind. Das bedeutet wiederum, daß mit höheren Drehzahlen gearbeitet werden kann als mit einem
Kreisel, da die Lagerkräfte durch kleine Massen entsprechend kleiner werden. Höhere Drehzahlen bedeuten
also kleinere Massen, das heißt daß das Zweikreiselsystem kompakter und leichter ausgebildet werden
kann als das Einkreiselsystem.
Eine Drehung der Last kann mit zwei verschiedenen Ausführungen erzielt werden:
a) Die Drehbewegung wird dadurch erzielt, daß das Kreiselsystem um eine vertikale Achse mit der Last fest gekoppelt ist und die Schwenkbewegungen der Kreisel um die Kippachsen in Abhängigkeit voneinander steuerbar sind. Sie führen dadurch zu einer gleichsinnigen Präzessionsbewegung, deren Größe der Summe der Drehimpulse der einzelnen Kreisel proportional ist
b) Die Drehbewegung wird dadurch erzielt, daß zwischen dem Kreiselsystem und der Last ein Drehmoment um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Antriebes anlegbar ist, und die Kreisel um die Kippachsen frei schwenkbeweglich sind.
a) Die Drehbewegung wird dadurch erzielt, daß das Kreiselsystem um eine vertikale Achse mit der Last fest gekoppelt ist und die Schwenkbewegungen der Kreisel um die Kippachsen in Abhängigkeit voneinander steuerbar sind. Sie führen dadurch zu einer gleichsinnigen Präzessionsbewegung, deren Größe der Summe der Drehimpulse der einzelnen Kreisel proportional ist
b) Die Drehbewegung wird dadurch erzielt, daß zwischen dem Kreiselsystem und der Last ein Drehmoment um eine vertikale Achse mit Hilfe eines Antriebes anlegbar ist, und die Kreisel um die Kippachsen frei schwenkbeweglich sind.
Wird auf dieses Kreiselsystem ein Drehmoment um eine vertikale Achse ausgeübt, so reagieren die Kreisel
mit gegensinnigen Kippbewegungen und nehmen dadurch das Gegendrehmoment auf.
Um eine eventuelle Unsymmetrie der Schwenkbewegungen unmöglich zu machen, erfolgen sie mittels eines
beiden Kreiseln gemeinsamen Schwenkantriebes bzw. sind die Kippachsen so (z. B. durch ein Getriebe) miteinander
gekoppelt, daß nur Schwenkbewegungen um gleich große Winkel in entgegengesetzter Richtung
möglich sind.
Das Kreiselsystem bildet eine drehfeste Plattform, die das Gegendrehmoment eines darunter angeordneten,
z. B. rotorseitig mit der Plattform und statorseitig mit der Last verbundenen Drehantriebes aufnimmt.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind unterhalb des Wirbels
anzuordnen, der in der Aufhängung zwischen der Last und dem Aufhängepunkt vorgesehen ist. Innerhalb dieses
Bereiches kann die Vorrichtung nach der Erfindung oberhalb des Lasthakens oder unter demselben oder
auch direkt oder indirekt in Verbindung mit der Last oder dem Heißgeschirr und/oder den Spreizeinrichtungen
des Heißgeschirres angeordnet sein.
Bei den Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorteilhaft, die Kreiselachsen und die
Achsen der Kreiselaufhängung festsetzbar einzurichten, um Beschädigungen zu vermeiden, wenn die Vorrichtung
außer Betrieb und einer rauhen Behandlung ausgesetzt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des unter a) Beschriebenen,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des unter b) Beschriebenen.
F i g. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung in Verbindung mit einer Last 8. Das die Drehung bewirkende
Kreiselsystem besteht aus den Kreiselantrieben 1, Γ, den Kreiselachsen 2,2' und den Kreiselmassen 3,3'.
F i g. 1 zeigt ferner die in einem Hebezeug am Haken 6 hängende Last 8, die mit Hilfe eines Wirbels 5 um
eine vertikale Achse drehbar ist Zn diesem Zweck ist die z. B. einen Container darstellende Last mit dem
Wirbel 5 durch gespreizte Lastseile 9 verbunden. Die Spreizmittel 10 bestehen im wesentlichen aus Stangen
oder Rohren und bilden ein etwa in der horizontalen Ebene liegende Fläche umgrenzendes Gestell, das die
erfinduiigsgemäße Vorrichtung aufnimmt, die aus zwei
gegenläufigen Kreiselsystemen 1, 2, 3, Γ, 2', 3' besteht,
die um Kippachsen 15, 15' schwenkbar sind. Diese Schwenkbewegung ist ebenfalls gegenläufig und wird
von einem beiden Kippachsen 15 und 15' gemeinsamen und mit ihnen durch mechanische Übertragungsmittel
12,12' verbundenen Schwenkantrieb 13 bewerkstelligt.
Für den dargestellten Schneckenantrieb kann auch jede andere Art einer Schwenkeinrichtung zur Anwendung
!'ommen.
F i g. 2 veranschaulicht sozusagen die Umkehrung der Ausbildung nach F i g. 1.
F i g. 2 zeigt wiederum zwei Kreiselsvsteme 1. 2. 3
und Γ, 2', 3', getragen von den Lastseilen 9, Spreizmitteln
10 unterhalb des Wirbels 5. Die Kippachsen 15,15' der beiden Kreisel sind hier mittels eines Getriebes 19
miteinander verbunden, das beiden Kippachsen eine zueinander gegenläufige Bewegung gleicher Größe
und gleicher Geschwindigkeit ermöglicht, um störende Unsymmetrie zwischen den Kippbewegungen der beiden
Kreisel zu vermeiden. Mit der die Kreisel tragenden drehfesten Plattform, die im wesentlichen aus den
Spreizmitteln 10 besteht, ist unterhalb derselben ein Drehantrieb 16 verbunden, wobei sein Rotor 17 mit der
Plattform und sein Stator 18 mit der Last 8 in Verbindung steht.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf die Handhabung schwerer Lasten beschränkt, sondern sie
ist auch für alle diejenigen Fälle von besonderer Bedeutung, bei denen ein Drehen der Last mit von außen
angreifenden Mitteln von Hand oder auch unter Zuhilfenahme maschineller Hilfsmittel nicht möglich ist, bei
denen es aber auf eine sehr genaue Handhabung der Last besonders ankommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Drehen einer — insbesondere an dem Lasthaken eines Hebezeuges — hängenden
Last um ihre vertikale Achse, bestehend aus einem Kreiselsystem, dessen Präzessionsmoment nach
dem Prinzip einer zu einer horizontalen Kreiselachse rechtwinklig verlaufenden Kippachse wirksam
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselsystem aus zwei in verschiedener Drehrichtung,
jedoch mit gleich großem Drehimpuls umlaufenden maschinell angetriebenen Kreiseln (1,2,3,1',
2', 3'} besteht und daß beide Kreiselachsen (2, 2') in der Ruhelage in der horizontalen Ebene angeordnet
und um zu ihnen rechtwinklig und zueinander parallel verlaufende horizontale Kippachsen (15,15') gegenläufig
schwenkbeweglich sind.
2. Vorrichtung bei einer mit dem Kreiselsystem um eine vertikale Achse fest gekoppelten Last nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der Kreisel (1, 2, 3, Γ, 2', 3')
um die Kippachsen (15,15') in Abhängigkeit voneinander steuerbar sind.
3. Vorrichtung, bei der zwischen dem Kreiselsystem und der Last ein Drehmoment um eine vertikale
Achse mit Hilfe eines Antriebes anlegbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreisel (1, 2, 3,1', 2', 2') um die Kippachsen (15, 15') frei schwenkbeweglich sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung
mittels eines beiden Kreiseln gemeinsamen Schwenkantriebes (13) erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippnchsen (15, 15')
so miteinander gekoppelt werden, daß nur Schwenkbewegungen um gleich große Winkel in
entgegengesetzter Richtung möglich sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb oder unterhalb
des Kranhakens (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselachsen und
die Kippachsen festsetzbar sind.
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|---|---|---|---|
| DE19702009847 DE2009847C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Vorrichtung zum Drehen einer hängenden Last um ihre vertikale Achse |
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| DE19702009847 DE2009847C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Vorrichtung zum Drehen einer hängenden Last um ihre vertikale Achse |
Publications (3)
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|---|---|
| DE2009847A1 DE2009847A1 (de) | 1971-09-16 |
| DE2009847B2 DE2009847B2 (de) | 1974-11-14 |
| DE2009847C3 true DE2009847C3 (de) | 1975-07-03 |
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19702009847 Expired DE2009847C3 (de) | 1970-03-03 | 1970-03-03 | Vorrichtung zum Drehen einer hängenden Last um ihre vertikale Achse |
Country Status (1)
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| DE (1) | DE2009847C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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| EP0802150B1 (de) * | 1996-04-19 | 2003-10-22 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Verfahren und Anlage zur Lageregelung einer gehobenen Last mittels eines Gyroskops |
| US5871249A (en) * | 1996-11-12 | 1999-02-16 | Williams; John H. | Stable positioning system for suspended loads |
| WO2021022321A1 (en) * | 2019-08-02 | 2021-02-11 | Verton IP Pty Ltd | Improved arrangements for rotational apparatus |
-
1970
- 1970-03-03 DE DE19702009847 patent/DE2009847C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| DE2009847B2 (de) | 1974-11-14 |
| DE2009847A1 (de) | 1971-09-16 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |