DE19959944A1 - Blendschutzeinrichtung und Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents
Blendschutzeinrichtung und Verfahren zu deren SteuerungInfo
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Abstract
Die Blendschutzeinrichtung zum Schützen der Augen eines Arbeiters vor Licht weist eine Solarzelle zum Erzeugen einer Solarspannung auf, die erzeugt wird, wenn Licht auf die Solarzelle trifft. Weiterhin ist ein optischer Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts vorgesehen sowie ein nicht-optischer Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle. Eine Steuerungseinheit schaltet in einen Arbeitsmodus um, wenn das Lichterfassungssignal sich ändert, wobei ein Steuerkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Steuerkontrollsignal aktiviert ist, und wobei ein Startsignal erzeugt wird und das Steuerkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromatnetische-Welle-Empfangssignal erzeugt ist, in dem Fall, daß das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist, und dann in einen Pausenmodus umgeschaltet wird. Ein Steuermittel ist weiterhin vorgesehen zum Erzeugen eines Steuersignals mittels einer Steuerspannung gemäß einem Startsignal und eine Steuerspannung gemäß einem Steuersignal. Eine Blendschutzscheibe ist vorgesehen, die mittels eines Steuersignals gesteuert wird. Somit wird die Blendschutzeinrichtung in einen Arbeitsmodus umgeschaltet, ohne daß ein Schalter betätigt werden muß, falls das Licht sich ändert. Ferner wird die Blendschutzeinrichtung automatisch in einen Pausenmodus umgeschaltet, wenn sich das Licht nicht ändert. Damit wird die ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzeinrichtung und ein
Verfahren zu deren Steuerung, insbesondere zur automatischen
Steuerung des Durchlassens von Licht, das beim Schweißen oder
Schneidbrennen erzeugt wird.
Eine Blendschutzeinrichtung beschützt die Augen eines Arbeiters
vor Licht, das beim Schneiden oder Schneidbrennen erzeugt
wurde. Mit einer solchen Blendschutzeinrichtung wird die
Strahlung in einem Wellenlängenbereich oberhalb von 780 nm
(Infrarot-Strahlung) und unterhalb von 365 nm (Ultraviolett-
Strahlung) gefiltert und nur die Strahlung in dem für einen
Menschen sichtbaren Bereich wird abgeblendet, d. h.
abgeschwächt.
In dem US-Patent 5,315,099 (entsprechendes deutsches Pat. Akz.:
26 06 416) ist eine Blendschutzeinrichtung offenbart, die eine
Blendschutzscheibe, eine elektronische Schaltung und einen
Lichtsensor aufweist. Die elektronische Schaltung ist mit der
Blendschutzscheibe verbunden, um an diese eine elektrische
Arbeitsspannung anzulegen. Mit dem Lichtsensor wird Licht
erfaßt und ein Signal entsprechend dem erfaßten Licht wird an
die elektrische Schaltung angelegt.
In dem US-Patent 5,444,232 (entsprechend dem Europäischen
Patent Nummer 630 627) ist eine Blendschutzeinrichtung
beschrieben, die eine Blendschutzscheibe aufweist, einen
optischen Signalsensor zur Erzeugung eines abgeschwächten
Signals, eine Evaluierungsschaltung zum Steuern der
Blendschutzscheibe, und eine Steuerung zum Steuern der
Aufhellungszeit der Blendschutzscheibe und zum Erfassen der
Lichtintensität, die auf den Lichtsensor trifft. Die Steuerung
ist mit einem Taktgenerator verbunden zum Erfassen der Dauer
des abgeschwächten Signals, welches von dem optischen
Signalsensor generiert worden ist. Die Steuerung weist Mittel
zum Zusammenfügen der erfaßten Daten unter Berücksichtigung der
Schaltungslogik und/oder der Zeit auf.
Mit der in dem US-Patent 5,444,232 beschriebenen Einrichtung
wird die Lichtintensität oder die Lichtmenge erfaßt sowie die
Schweißdauer. Diese Parameter werden unter Berücksichtigung der
Schaltungslogik und/oder der Zeit durch Mittel einer geeigneten
Steuerung gemeinsam verarbeitet, wodurch die Aufhellungszeit
optimiert wird.
Die Anordnung dieser Einrichtung ist einfach, aber es tritt
eine Zeitverzögerung auf von der Aufnahme des Schweißlichts bis
zum Betreiben (Ansprechen) der Blendschutzeinrichtung. Außerdem
wird der Stromverbrauch der Einrichtung erhöht, um die
Steuerung, die einen Mikrocomputer zum Erfassen einer stetigen
Änderung des erfaßten Lichtes enthält, zu betreiben.
Bei Einrichtungen mit einer automatischen Ausschaltfunktion zum
Vermeiden eines kontinuierlichen Stromverbrauchs müssen diese
zur erneuten Aktivierung wieder manuell angeschalten werden.
Weiterhin muß bei diesen Einrichtungen die Lichtempfindlichkeit
gemäß den Schweißbedingungen manuell gesteuert werden.
Ferner kann bei einer üblichen Blendschutzeinrichtung eine
Fehlfunktion in dem Fall auftreten, daß der Schweißzustand
mittels eines Fotosignals erfaßt wird, da unterschiedliche
Signale erfaßt werden abhängig von dem jeweils eingesetzten
Schweißprinzip und der Art der eingesetzten Schweißmaschine.
Somit sollte eine Blendschutzeinrichtung entwickelt werden, die
einen nicht-optischen Sensor verwendet, der aus einem
Transformator besteht. Wenn ein Magnetfeld, das durch eine
Umgebungsstörung verursacht wird, an der Einrichtung anliegt,
wird durch eine ungewünschte Fehlfunktion, die durch das
Störmagnetfeld verursacht worden ist, kontinuierlich das
Lichtverschlußphänomen (light shutting phenomenon) erzeugt, so
daß ein Arbeiter das Schweißlicht mit seinen Augen nicht mehr
wahrnehmen kann und somit nicht mehr in der Lage ist, die
Schweißposition zu überprüfen.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine
Blendschutzeinrichtung bereitzustellen, mit der der
Stromverbrauch durch Mittel einer Steuerung reduziert werden
kann, um das Problem des Standes der Technik zu lösen.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Blendschutzeinrichtung bereitzustellen, mit der die oben
beschriebene Fehlfunktion vermieden wird und die Augen eines
Arbeiters sicher vor Licht, vor elektromagnetischen Wellen und
vor Temperatur geschützt werden.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Steuerung einer Blendschutzeinrichtung
bereitzustellen, um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen.
Diese Aufgaben werden durch eine erfindungsgemäße
Blendschutzeinrichtung zum Schutz von Augen vor Licht gelöst,
die aufweist:
Eine Solarzelle, die eine Solarspannung erzeugt, wenn Licht auf die Solarzelle trifft;
einen optischen Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts;
einen nicht-optischen Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle;
eine Steuerungseinheit, die in einen Arbeitsmodus umschaltet, wenn das Lichterfassungssignal sich ändert, in dem ein Treiberkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Treiberkontrollsignal aktiviert ist, in dem ein Startsignal erzeugt wird und in dem das Treiberkontrollsignal aktiviert wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignal erzeugt ist, wenn das Treiberkontrollsignal desaktiviert ist und die dann umschaltet in einen Pausenmodus;
ein Steuermittel zum Erzeugen eines Steuersignals mittels einer Startspannung gemäß dem Startsignal und einer Steuerspannung gemäß dem Steuersignal, und
eine Blendschutzscheibe, die gemäß dem Steuersignal gesteuert wird.
Eine Solarzelle, die eine Solarspannung erzeugt, wenn Licht auf die Solarzelle trifft;
einen optischen Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts;
einen nicht-optischen Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle;
eine Steuerungseinheit, die in einen Arbeitsmodus umschaltet, wenn das Lichterfassungssignal sich ändert, in dem ein Treiberkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Treiberkontrollsignal aktiviert ist, in dem ein Startsignal erzeugt wird und in dem das Treiberkontrollsignal aktiviert wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignal erzeugt ist, wenn das Treiberkontrollsignal desaktiviert ist und die dann umschaltet in einen Pausenmodus;
ein Steuermittel zum Erzeugen eines Steuersignals mittels einer Startspannung gemäß dem Startsignal und einer Steuerspannung gemäß dem Steuersignal, und
eine Blendschutzscheibe, die gemäß dem Steuersignal gesteuert wird.
Zur Lösung einer weiteren Aufgabe enthält ein Verfahren zum
Steuern einer Blendschutzeinrichtung, die aufweist:
Einen Lichtsensor, der Licht erfaßt und ein Lichterfassungssignal erzeugt,
einen Elektromagnetische-Wellen-Sensor, der eine elektromagnetische Welle erfaßt und ein Elektromagnetische- Welle-Erfassungssignal erzeugt,
eine Blendschutzscheibe zum Schützen von Augen vor dem Licht, und
eine Steuerungseinheit zum Ein-/Aus-Steuern der Blendschutzeinrichtung mittels des Lichts und der elektromagnetischen Welle,
wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten in einen Arbeitsmodus wenn das Lichterfassungssignal sich verändert,
Betreiben der Blendschutzscheibe derart, daß sie eingeschaltet wird in dem Fall, wenn die Blendschutzscheibe in dem Arbeitsmodus ausgeschaltet ist und das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Wellen- Erfassungssignal erzeugt sind, und daß die Blendschutzscheibe ausgeschaltet wird in dem Fall, wenn die Blendschutzscheibe angeschaltet ist, und
Umschalten in einen Pausenmodus nach dem Schritt des Betreibens der Blendschutzscheibe.
Einen Lichtsensor, der Licht erfaßt und ein Lichterfassungssignal erzeugt,
einen Elektromagnetische-Wellen-Sensor, der eine elektromagnetische Welle erfaßt und ein Elektromagnetische- Welle-Erfassungssignal erzeugt,
eine Blendschutzscheibe zum Schützen von Augen vor dem Licht, und
eine Steuerungseinheit zum Ein-/Aus-Steuern der Blendschutzeinrichtung mittels des Lichts und der elektromagnetischen Welle,
wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten in einen Arbeitsmodus wenn das Lichterfassungssignal sich verändert,
Betreiben der Blendschutzscheibe derart, daß sie eingeschaltet wird in dem Fall, wenn die Blendschutzscheibe in dem Arbeitsmodus ausgeschaltet ist und das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Wellen- Erfassungssignal erzeugt sind, und daß die Blendschutzscheibe ausgeschaltet wird in dem Fall, wenn die Blendschutzscheibe angeschaltet ist, und
Umschalten in einen Pausenmodus nach dem Schritt des Betreibens der Blendschutzscheibe.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der
folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
zugehörigen Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schutzmaske, die eine Blendschutzeinrichtung
aufweist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Blendschutzeinrichtung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, in dem das Steuerungsverfahren der
Blendschutzeinrichtung von Fig. 2 erklärt ist;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung einer Ausgestaltung eines in
Fig. 2 gezeigten Sensors zum Erfassen der elektromagnetischen
Wellen.
Fig. 1 zeigt eine Schutzmaske 1, die eine
Blendschutzeinrichtung 2, eine Blendschutzscheibe 3, eine
Solarzelle 4, einen Lichtsensor 5, einen Temperatursensor 6,
eine Antenne 7 und einen Intensitäts-Steuerungsschalter 8
aufweist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Blendschutzeinrichtung 2 an
der Vorderseite der Schutzmaske 1 angeordnet. Die
Blendschutzeinrichtung 2 weist eine Steuerungseinheit (nicht
dargestellt) auf zum Schutz der Augen eines Arbeiters vor hoch
intensivem Licht mittels einer Blendschutzscheibe 3. Dies
bedeutet, daß die Blendschutzscheibe 3 durchsichtig ist für den
Fall, daß kein Licht auf die Einrichtung auftrifft. Aber für
den Fall, daß Licht auf die Einrichtung auftrifft, wird die
Blendschutzscheibe abgeblendet, so daß das Licht abgeschwächt
wird. Die Solarzelle 4 erzeugt eine Spannung in dem Fall, daß
das Licht der Umgebung (Umgebungslicht) auf die Solarzelle 4
trifft. Der Lichtsensor 5 erfaßt Licht, falls Umgebungslicht
auf den Lichtsensor 5 trifft. Der Temperatursensor 6 erfaßt die
Umgebungstemperatur. Die Antenne 7 empfängt elektromagnetische
Wellen der Umgebung. Der Intensitäts-Steuerungsschalter 8
besteht aus einem Intensitätsschalter und steuert die
Intensität der Blendschutzscheibe 3.
Dies bedeutet, daß die in Fig. 1 gezeigte
Blendschutzeinrichtung 2 das Umgebungslicht sowie
elektromagnetische Wellen mittels des Lichtsensors 5 und
mittels der Antenne 7 erfaßt. Die Steuerungseinheit (nicht
dargestellt) steuert die Blendschutzscheibe 3 derart, daß
Blendschutzscheibe 3 abgeblendet wird zum Schutz der Augen
eines Arbeiters, der die Schutzmaske trägt. Ferner wird von der
Steuerungseinheit (nicht dargestellt) die Antwortzeit der
Blendschutzscheibe 3 erhöht, wenn die durch den
Temperatursensor 6 erfaßte Temperatur niedrig ist.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Blendschutzeinrichtung 2, die
einen Spannungsgenerator 10, einen Lichtsignalsensor 12, einen
Elektromagnetische-Wellen-Sensor 14 (im weiteren auch als
Strahlungssensor 14 bezeichnet), einen Temperatursensor 16,
eine Steuerungseinheit 18, einen Oszillator 20, einen
Energiegenerator 22, eine Startschaltung 24, eine Intensitäts-
Steuerungseinheit 26 und eine Steuerschaltung 28 aufweist.
Ferner sind in Fig. 2 die Solarzelle 4, der Lichtsensor 5, die
Antenne 7, der Temperatursensor 6 und die Blendschutzscheibe 3
dargestellt, wobei die identischen Bezugszeichen zur
Bezeichnung der identischen Elemente aus Fig. 1 übernommen
wurden. In einer Ausgestaltung kann der Lichtsensor 5 aus einer
Fotodiode bestehen. Die Antenne 7 kann aus einer Spule bestehen
und der Temperatursensor 6 kann aus einem Thermistor bestehen.
Im weiteren wird die Funktionsweise der in Fig. 2
dargestellten Elemente beschrieben.
Die Solarzelle 4 erzeugt eine Spannung VSO, wenn Licht auf die
Solarzelle 4 trifft. An einem Eingang des Spannungsgenerators
10 liegt die Spannung VSO an und der Spannungsgenerator 10
erzeugt dann eine Spannung VCC. Der Spannungsgenerator 10 ist
eine Ladeschaltung, die eine Lithiumzelle (nicht dargestellt)
als aufladbare Batterie aufweist. Der Spannungsgenerator 10
erzeugt die Ladespannung VCC, die an die Steuerungseinheit 18
angelegt wird.
Wenn die Spannung VSO erzeugt wird, erfaßt der
Lichtsignalsensor 12 das Licht in dessen Umgebung mittels eines
Lichtsensors 5 und erzeugt ein Lichterfassungssignal PIN. Das
heißt, der Lichtsignalsensor 12 erzeugt das
Lichterfassungssignal PIN, wenn Licht, das beim Schweißen oder
Schneidbrennen erzeugt worden ist, durch den Lichtsensor 5
erfaßt wird. Vorzugsweise weist der Lichtsignaldetektor 12
einen Filter und einen Verstärker zum Erfassen von
Lichtsignalen eines geeigneten Frequenzbandes auf.
Entsprechend sind die Solarzelle 4 und der Lichtsignalsensor 12
optische Sensoren zum Erfassen des Lichts in ihrer Umgebung.
Mit dem Strahlungssensor 14 wird ein Signal in einem geeigneten
Frequenzband erfaßt und ein Elektromagnetische-Welle-
Erfassungssignal RFIN (im weiteren auch als Strahlungssignal
bezeichnet) wird erzeugt, wenn mittels der Antenne 7 eine
elektromagnetische Welle zugeführt wurde. Dies bedeutet, der
Strahlungssensor 14 erzeugt das Strahlungssignal RFIN, falls er
eine elektromagnetische Welle erfaßt, die beim Schweißen oder
beim Schneidbrennen erzeugt wurde.
Der Temperatursensor 16 erzeugt ein Temperatur-Erfassungssignal
THIN entsprechend der Umgebungstemperatur, wenn die
Umgebungstemperatur durch einen Thermistor 6 erfaßt wird.
Entsprechend sind der Strahlungssensor 14 und der
Temperatursensor 16 nicht-optische Sensoren, die das
Frequenzspektrum der Umgebung sowie die Umgebungstemperatur
erfassen. Die Steuerungseinheit 18 verwendet als
Eingangssignale und verarbeitet die folgenden Signale:
das Lichterfassungssignal PIN,
das Strahlungssignal RFIN, und
das Temperaturerfassungssignal THIN,
die von dem Lichtsignalsensor 12, dem Strahlungssensor 14 und dem Temperatursensor 16 ausgegeben worden sind. Die Steuerungseinheit 18 erzeugt ein Startsignal START zum Steuern der Startschaltung 24 und ein Steuerkontrollsignal DOUT zum Steuern der Steuerschaltung 28. Vorzugsweise besteht die Steuerungseinheit 18 aus einem Mikrocomputer.
das Lichterfassungssignal PIN,
das Strahlungssignal RFIN, und
das Temperaturerfassungssignal THIN,
die von dem Lichtsignalsensor 12, dem Strahlungssensor 14 und dem Temperatursensor 16 ausgegeben worden sind. Die Steuerungseinheit 18 erzeugt ein Startsignal START zum Steuern der Startschaltung 24 und ein Steuerkontrollsignal DOUT zum Steuern der Steuerschaltung 28. Vorzugsweise besteht die Steuerungseinheit 18 aus einem Mikrocomputer.
Der Oszillator 20 erzeugt mittels der Spannung VSO als
Eingangsgröße eine Oszillationsspannung VOSC. Dies bedeutet,
daß die Oszillationsspannung VOSC ein pulsförmiges Signal ist.
Dem Energiegenerator 22 wird als Eingangsgröße die
Oszillationsspannung VOSC zugeführt. In dem Energiegenerator 22
wird die Oszillationsspannung VOSC verstärkt und es werden eine
Startspannung VPP und eine Steuerspannung VLCD erzeugt.
Vorzugsweise besteht der Energiegenerator 22 aus einer
Spannungsdoppler-Gleichrichterschaltung, die selbst aus einem
Kondensator besteht.
Die Startschaltung 24 gibt als Ausgangsgröße die Startspannung
VPP aus gemäß dem Startsignal START oder gemäß dem
Lichterfassungssignal PIN.
Die Intensitätssteuerungseinheit 26 steuert die Steuerspannung
VLCDR, indem die Steuerspannung VLCD mittels eines Intensitäts-
Steuerungsschalters 8 gesteuert wird.
Die Steuerschaltung 28 wählt die von der Startschaltung 24
gemäß dem Startsignal START oder gemäß dem
Lichterfassungssignal PIN zu Beginn des Verfahrens ausgegebene
Spannung aus. Während der Steuerung wählt die Steuerschaltung
28 gemäß dem Steuerkontrollsignal DOUT die Steuerspannung VLCDR
aus und erzeugt ein Steuersignal zum Steuern der
Blendschutzscheibe 3. Das Steuersignal ist zu dieser Zeit ein
rechteckförmiges Signal.
Wenn die Blendschutzscheibe 3 aus einem Flüssigkristallschirm
besteht, wählt die Steuerschaltung 28 die Steuerspannung VLCDR
gemäß dem Steuerkontrollsignal DOUT aus sowie die Startspannung
VPP gemäß dem Startsignal START oder gemäß dem
Lichterfassungssignal PIN, um ein Steuersignal zu erzeugen.
Dies bedeutet, daß die Steuerschaltung 28 eine hohe
Startspannung VPP zu Beginn des Verfahrens zur Steuerung der
Blendschutzscheibe 3 auswählt und ausgibt. Nachdem die
Steuerung begonnen hat, daß heißt nachdem die
Blendschutzscheibe 3 aktiviert wurde, wählt die Steuerschaltung
28 die Steuerspannung VLCDR aus, welche Steuerspannung VLCDR
kleiner ist als die Startspannung VPP.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise der
Steuerungseinheit der erfindungsgemäßen Blendschutzeinrichtung
beschreibt. Im weiteren wird bezugnehmend auf Fig. 3 die
gesamte Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Blendschutzeinrichtung beschrieben.
Die Solarzelle 4 erzeugt eine Spannung VSO, wenn Licht auf die
Solarzelle 4 trifft. In diesem Fall erzeugt der
Spannungsgenerator 10 die Spannung VCC. Die Steuerungseinheit
wird zurückgesetzt zur Bearbeitung eines Signals, das als
Eingangsgröße anliegt, wenn die Spannung VCC an der
Steuerungseinheit 18 anliegt (Schritt 100).
Der Lichtsensor 5 wird angeschaltet, wenn die Spannung VSO
erzeugt wird. Der Lichtsignalsensor 12 erfaßt ein Lichtsignal
aus einem geeigneten Frequenzband eines Signals, das von dem
Lichtsensor 5 angelegt wird. Von dem Lichtsignalsensor 12 wird
ein Lichterfassungssignal PIN erzeugt. Die Steuerungseinheit 18
erfaßt eine Änderung des Lichterfassungssignals PIN (Schritt
110).
Beispielsweise erkennt die Steuerungseinheit 18 eine Änderung
des Lichterfassungssignals PIN in folgendem Fall. Wenn das
Lichterfassungssignal PIN in einem internen Resistor (nicht
dargestellt) der Steuerungseinheit 18 als ein erster Binärwert
"1" gespeichert ist zu einem Zeitpunkt, wenn die
Steuerungseinrichtung 18 durch Anlegen eines Versorgungsstroms
zurückgesetzt wird, und das Lichterfassungssignal PIN einen
zweiten Binärwert "0" aufweist, wenn der Lichtsignalsensor 12
ein Lichtsignal erfaßt, dann erkennt die Steuerungseinrichtung
18, daß das Lichterfassungssignal PIN von dem ersten Binärwert
"1" auf den zweiten Binärwert "0" wechselt. Natürlich kann auch
ein umgekehrter Wechsel von dem zweiten Binärwert "0" auf den
ersten Binärwert "1" erfaßt werden. Dies bedeutet, daß die
Steuerungseinheit 18 zwei unterschiedliche Fälle erfassen kann,
nämlich daß in der Umgebung Licht verschwindet und daß in der
Umgebung Licht auftaucht.
Die Steuerungseinheit 18 wird in einen Arbeitsmodus
umgeschaltet, wenn das Lichterfassungssignal PIN sich verändert
(Schritt 120).
Die Steuerungseinheit 18 prüft, ob das Steuerkontrollsignal
DOUT sich in einem aktivierten Zustand befindet oder nicht
(Schritt 130).
Als Ergebnis des Prüfungsschritts 130 wird das
Steuerkontrollsignal DOUT in einem weiteren Schritt (Schritt
190) desaktiviert, wenn das Steuerkontrollsignal DOUT im
Prüfungsschritt 130 aktiviert war.
Als Ergebnis des Prüfungsschritts 130 für den Fall, daß das
Steuerkontrollsignal DOUT sich nicht in einem aktiven Zustand
befindet verlängert die Steuerungseinheit 18 die Startzeit des
Startsignals START entsprechend dem Temperaturerfassungssignal
THIN, das der Steuerungseinheit 18 von dem Temperatursensor 16
als Eingangsgröße zugeführt wurde (Schritt 140). Dies bedeutet,
daß die Steuerungseinheit 18 eine Temperaturkompensation
durchführt und die Startzeit, das heißt die Dauer des
Startsignals START, verlängert, wenn das
Temperaturerfassungssignal THIN eine niedrige
Umgebungstemperatur anzeigt. Somit kann die Blendschutzscheibe
sogar bei einer niedrigen Temperatur schnell gesteuert werden.
Die Steuerungseinheit 18 gibt das Startsignal START aus und
gibt dieses an die Startschaltung 24 aus (Schritt 150). Die
Startschaltung 24 erzeugt die Spannung VPP gemäß dem
Lichterfassungssignal PIN des Lichtsignaldetektors 12 oder gemäß
dem Startsignal START. An der Steuerschaltung 28 liegt als
Eingangsgröße die Spannung VPP an. Die Steuerschaltung 28
steuert die Blendschutzscheibe 3. Wenn weder das Startsignal
START noch das Lichterfassungssignal PIN erzeugt werden, so
verwendet die Steuerschaltung 28 als Eingangsgröße 28 die
Spannung VLCDR und steuert entsprechend die Blendschutzscheibe
3.
Die Steuerungseinheit 18 entscheidet, ob das Strahlungssignal
RFIN, das von dem Strahlungssensor 14 angelegt wird, größer ist
als ein vorbestimmter Wert oder nicht (Schritt 160). Die
Steuerungseinheit entscheidet mittels dem Strahlungssignal
REIN, ob das Schweißen fortgesetzt werden kann oder nicht. Das
heißt, elektromagnetische Wellen in einem Frequenzband zwischen
2 KHz und 400 KHz als auch Lichtsignale werden entsprechend der
Art der zum Schweißen verwendeten Schweißmaschine erzeugt, z. B.
einer Lichtbogenschweißmaschine, einer Gasschweißmaschine, etc.
Die Steuerungseinheit 18 aktiviert das Steuerkontrollsignal
DOUT, wenn das Strahlungssignal RFIN größer ist als ein
vorgegebener Wert (Schritt 180).
Ist jedoch das Strahlungssignal RFIN nicht größer als der
vorbestimmte Wert, so prüft die Steuerungseinheit 18, ob das
Lichterfassungssignal PIN erzeugt ist oder nicht (Schritt 170).
Ist das Lichterfassungssignal PIN erzeugt, so wird das
Verfahren mit dem Verfahrensschritt 180 fortgeführt. Ist jedoch
das Lichterfassungssignal PIN nicht erzeugt, so wird das
Verfahren mit Verfahrensschritt 190 fortgeführt.
In Verfahrensschritt 160, in dem geprüft wird, ob das
Strahlungssignal REIN erzeugt wurde und in Verfahrensschritt
170, in dem geprüft wird, ob das Lichterfassungssignal PIN
erzeugt wurde, wird durch die Steuerungseinheit 18 entschieden,
ob das Schweißen ausgeführt wird und es wird das
Steuerkontrollsignal DOUT erzeugt, wenn das Strahlungssignal
RFIN größer ist als der vorbestimmte Wert oder wenn das
Lichterfassungssignal PIN erzeugt ist. Damit bleibt die
Blendschutzscheibe 3 durch die Steuerschaltung 28 angeschaltet.
Nachdem der Verfahrensschritt 180 oder der Verfahrensschritt
190 durchgeführt worden ist, schaltet die Steuerungseinheit 18
in einen Pausenmodus um (Schritt 200). Die oben beschriebenen
Verfahrensschritte werden von der Steuerungseinheit 18
wiederholt durchgeführt.
Wie oben beschrieben wurde, schaltet die Steuerungseinheit 18
erfindungsgemäß in einen Arbeitsmodus um und aktiviert oder
desaktiviert die Blendschutzscheibe, wenn sich das
Lichterfassungssignal ändert. Wenn sich das
Lichterfassungssignal nicht ändert, so verbleibt die
Steuerungseinheit 18 in dem Pausenmodus, so dass die
Betriebszeit der Steuerungseinheit 18 verkürzt wird. Somit wird
der Stromverbrauch durch Einsatz der Steuerungseinheit 18
vermindert.
Ferner erfaßt die Steuerungseinheit 18 in dem Fall, daß das
Licht auf die erfindungsgemäße Einrichtung fällt, eine Änderung
von einem Zustand, in dem kein Licht auf die Einrichtung trifft
in einen Zustand, in dem Licht auf die Einrichtung trifft, und
die Blendschutzscheibe wird automatisch aktiviert, ohne daß ein
Arbeiter einen Schalter manuell umschaltet.
Fig. 4 zeigt eine elektrische Schaltung einer Ausgestaltung
des in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Elektromagnetische-
Welle-Sensors 14, der einen Resonator 32, eine Filter 34, eine
Komparatorschaltung 36 und eine Integratorschaltung 38 mit
einer Zeitkonstante aufweist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, besteht die in Fig. 2 gezeigte
Antenne 7 aus einer Spule L.
Im weiteren wird die Struktur der in Fig. 4 gezeigten
Schaltungen im Detail erläutert.
Der Resonator 32 besteht aus einem ersten Widerstand R1 und
einem NPN-Transistor Q, der in Serie geschaltet ist zwischen
einer Versorgungsspannung VCC und einem Erdungspotential.
Die Spule L ist mit dem Erdungspotential und dem Gate des NPN-
Transistors Q verbunden.
Der Filter 34 weist einen ersten Kondensator C1, einen dritten
Widerstand R3 und einen dritten Kondensator C3 auf, die in
Serie geschaltet sind zwischen dem Kollektor des NPN-
Transistors Q und dem Erdungspotential. Ein zweiter Kondensator
C2 und ein zweiter Widerstand R2 sind in Serie geschaltet
zwischen einem Verbindungsknoten des ersten Kondensators C1 und
des dritten Widerstand R3, und dem Erdungspotential. Ein
vierter Kondensator C4 und ein vierter Widerstand R4 sind in
Serie verbunden mit einem gemeinsamen Knoten des zweiten
Kondensators C2 und des zweiten Widerstandes R2, und einem
gemeinsamen Knoten des dritten Widerstandes R3 und des dritten
Kondensators C3.
Die Komparatorschaltung 36 weist einen sechsten Widerstand R6
und einen siebten Widerstand R7 auf, die in Serie verbunden
sind zwischen der Versorgungsspannung und dem Erdungspotential.
Ein Komparator 37 hat einen negativen Eingangsknoten, der mit
dem gemeinsamen Knoten des vierten Kondensators C4 und des
vierten Widerstand R4 verbunden ist. Der positive
Eingangsknoten des Komparators 37 ist mit dem gemeinsamen
Knoten des sechsten Widerstands R6 und des siebten Widerstands
R7 verbunden. Ein neunter Widerstand R9 ist zwischen den
gemeinsamen Knoten des sechsten Widerstands R6 und des siebten
Widerstand R7 und einem Ausgangsknoten des Komparators 37
geschaltet.
Die Integratorschaltung 38 weist einen achten Widerstand R8
auf, der verbunden ist mit der Versorgungsspannung und dem
Ausgangsknoten des Komparators 37, und einem fünften
Kondensator C5, der mit dem Ausgangsknoten des Komparators 37
und dem Erdungspotential verbunden ist. Die Funktionsweise des
Strahlungssensors 14 wird im weiteren erläutert.
Die Spule L erfaßt eine elektrische Welle aus der Umgebung der
Einrichtung. In dem Resonator 32 wird der Basis des NPN-
Transistors Q Strom durch die Spule L zugeführt, wenn durch die
Spule L eine elektromagnetische Welle erfaßt wird. Ein Signal,
das der Basis des NPN-Transistors zugeführt wird, ist ein
pulsförmiges Signal, und der NPN-Transistor Q wird wiederholt
an- und ausgeschaltet, abhängig von dem Signal. Damit wird ein
geeignetes Signal der elektromagnetischen Welle an den
Kollektor des NPN-Transistors Q ausgegeben. Das heißt, der
Resonator 32 gibt nur ein gewünschtes Signal aus, da die
Resonanzfrequenz durch die Induktivität der Spule L und durch
die Kapazität und den Widerstand des Transistors Q bestimmt
ist.
Der Filter 34 beseitigt das Rauschen des tatsächlichen Signals
der elektromagnetischen Wellen, die von dem Resonator 32
ausgegeben werden und gibt das gefilterte Signal aus. Die
Komparatorschaltung 36 vergleicht das von dem Filter 34
ausgegebene gefilterte Signal mit einer geteilten Spannung, die
durch den Spannungsteiler, welcher Spannungsteiler durch den
sechsten Widerstand R6 und dem siebten Widerstand R7 gebildet
wird, geteilt wurde, und erzeugt das Strahlungssignal RFIN. Die
Komparatorschaltung 36 hat eine Hysterese-Charakteristik, die
durch den neunten Widerstand R9 bestimmt wird, der verbunden
ist mit dem Ausgangsknoten und dem positiven Eingangsknoten des
Komparators 37.
Die Integratorschaltung 38 besteht aus einem Integrator und
glättet das Strahlungssignal RFIN.
Das heißt, der erfindungsgemäße Elektromagnetische-Wellen-
Signalsensor 14 weist den Resonator 32, den Filter 34, die
Komparatorschaltung 36 und die Integratorschaltung 38 mit einer
Zeitkonstanten auf und erfaßt einen Teilbereich des
tatsächlichen Frequenzbandes, in dem das Signal durch das
Schweißen oder durch das Schneidbrennen erzeugt wird, wodurch
das Strahlungssignal RFIN gebildet wird.
Erfindungsgemäß schaltet die Blendschutzeinrichtung in einen
Arbeitsmodus um, wenn sich das Licht in der Umgebung der
Einrichtung ändert, ohne daß ein Schalter betätigt werden muß.
In dem Fall, wenn sich die Lichtverhältnisse in der Umgebung
der Einrichtung nicht ändern, schaltet die Einrichtung
automatisch in einen Pausenmodus um, so dass die Zeit, in der
die Steuereinrichtung 18 tatsächlich aktiv ist, kurz wird und
somit der Stromverbrauch der Einrichtung vermindert wird. Durch
das erfindungsgemäße Ein- und Ausschalten der
Blendschutzscheibe in der Blendschutzeinrichtung durch die
Steuerungseinheit als Mikrocomputer wird die
Bearbeitungsgeschwindigkeit der Einrichtung verbessert.
Ferner steuert die Blendschutzeinrichtung und das
Steuerungsverfahren die Blendschutzscheibe zur Desaktivierung
bzw. Aktivierung durch Erfassen des Lichts und/oder der
elektromagnetischen Wellen, die durch das Schweißen oder das
Schneidbrennen erzeugt werden. Damit wird ein Versagen der
Einrichtung verhindert, das durch Licht oder durch
elektromagnetische Wellen eines Störelements verursacht wird.
Claims (16)
1. Blendschutzeinrichtung zum Schützen von Augen eines
Arbeiters vor Licht, aufweisend:
eine Solarzelle, die eine Solarspannung generiert, wenn Licht auf die Solarzelle auftrifft,
einen optischen Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts,
einen nicht-optischen Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
eine Steuerungseinheit, die in einen Arbeitsmodus umschaltet, wenn das Lichterfassungssignal sich ändert, in welchem Modus ein Steuerkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Steuerkontrollsignal aktiviert ist, in dem ein Startsignal erzeugt wird und das Steuerkontrollsignal aktiviert wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische- Welle-Erfassungssignal erzeugt wird, wenn das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist, und dann in einen Pausenmodus umschaltet,
ein Steuermittel zum Erzeugen eines Steuersignals durch Einlesen einer Startspannung gemäß einem Startsignal und einer Steuerspannung gemäß einem Steuersignal, und
eine Blendschutzscheibe, die durch das Steuersignal gesteuert wird.
eine Solarzelle, die eine Solarspannung generiert, wenn Licht auf die Solarzelle auftrifft,
einen optischen Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts,
einen nicht-optischen Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
eine Steuerungseinheit, die in einen Arbeitsmodus umschaltet, wenn das Lichterfassungssignal sich ändert, in welchem Modus ein Steuerkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Steuerkontrollsignal aktiviert ist, in dem ein Startsignal erzeugt wird und das Steuerkontrollsignal aktiviert wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische- Welle-Erfassungssignal erzeugt wird, wenn das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist, und dann in einen Pausenmodus umschaltet,
ein Steuermittel zum Erzeugen eines Steuersignals durch Einlesen einer Startspannung gemäß einem Startsignal und einer Steuerspannung gemäß einem Steuersignal, und
eine Blendschutzscheibe, die durch das Steuersignal gesteuert wird.
2. Blendschutzeinrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die
Steuerungseinheit die folgenden Verfahrensschritte durchführt:
Selbst-Zurücksetzen, wenn die Solarspannung erzeugt wird,
Umschalten in den Arbeitsmodus, wenn eine Änderung des Lichterfassungssignals erfaßt wird,
Desaktivieren des Steuerkontrollsignals in dem Fall, dass das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist und Erzeugen des Startsignals, und Aktivieren des Steuerkontrollsignals wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle- Erfassungssignal nicht erzeugt ist, falls das Steuerkontrollsignal in dem Arbeitsmodus desaktiviert ist,
Umschalten in den Pausenmodus nach dem Desaktivierungsschritt und dem Aktivierungsschritt und Fortfahren mit dem Schritt des Umschalten des Modus.
Selbst-Zurücksetzen, wenn die Solarspannung erzeugt wird,
Umschalten in den Arbeitsmodus, wenn eine Änderung des Lichterfassungssignals erfaßt wird,
Desaktivieren des Steuerkontrollsignals in dem Fall, dass das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist und Erzeugen des Startsignals, und Aktivieren des Steuerkontrollsignals wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle- Erfassungssignal nicht erzeugt ist, falls das Steuerkontrollsignal in dem Arbeitsmodus desaktiviert ist,
Umschalten in den Pausenmodus nach dem Desaktivierungsschritt und dem Aktivierungsschritt und Fortfahren mit dem Schritt des Umschalten des Modus.
3. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das
Steuermittel aufweist:
einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals, das durch die Solarspannung in Schwingung versetzt wird,
einen Energiegenerator zum Erzeugen der Startspannung und der Steuerspannung mittels Durchführen einer Verstärkungsoperation gemäß einem Signal des Oszillators,
eine Startschaltung zur Ausgabe der Startspannung gemäß dem Startsignal,
eine Intensitäts-Steuerungseinheit zum Steuern des Lichtdurchlaßgrads der Blendschutzscheibe durch Steuern der Steuerspannung, und
ein Steuermittel, das durch das Steuerkontrollsignal aktiviert wird und zum Erzeugen des Steuersignals durch Einlesen der Startspannung und der Steuerspannung, gesteuert durch die Intensitätssteuereinheit.
einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals, das durch die Solarspannung in Schwingung versetzt wird,
einen Energiegenerator zum Erzeugen der Startspannung und der Steuerspannung mittels Durchführen einer Verstärkungsoperation gemäß einem Signal des Oszillators,
eine Startschaltung zur Ausgabe der Startspannung gemäß dem Startsignal,
eine Intensitäts-Steuerungseinheit zum Steuern des Lichtdurchlaßgrads der Blendschutzscheibe durch Steuern der Steuerspannung, und
ein Steuermittel, das durch das Steuerkontrollsignal aktiviert wird und zum Erzeugen des Steuersignals durch Einlesen der Startspannung und der Steuerspannung, gesteuert durch die Intensitätssteuereinheit.
4. Blendschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der der nicht-optische Sensor aufweist:
eine Antenne zum Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
einen Resonator, der durch eine elektromagnetische Welle, die mittels der Antenne erfaßt wird, in Schwingung gebracht wird,
ein Filter zum Erfassen eines Frequenzsignals eines geeigneten Frequenzbandes von dem Ausgangssignal des Resonators,
einen Komparator zum Vergleichen eines Ausgangswerts des Filters mit einem vorbestimmten Wert, und
eine Integratorschaltung zum Glätten des Ausgangssignals des Komparators.
eine Antenne zum Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
einen Resonator, der durch eine elektromagnetische Welle, die mittels der Antenne erfaßt wird, in Schwingung gebracht wird,
ein Filter zum Erfassen eines Frequenzsignals eines geeigneten Frequenzbandes von dem Ausgangssignal des Resonators,
einen Komparator zum Vergleichen eines Ausgangswerts des Filters mit einem vorbestimmten Wert, und
eine Integratorschaltung zum Glätten des Ausgangssignals des Komparators.
5. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Antenne
aus einer Spule besteht.
6. Blendschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der die Blendschutzscheibe aus einem Flüssigkristallschirm
besteht.
7. Blendschutzeinrichtung zum Schützen der Augen eines
Arbeiters vor Licht, aufweisend:
eine Solarzelle, die eine Solarspannung erzeugt, wenn Licht auf die Solarzelle auftrifft,
einen optischen Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts,
einen nicht-optischen Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle und zum Erzeugen eines Temperaturerfassungssignals durch Erfassen einer Umgebungstemperatur,
eine Steuerungseinrichtung, die in einen Arbeitsmodus umschaltet, wenn sich das Lichterfassungssignal ändert, wobei ein Steuerkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Steuerkontrollsignal aktiviert ist, in dem ein Startsignal generiert wird und das Steuerkontrollsignal aktiviert wird, falls das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignal erzeugt ist, wenn das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist, und die dann in einen Pausenmodus umschaltet,
ein Steuermittel zum Erzeugen eines Steuersignals mittels einer Startspannung gemäß dem Startsignal und einer Steuerspannung gemäß dem Steuersignal, und
eine Blendschutzscheibe, die durch das Steuersignal gesteuert wird.
eine Solarzelle, die eine Solarspannung erzeugt, wenn Licht auf die Solarzelle auftrifft,
einen optischen Sensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen des Lichts,
einen nicht-optischen Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle und zum Erzeugen eines Temperaturerfassungssignals durch Erfassen einer Umgebungstemperatur,
eine Steuerungseinrichtung, die in einen Arbeitsmodus umschaltet, wenn sich das Lichterfassungssignal ändert, wobei ein Steuerkontrollsignal desaktiviert wird, wenn das Steuerkontrollsignal aktiviert ist, in dem ein Startsignal generiert wird und das Steuerkontrollsignal aktiviert wird, falls das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignal erzeugt ist, wenn das Steuerkontrollsignal desaktiviert ist, und die dann in einen Pausenmodus umschaltet,
ein Steuermittel zum Erzeugen eines Steuersignals mittels einer Startspannung gemäß dem Startsignal und einer Steuerspannung gemäß dem Steuersignal, und
eine Blendschutzscheibe, die durch das Steuersignal gesteuert wird.
8. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 7, bei der die
Steuerungseinheit die folgenden Schritte durchführt:
ein Selbst-Zurücksetzen, wenn die Solarspannung erzeugt ist,
Umschalten in den Arbeitsmodus, wenn sich das Lichterfassungssignal ändert,
Desaktivieren des Steuerkontrollsignals, falls das Steuerkontrollsignal aktiviert ist und Erzeugen des Startsignals und Aktivieren des Steuerkontrollsignals, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle- Erfassungssignal nicht erzeugt ist in dem Fall, wenn das Steuerkontrollsignal in dem Arbeitsmodus desaktiviert ist,
Umschalten in den Pausenmodus nach dem Desaktivierungsschritt und dem Durchführen des Umschaltungsschritts.
ein Selbst-Zurücksetzen, wenn die Solarspannung erzeugt ist,
Umschalten in den Arbeitsmodus, wenn sich das Lichterfassungssignal ändert,
Desaktivieren des Steuerkontrollsignals, falls das Steuerkontrollsignal aktiviert ist und Erzeugen des Startsignals und Aktivieren des Steuerkontrollsignals, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle- Erfassungssignal nicht erzeugt ist in dem Fall, wenn das Steuerkontrollsignal in dem Arbeitsmodus desaktiviert ist,
Umschalten in den Pausenmodus nach dem Desaktivierungsschritt und dem Durchführen des Umschaltungsschritts.
9. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 7, bei der das
Steuermittel aufweist:
einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals, das durch die Solarspannung ins Schwingen gebracht wird,
einen Energiegenerator zum Erzeugen der Startspannung und der Steuerkontrollspannung mittels Durchführen einer Verstärkungsoperation gemäß einem Signal des Oszillators,
eine Startschaltung zur Ausgabe einer Startspannung gemäß dem Startsignal,
eine Intensitäts-Steuerung zum Steuern des Lichtdurchlaßgrads der Blendschutzscheibe mittels Steuerung der Steuerspannung, und
eine Steuerschaltung, die durch das Steuerkontrollsignal aktiviert wird, zum Erzeugen eines Steuersignals mittels der Startspannung und der Steuerspannung, die durch die Intensitäts-Steuerung gesteuert werden.
einen Oszillator zum Erzeugen eines Signals, das durch die Solarspannung ins Schwingen gebracht wird,
einen Energiegenerator zum Erzeugen der Startspannung und der Steuerkontrollspannung mittels Durchführen einer Verstärkungsoperation gemäß einem Signal des Oszillators,
eine Startschaltung zur Ausgabe einer Startspannung gemäß dem Startsignal,
eine Intensitäts-Steuerung zum Steuern des Lichtdurchlaßgrads der Blendschutzscheibe mittels Steuerung der Steuerspannung, und
eine Steuerschaltung, die durch das Steuerkontrollsignal aktiviert wird, zum Erzeugen eines Steuersignals mittels der Startspannung und der Steuerspannung, die durch die Intensitäts-Steuerung gesteuert werden.
10. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 7, bei der der nicht-
optische Sensor aufweist:
eine Antenne zum Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
einen Resonator, der durch die elektromagnetische Welle, die durch die Antenne eingelesen wird, in Schwingung gebracht wird,
ein Filter zum Erfassen eines geeigneten Frequenzbands von Ausgabesignalen des Resonators,
einen Komparator zum Vergleichen eines Ausgangswerts des Filters mit einem vorbestimmten Wert, und
eine Integratorschaltung zum Glätten des Ausgangssignals des Komparators.
eine Antenne zum Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
einen Resonator, der durch die elektromagnetische Welle, die durch die Antenne eingelesen wird, in Schwingung gebracht wird,
ein Filter zum Erfassen eines geeigneten Frequenzbands von Ausgabesignalen des Resonators,
einen Komparator zum Vergleichen eines Ausgangswerts des Filters mit einem vorbestimmten Wert, und
eine Integratorschaltung zum Glätten des Ausgangssignals des Komparators.
11. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 10, bei der die
Antenne aus einer Spule besteht.
12. Blendschutzeinrichtung nach Anspruch 7, bei der die
Blendschutzscheibe aus einem Flüssigkristallschirm besteht.
13. Verfahren zum Steuern einer Blendschutzeinrichtung, die
aufweist:
einen Lichtsensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen von Licht,
einen Elektromagnetische-Welle-Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
eine Blendschutzscheibe zum Schützen von Augen vor dem Licht, und
eine Steuerungseinheit zum An-/Aus-Steuern der Blendschutzscheibe mittels des Lichts und der elektromagnetischen Welle,
wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten eines Modus in einen Arbeitsmodus, wenn sich das Licht ändert,
Betreiben der Blendschutzscheibe derart, daß sie angeschaltet wird, wenn die Blendschutzscheibe in dem Arbeitsmodus ausgeschaltet ist und das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignal erzeugt sind, und daß sie ausgeschaltet wird, wenn die Blendschutzscheibe angeschaltet ist, und
Umschalten in einen Pausenmodus nach dem Arbeitsmodus der Blendschutzscheibe.
einen Lichtsensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen von Licht,
einen Elektromagnetische-Welle-Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
eine Blendschutzscheibe zum Schützen von Augen vor dem Licht, und
eine Steuerungseinheit zum An-/Aus-Steuern der Blendschutzscheibe mittels des Lichts und der elektromagnetischen Welle,
wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten eines Modus in einen Arbeitsmodus, wenn sich das Licht ändert,
Betreiben der Blendschutzscheibe derart, daß sie angeschaltet wird, wenn die Blendschutzscheibe in dem Arbeitsmodus ausgeschaltet ist und das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignal erzeugt sind, und daß sie ausgeschaltet wird, wenn die Blendschutzscheibe angeschaltet ist, und
Umschalten in einen Pausenmodus nach dem Arbeitsmodus der Blendschutzscheibe.
14. Verfahren zum Steuern der Blendschutzeinrichtung nach
Anspruch 13, bei dem die Blendschutzscheibe aus einem
Flüssigkristallschirm besteht.
15. Verfahren zum Steuern einer Blendschutzeinrichtung, die
aufweist:
einen Lichtsensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen von Licht,
einen Elektromagnetische-Wellen-Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
einen Temperatursensor zum Erzeugen eines Temperaturerfassungssignals durch Erfassen einer Umgebungstemperatur,
eine Blendschutzscheibe zum Schützen der Augen vor dem Licht, und
eine Steuerungseinheit zum Steuern der Blendschutzscheibe durch Einlesen des Lichterfassungssignals, des Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals und des Temperaturerfassungssignals,
bei dem das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten in einen Arbeitsmodus, wenn sich das Licht ändert,
Betreiben der Blendschutzscheibe derart, daß sie ausgeschaltet wird, wenn die Blendschutzscheibe angeschaltet ist, wobei die Startzeit der Blendschutzscheibe entsprechend des Temperaturerfassungssignals gesteuert wird und wobei die Blendschutzscheibe angeschaltet wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle- Erfassungssignal erzeugt ist, und
Umschalten in einen Pausenmodus nach dem Arbeitsmodus der Blendschutzscheibe.
einen Lichtsensor zum Erzeugen eines Lichterfassungssignals durch Erfassen von Licht,
einen Elektromagnetische-Wellen-Sensor zum Erzeugen eines Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals durch Erfassen einer elektromagnetischen Welle,
einen Temperatursensor zum Erzeugen eines Temperaturerfassungssignals durch Erfassen einer Umgebungstemperatur,
eine Blendschutzscheibe zum Schützen der Augen vor dem Licht, und
eine Steuerungseinheit zum Steuern der Blendschutzscheibe durch Einlesen des Lichterfassungssignals, des Elektromagnetische-Welle-Erfassungssignals und des Temperaturerfassungssignals,
bei dem das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Umschalten in einen Arbeitsmodus, wenn sich das Licht ändert,
Betreiben der Blendschutzscheibe derart, daß sie ausgeschaltet wird, wenn die Blendschutzscheibe angeschaltet ist, wobei die Startzeit der Blendschutzscheibe entsprechend des Temperaturerfassungssignals gesteuert wird und wobei die Blendschutzscheibe angeschaltet wird, wenn das Lichterfassungssignal und/oder das Elektromagnetische-Welle- Erfassungssignal erzeugt ist, und
Umschalten in einen Pausenmodus nach dem Arbeitsmodus der Blendschutzscheibe.
16. Verfahren zum Steuern der Blendschutzeinrichtung nach
Anspruch 15, bei dem die Blendschutzscheibe aus einer
Flüssigkristallschirm besteht.
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
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| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20120703 |