DE19930343A1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben eines LeuchtkörpersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers (10) mit einem ersten Impulsgenerator (11), einem Mittel zum Ankoppeln einer Spannungsquelle V¶CC¶ und einem Mittel zum Ankoppeln des Leuchtkörpers (10). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mittels des Impulsgenerators (11) eine Impulsfolge (13) generierbar ist, die eine Frequenz von mehr als 10 Hz aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Betreiben eines Leuchtkörpers mit einem ersten Impuls
generator, einem Mittel zum Ankoppeln einer Spannungs
quelle, und einem Mittel zum Ankoppeln des Leuchtkörpers
sowie ein Verfahren zum Energiesparen beim Betrieb eines
Energieverbrauchers mittels einer derartigen Schaltungs
anordnung.
Derartige Lampen sind beispielsweise bei Blinkern von
Kraftfahrzeugen bekannt. Ferner existieren auch Fahr
radleuchten, die blinkend geschaltet sind, um die Strom
aufnahme zu reduzieren. Derartige Fahrradleuchten werden
mit einem Relais geschaltet. Um den Energieverbrauch
möglichst gering zu halten, werden die Abstände zwischen
den Leuchtphasen möglichst lang gehalten und die Leucht
phasen möglichst kurz. Derartige Leuchtkörper haben
allerdings den Nachteil, daß das Blinken das Auge des
Betrachters stört und eine gleichmäßige Ausleuchtung
nicht gewährleistet ist. Bei einer Gleichmäßigen Aus
leuchtung, die üblicherweise bei den Frontscheinwerfern
eines Fahrrads oder bei Taschenlampen gewährleistet ist,
wird allerdings relativ viel Energie verbraucht, so daß
das Zeitintervall, in dem die entsprechenden Leuchtkör
per mit beispielsweise einer Primärzelle, die üblicher
weise als Batterie bezeichnet wird, betrieben werden
kann, relativ kurz ist.
Dem gegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Schal
tungsanordnung anzugeben, mit der der Energieverbrauch
über eine vorgegebene Zeitdauer von Leuchtkörpern redu
ziert wird, so daß für den Benutzer eine deutlich erhöh
te Lebensdauer von Primärzellen oder Sekundärzellen
ermöglicht wird, oder aber sich ein geringerer ergibt
Energieverbrauch auch bei netzbetriebenen Geräten er
gibt. Insbesondere in Gegenden oder zu Zeiten, in denen
keine Netzversorgung möglich ist, wie an Fahrzeugen, in
entlegenen Gegenden und bei Stromausfall sind derartige
Schaltungsanordnungen bevorzugt einzusetzen. Es ist fer
ner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfah
ren zum Energiesparen beim Betrieb eines Energieverbrau
chers anzugeben, das effektiv zu einer Energieeinsparung
führt.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung
zum Betreiben eines Leuchtkörpers mit einem ersten Im
pulsgenerator, einem Mittel zum Ankoppeln einer Span
nungsquelle und einem Mittel zum Ankoppeln des Leucht
körpers, wobei mittels des Impulsgenerators eine Impuls
folge generierbar ist, die eine Frequenz von mehr als 10
Hz aufweist. Bevorzugterweise liegt die Frequenz bei
mehr als 16 Hz.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird das zeitliche
Auflösungsvermögen des Auges ausgenutzt, das bei weniger
oder gleich 16 Hz liegt. Ab einer Frequenz von ungefähr
10 Hz kann im wesentlichen von einer vollständigen Aus
leuchtung gesprochen werden, die dem menschlichen Be
trachter als eine im wesentlichen zeitlich gleichmäßige
Ausleuchtung vorkommt. Bei insbesondere bevorzugterweise
16 Hz oder bei einer höheren Frequenz erscheint die ge
taktete Lichtfolge dem Menschen als eine zeitlich
gleichmäßig leuchtende Lichtquelle. Die verwendeten
Spannungen sind hierbei bevorzugterweise niedrig und
insbesondere bevorzugterweise ≦ 24 V. Besonders bevor
zugt ist die Verwendung von 1 bis 4 Primärzellen, d. h.
eine Spannungsversorgung von 1,5 V bis 6 V.
Die Mittel zum Ankoppeln sind beispielsweise auf Löt
flecken gelötete Drähte oder Steckkontakte.
Bevorzugterweise hat die vom ersten Impulsgenerator er
zeugbare Impulsfolge eine Zeitdauer ohne Impuls (LOW-
Phase), die wenigstens so lang ist ist wie die Zeitdauer
eines Impulses (HIGH-Phase). Durch diese Maßnahme wird
schon wenigstens die Hälfte der Energie eingespart.
Wenn bevorzugterweise das Verhältnis von Zeitdauer ohne
Impuls (LOW-Phase) zur Zeitdauer mit Impuls (HIGH-Phase)
≧ 2 ist und bevorzugterweise ≧ 10, und bevorzugterweise
≧ 100 und bevorzugterweise ≧ 1000, läßt sich der Ener
gieverbrauch jeweils weiter verringern. Hierbei ist zu
beachten, daß in der Zeit des Impulses der Leuchtkörper
im wesentlichen die volle Lichtleistung abstrahlen soll
te, um nicht den Eindruck zu erwecken, daß tatsächlich
weniger Licht abgestrahlt wird.
Wenn bevorzugterweise ein Schalter vorgesehen ist, der
dem ersten Impulsgenerator und/oder einem zweiten Im
pulsgenerator nachgeschaltet ist und eine Spannung, die
an das Mittel zum Ankoppeln des Leuchtkörpers legbar
ist, schaltet, ist ein einfaches Ansteuern der Leucht
körper möglich und ferner eine definierte Impulsfolge
bezüglich deren Flanken.
Vorzugsweise ist eine Spule vorgesehen, die parallel zum
Mittel zum Ankoppeln des Leuchtkörpers angeschlossen
ist. Die Spule hat wenigstens zwei Vorteile. Zum einen
ermöglicht die Spule es, Induktionsspannungen auszunut
zen, die höher sind als die Spannung des Primärelements
oder eines Sekundärelements, also volksmundlich gesagt,
die höher ist als die einer Batterie oder eines Akkumu
lators. Durch diese Maßnahme kann, wenn beispielsweise
der Leuchtkörper eine Leuchtdiode ist, die beispiels
weise erst ab einer Flußspannung von 1,7 V leuchtet,
diese bei Unterschreiten der 1,7 V Nennspannung trotzdem
noch zum Leuchten angeregt werden, da die Induktions
spannung höher liegen kann. Ein weiterer Vorteil ist
derjenige, daß beispielsweise eine Leuchtdiode bezüglich
der normal angelegten Spannung in Sperrichtung angelegt
ist, so daß erst durch die Induktionsspannung der Spule,
die entgegengesetzt zu dieser Versorgungsspannung er
zeugt wird, ein Strom in der Betriebsrichtung der
Leuchtdiode fließen kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß
im Prinzip sehr helle Blitze erzeugbar sind, so daß sehr
hell scheinende Leuchtkörper erreichbar sind.
Vorzugsweise ist ein zweiter Impulsgenerator vorgesehen,
der eine zweite Impulsfolge erzeugt, der von der ersten
Impulsfolge ein- und ausschaltbar ist. Durch diese be
vorzugte Maßnahme kann der Energieverbrauch noch weiter
abgesenkt werden und insbesondere eine Spule Verwendung
finden, die eine geringe Induktivität hat, so daß die
räumlichen Abmessungen der Schaltungsanordnung klein ge
halten werden können und der Energieverlust über bei
spielsweise die Spule auch klein gehalten werden kann.
Bevorzugterweise werden Elemente benutzt, die einen
äußerst geringen Ruheenergieverbrauch haben.
Wenn bevorzugterweise die abfallende Flanke der Impulse
eine große Steilheit aufweist - oder bei einer anderen
Schaltung die aufsteigende Flanke der Impulse eine große
Steilheit aufweist -, ist sehr einfach eine relativ hohe
Spannung über die Spule erzeugbar.
Vorzugsweise weist die zweite Impulsfolge eine Frequenz
von mehr als 100 Hz auf. Weiter vorzugsweise weist die
Impulsfolge eine Frequenz von mehr als 50 kHz auf und
insbesondere vorzugsweise von mehr als 100 kHz. Vor
zugsweise weist die Impulsfolge eine Frequenz von ≦ 500
kHz. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Spule klei
ner gemacht werden kann, je größer die Frequenz ist. Es
ist allerdings auch zu berücksichtigen, daß ab einer
gewissen Grenzfrequenz die Verluste in der Spule die
Vorteile der kleinen Bauart wieder aufheben.
Vorzugsweise ist der Leuchtkörper wenigstens eine Diode,
insbesondere eine Leuchtdiode. Leuchtdioden erreichen
nämlich bei relativ geringer Energieaufnahme eine recht
hohe Leuchtdichte. Wie oben schon angedeutet, hat die
Verwendung einer Leucht- bzw. Lumineszenzdiode den Vor
teil, daß diese bezüglich der normal angelegten Spannung
gesperrt geschaltet sein kann, um erst mittels der Ver
wendung einer Spule und des Ausnutzens einer Induktions
spannung bzw. eines Induktionsstroms zum Leuchten ge
bracht zu werden.
Vorzugsweise ist die wenigstens eine Diode so geschal
tet, daß sie relativ zur Polung der Spannungsquelle in
Sperrichtung angeschlossen ist. In Sperrichtung geschal
tet fließt kein Ruhestrom über die Diode, wodurch der
Energieverbrauch niedrig gehalten werden kann.
Bevorzugterweise ist ein Leuchtkörper mit einer oben
beschriebenen Schaltungsanordnung versehen.
Bevorzugterweise umfaßt ein Leuchtkörper wenigstens eine
Diode, insbesondere eine Leuchtdiode. Ferner bevorzug
terweise sind wenigstens zwei Dioden vorgesehen, die
parallel geschaltet sind, um so ein gleichmäßiges Leuch
ten der beiden oder mehrerer Dioden zu erzielen. Insbe
sondere mit geeigneten weiteren Elementen, wie sphäri
sche Reflektoren oder symmetrische oder asymmetrische
Reflektoren, können so Räume bzw. Flächen hell ausge
leuchtet werden.
Wenn vorzugsweise der Leuchtkörper wenigstens einen
Kaltlichtstrahler umfaßt, wie beispielsweise eine Halo
genlampe, sind kostengünstig Beleuchtungsmöglichkeiten
gegeben, die Räume bzw. Flächen hell ausleuchten.
Vorzugsweise umfaßt der Leuchtkörper wenigstens ein
Element eines Bildschirms, insbesondere eines LCD-Bild
schirms. LCD bedeutet hier Flüssigkristallanzeige von
"Liquid Cristal Display". Weiter vorzugsweise ist der
Leuchtkörper eine Lampe, insbesondere eine Taschenlampe.
Durch diese bevorzugte Ausführungsform des Leuchtkörpers
sind beispielsweise Taschenlampen herstellbar, die so
hell leuchten, wie die bekannten MacLite-Taschenlampen,
die allerdings nicht wie die MacLite-Taschenlampen nach
verhältnismäßig kurzem Betrieb nicht mehr leuchten, son
dem ohne weiteres 1000 Stunden leuchten können.
Bevorzugterweise wird die vorbeschriebene Schaltungsan
ordnung für ein Verkehrsanzeigesystem, insbesondere eine
Verkehrsleittafel, verwendet. In derartigen Verkehrsan
zeigesystemen werden eine Unmenge von Leuchtdioden ver
wendet. Auch unter Verwendung von hochkapazitiven Ener
giespeichern, wie große Akkumulatoren, leuchten derarti
ge Verkehrsanzeigesysteme nur für wenige Stunden. Durch
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann der Strom
verbrauch hier auch um einen Faktor von wenigstens bis
zu 100 verringert werden.
Bevorzugterweise wird die vorbeschriebene Schaltungsan
ordnung zum Betrieb eines durch Primärelement oder Se
kundärelement betreibbaren Energieverbrauchers, insbe
sondere zum Betrieb von Spielzeug, Mobiltelefonen und
Computern, verwendet.
Vorzugsweise sind die Primär- oder Sekundärelemente
luftdicht verpackt, um so auch bei langen Standzeiten
eine Korrosion zu vermeiden.
Erfindungsgemäß weist ein Verfahren zum Energiesparen
beim Betrieb eines Energieverbrauchers mittels einer der
vorgenannten Schaltungsanordnungen die folgenden Ver
fahrensschritte auf:
- - Erzeugen einer ersten Spannungsimpulsfolge mit einer Frequenz von mehr als 10 Hz und
- - Speisen eines Leuchtkörpers mit der Span nungsimpulsfolge.
Bevorzugterweise weist das Verfahren den weiteren Ver
fahrensschritt des Erzeugens einer zweiten Spannungsim
pulsfolge mit einer Frequenz von mehr als 100 Hz auf,
die der ersten Spannungsimpulsfolge aufmultipliziert
wird.
Weiter vorzugsweise weist das Verfahren die weiteren
Verfahrensschritte des Aufladens einer Spule in der
aufsteigenden Impulsflanke und des Entladens der Spule
und des Speisens des Energieverbrauchers in der abstei
genden Impulsflanke und des Wiederholens der vorgenann
ten Verfahrensschritte auf.
Wenn vorzugsweise der Energieverbraucher ein Leuchtkör
per ist, der insbesondere wenigstens eine Leuchtdiode
umfaßt, kann besonders viel Energie gespart werden.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exem
plarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er
findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen
Fig. 1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Aus
führungsform, und
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder ent
sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet,
so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird und
lediglich die Abweichungen der in diesen Figuren darge
stellten Ausführungsbeispiel gegenüber dem ersten Aus
führungsbeispiel erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Span
nung VCC wird an die Eingänge 4 und 8 eines ersten Im
pulsgenerators 11 und an einen Eingang einer Leuchtdiode
10 angelegt. Der erste Impulsgenerator ist beispielswei
se ein TS3V555 von SGS-THOMSON MICROELECTRONICS. Die
Ein- und Ausgänge 1 bis 8 dieses Mikrochips TS3V555 sind:
1: GND (Erde),
2: Trigger,
3: Ausgang,
4: Reset,
5: Steuerspannung,
6: Threshold (Schwellenwert),
7: Discharge (Entladen),
8: Spannungsversorgung VCC.
2: Trigger,
3: Ausgang,
4: Reset,
5: Steuerspannung,
6: Threshold (Schwellenwert),
7: Discharge (Entladen),
8: Spannungsversorgung VCC.
Der Anschluß 1 liegt an Masse 17. Der Anschluß 5 liegt
über einem Kondensator 16 von beispielsweise 10 nF an
Masse 17 und die Eingänge 2 und 6 sind kurzgeschlossen
und liegen über dem Kondensator 16, beispielsweise auch
10 nF an Masse 17. Die Anschlüsse 6 und 2 sind über
einen Widerstand 15c an den Anschluß 7 und an einen
Widerstand 15b angeschlossen. Die Leuchtdiode 10 wird
über einen Widerstand 15a zwischen den Anschlüssen 3 und
4 geschaltet. Der Widerstand 15b hat beispielweise 15 kΩ
und der Widerstand 15c beispielsweise 4,7 kΩ. Der Wider
stand 15a ist kleiner als 10 Ω.
Die so verschaltete Schaltung erzeugt eine Impulsfolge,
die im wesentlichen eine Rechteckspannung ist und eine
Frequenz von mehr als beispielsweise 16 Hz aufweist. Die
Leuchtdiode leuchtet für das menschliche Auge sichtbar
derart, als wenn sie kontinuierlich leuchtete. Gleich
wohl leuchtet diese tatsächlich nur diskontinuierlich,
was allerdings durch den Integrationseffekt des Auges
nicht sichtbar ist. Unter normalen Bedingungen wird eine
Leuchtdiode (LED) mit ca. 20 mA betrieben, und zwar kon
tinuierlich ohne Unterbrechung. Gemäß der Erfindung wird
die Leuchtdiode unterbrochen betrieben, wodurch sich der
Energieverbrauch reduziert, allerdings es dem menschli
chen Auge immer noch so erscheint, als ob die Leuchtdi
ode gleich hell und kontinuierlich leuchtete.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer weiteren Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. In diesem Aus
führungsbeispiel ist außerdem eine Spule 19 und ein
Schalter 18 vorgesehen. Die Leuchtdiode ist in Sperrich
tung zur Spannungsversorgung VCC geschaltet. Würde man
eine derartige Schaltungsanordnung ohne den zweiten
Impulsgenerator 12 betreiben, würde eine Impulsfolge 13
an den Feldeffekttransistor, der bevorzugterweise ein
MOSFET 18 ist, gebracht werden, was dazu führt, daß der
MOSFET 18 bei einer anliegenden Spannung aufschaltet und
bei einer nicht anliegenden Spannung sperrt.
Die mit dieser Schaltung angesteuerte Spule baut ein
Magnetfeld auf, und zwar beim Einschalten bzw. Durch
schalten des MOSFET 18. Sobald der fließende Strom in
den Impulspausen ausgeschaltet wird, erzeugt der Abbau
des Magnetfeldes in der Spule 19 eine Selbstinduktions
spannung, die um so höher ist, je steiler die Flanken
der Impulse sind. Diese Induktionsspannung ist entgegen
der Versorgungsspannung bzw. Spannung der Primärquelle
VCC gepolt und erzeugt einen Stromfluß 20 durch die
Leuchtdiode 10. Es können also kurze Lichtpulse erzeugt
werden, die sehr hell sein können, und auch erzeugt wer
den können, wenn an und für sich die Leuchtdiode 10, die
beispielsweise bei einer roten Leuchtdiode eine Fluß
spannung von 1,7 V hat, auch dann noch leuchtet, wenn
die Primärzelle eine Spannung unter 1,7 V aufweist, da
diese nach einigem Gebrauch schon weitestgehend entladen
ist. In diesem Beispiel ist VCC im Neuzustand der Pri
mär- bzw. Sekundärquelle 3 V. Die Steuerschaltung ar
beitet beispielsweise noch bis 1 V herunter und kann
aufgrund der Spule 19 wesentlich höhere Spannung zum
Betrieb der Leuchtdiode 10 erzeugen.
Durch Hinzufügen eines zweiten Impulsgenerators 12, der
dem ersten Impulsgenerator 11 nachgeschaltet ist, wird
eine Impulsfolge 14 erzeugt. Der zweite Impulsgenerator
12 erzeugt eine Frequenz von mehr als 100 Hz und bevor
zugterweise in einem Bereich zwischen 50 kHz und 500
kHz, damit die Induktion der Spule 19 und damit die Aus
maße der Spule 19 klein gehalten werden kann. Es ist
festzustellen, daß die Pause zwischen den angelegten
Spannungen dieser Impulsfolgen bzw. Spannungsimpulsfol
gen 14 größer sein kann als die Zeit, in der eine Span
nung anliegt, da es hier im wesentlichen darauf ankommt,
Lichtblitze zu erzeugen, die entsprechend hell sind und
ausreichend häufig vorkommen. Ein auf dem einschlägigen
Gebiet tätiger Durchschnittsfachmann wird aufgrund der
beschriebenen Erfindung die optimalen Parameter bzw. die
Frequenz, die optimal ist, berechnen können, wenn be
dacht wird, daß möglichst viele Pausen stattfinden müs
sen, die Spule 19 möglichst klein sein soll, allerdings
der Verlust durch eine zu hohe Frequenz nicht zu groß
sein darf. Anstelle eines Feldeffekttransistors kann
auch ein npn-Transistor oder ein pnp-Transistor verwen
det werden. Allerdings kann der Spannungsabfall über
einen Feldeffekttransistor geringer sein, um diesen zu
betreiben, so daß dieser bevorzugt ist.
Es können ferner parallel zur Spule je nach deren Größe
mehrere Leuchtdioden über Widerstände parallel geschal
tet werden, um eine einzige Steuerschaltung noch besser
ausnutzen zu können. Damit wird der Wirkungsgrad in be
zug auf die gesamte erreichbare Leistung verbessert.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird der
Stromverbrauch einer Leuchtdiode von normalerweise 20 mA
auf einige wenige 100 µA reduziert.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird zum
einen Energie gespart, ohne einen gleichmäßigen Licht
eindruck ohne Flimmern für das menschliche Auge zu ver
lieren. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird
bevorzugt dort verwendet, wo visuell für das menschliche
Auge große Lichtstärken erforderlich sind, beispielswei
se zum Ausleuchten von Räumen. Als Energie- bzw. Strom
quelle kommen sowohl Primärelemente, als auch Sekundär
elemente oder die Netzspannung zum Einsatz.
Bisher war es nicht möglich, mittels einer geringen
Anzahl von Leuchtdioden Räumlichkeiten auszuleuchten.
Durch eine bevorzugte und geeignete räumliche Anordnung
von Leuchtdioden oder Kaltlichtstrahlern in Reflektoren,
die das seitlich aus der Leuchtdiode austretende Licht
nach vorne bündeln, und insbesondere mittels Linse zu
sätzlich eine Richtwirkung der teilweise diffusen Strah
lung erreichen, kann man größere Flächen hell ausleuch
ten. Bei Verwendung einer weißleuchtenden Leuchtdiode
oder mehrerer verschiedenfarbiger Leuchtdioden, deren
Farbmischung einen weißen Lichtton ergibt bzw. einen
annähernd weißen Lichtton ergibt, erhält man eine helle
Lampe, die anstelle von üblichen Lampen, insbesondere
anstelle von Taschenlampen verwendet werden kann.
Leuchtdioden sind auch deshalb vorteilhaft, da diese
eine bevorzugte Strahlungsrichtung haben. Auch Laserdi
oden könnten entsprechend vorzugsweise mit der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung betrieben werden.
Durch die Beeinflussung des Abstandes und der Reflexion
der verwendeten Bauelemente sowie der Festlegung des
Stroms, der durch eine oder mehrere Leuchtdioden fließt,
sowie der Bündelung und der Streuung kann man verschie
den heile Beleuchtungskörper konstruieren, die zweckent
sprechend Verwendung finden können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat ferner den Vorteil,
daß die Leuchtdiode nur dann leuchtet, wenn der Selbst
induktionsstrom gemäß dem gezeigten Stromfluß 20 fließt.
Auch nur in diesem Fall wird Energie über die Leuchtdi
ode verbraucht. Dieser Induktionsstrom baut sich in ei
ner e-Funktion bis zum Unterschreiten der Flußspannung
ab, wodurch ein großer Helligkeitseindruck erzeugt wird.
Die Spannungsimpulsfolge 13 des ersten Impulsgenerators
11 kann bevorzugterweise als niederfrequentes Steuer
signal verwendet werden, dessen Frequenz über der zeit
lichen Auflösungsgrenze des Auges liegt. Würde hiermit
eine Lumineszenzdiode bzw. eine Leuchtdiode allein an
gesteuert werden, so würde das Auge einen gleichen
Helligkeitseindruck wie bei einem Dauergleichstrom
erhalten, wobei der Mittelwert des Impulsstroms aber
geringer ist als der Dauergleichstrom.
Mit diesem Signal wird nun in Fig. 2 ein zweiter Im
pulsgenerator 12 ein- und ausgeschaltet. Dieser zweite
Generator 12 steuert über eine Treiberstufe 18 eine
Spule bzw. Induktivität 19 an, wobei sich durch den
Stromfluß 20, der sich durch die Richtung der Betriebs
spannung VCC ergibt, ein Magnetfeld in der Spule 19 er
zeugt wird, welches die Energie für einen kurzen Zeit
raum speichert. Um möglichst kleine Induktivitäten 19
nutzen zu können, sollte die Frequenz des zweiten Gene
rators 12 möglichst hoch sein. Bei Frequenzen über 50
kHz und insbesondere im Bereich bei 100 kHz ergibt sich
ein günstiger Wirkungsgrad. Ist der zweite Generator 12
durch den ersten Generator 11 immer noch eingeschaltet,
so führt in der LOW-Phase der hohen Frequenz das Magnet
feld der Induktivität 19 zu einem Stromfluß 20, der ent
gegengesetzt zum Stromfluß ist, der von VCC zum MOSFET
18 fließt. Der Strom 20 kann dann nur noch über die
Leuchtdiode 10 fließen. Da die Selbstinduktionsspannung
wesentlich höher ist als die Betriebsspannung und auch
höher als die Flußspannung der Leuchtdiode 10, ergibt
sich im Ausschaltmoment der hohen Frequenz ein kurzer,
aber sehr hoher Impulsstrom, der nach einer e-Funktion
abklingt und damit eine Verbreiterung der sehr hellen
Lichtblitze bewirkt. Auch in diesem Fall integriert das
Auge die Lichtblitze zu einem Gesamteindruck mit Dauer
licht.
Da die Leuchtdiode 10 parallel zur Induktivität 19 und
entgegengesetzt zur Betriebsspannung VCC geschaltet ist,
fließt nur ein Strom während der HIGH-Phase des hoch
frequenten Signals, und niemals ein Dauergleichstrom.
Durch die Summe der Effekte aus dem zyklischen Ein- und
Ausschalten des zweiten Generators 12 und der Erzeugung
einer überhöhten Selbstinduktionsspannung ergibt sich
unter Ausnutzung der Eigenschaften des menschlichen Au
ges der gleiche Helligkeitseindruck, wie bei einer mit
Dauergleichstrom betriebenen Leuchtdiode, wobei aber der
Strom um das mehr als 10-fache geringer ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird schon ein
Verbrauch von lediglich 0,9 µA bei einer Betriebs
spannung von 3 V erreicht. Das hieße, daß anstelle des
Verbrauchs einer 100-Watt-Glühbirne 180 000 Leuchtdioden
betrieben werden könnten. Der Energieverbrauch ist al
lerdings noch geringer bei der Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 2.
1-8
Anschlüsse des Impulsgenerators
10
Leuchtdiode
11
erster Impulsgenerator
12
zweiter Impulsgenerator
13
Impulsfolge
14
überlagerte Impulsfolge
15
a Widerstand
15
b Widerstand
15
c Widerstand
16
Kondensator
17
Masse
18
MOSFET
19
Spule
20
Stromfluß
VCC
VCC
Spannungsquelle
Claims (28)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers
(10) mit einem ersten Impulsgenerator (11), einem Mittel
zum Ankoppeln einer Spannungsquelle VCC, und einem Mit
tel zum Ankoppeln des Leuchtkörpers (10), dadurch ge
kennzeichnet, daß mittels des Impulsgenerators (11) eine
Impulsfolge (13) generierbar ist, die eine Frequenz von
mehr als 10 Hz aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom ersten Impulsgenerator (11) er
zeugbare Impulsfolge (13) gekennzeichnet ist durch eine
Zeitdauer ohne Impuls, die wenigstens so lang ist wie
die Zeitdauer eines Impulses.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Zeitdauer ohne Impuls
zu Zeitdauer mit Impuls ≧ 2 ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Zeitdauer ohne Impuls
zu Zeitdauer mit Impuls ≧ 10 ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Zeitdauer ohne Impuls
zu Zeitdauer mit Impuls ≧ 100 ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von Zeitdauer ohne Impuls
zu Zeitdauer mit Impuls ≧ 1000 ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schal
ter (18) vorgesehen ist, der dem ersten Impulsgenerator
(11) und/oder dem zweiten Impulsgenerator (12) nachge
schaltet ist, und eine Spannung, die an das Mittel zum
Ankoppeln des Leuchtkörpers (10) legbar ist, schaltet.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule
(19) vorgesehen ist, die parallel zum Mittel zum Ankop
peln des Leuchtkörpers (10) angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Impulsgenerator (12) vorgesehen ist, der eine zweite
Impulsfolge erzeugt und der von der ersten Impulsfolge
(13) ein- und ausschaltbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
abfallende Flanke der Impulse eine große Steilheit
aufweist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impulsfolge eine
Frequenz von mehr als 100 Hz aufweist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Impulsfolge eine Frequenz
von mehr als 50 kHz aufweist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Impulsfolge eine Frequenz
von mehr als 100 kHz aufweist.
14. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Impulsfolge eine Frequenz von weniger oder gleich
500 kHz aufweist.
15. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leuchtkörper (10) wenigstens eine Diode, insbesondere
eine Leuchtdiode, ist.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, daß die we
nigstens eine Diode (10) so geschaltet ist, daß sie
relativ zur Polung der Spannungsquelle (VCC) in Sperr
richtung angeschlossen ist.
17. Leuchtkörper mit Schaltungsanordnung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 14.
18. Leuchtkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß diese wenigstens eine Diode (10), insbesondere
eine Leuchtdiode, umfaßt.
19. Leuchtkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens 2 Dioden vorgesehen sind, die
parallel geschaltet sind.
20. Leuchtkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß diese wenigstens einen Kaltlichtstrahler um
faßt.
21. Leuchtkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß diese wenigstens ein Element eines Bildschirms,
insbesondere eines LCD-Bildschirms umfaßt.
22. Leuchtkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper
eine Lampe, insbesondere eine Taschenlampe, ist.
23. Verwendung der Schaltungsanordnung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 16 für ein Verkehrsanzei
gesystem, insbesondere eine Verkehrsleittafel.
24. Verwendung der Schaltungsanordnung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 16 zum Betrieb eines durch
Primärelement oder Sekundärelement betreibbaren Ener
gieverbrauchers, insbesondere zum Betrieb von Spielzeug,
Mobiltelefonen und Computern.
25. Verfahren zum Energiesparen beim Betrieb eines
Energieverbrauchers mittels einer Schaltungsanordnung
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 mit den
folgenden Verfahrensschritten:
- - Erzeugen einer ersten Spannungsimpulsfolge (13) mit einer Frequenz von mehr als 10 Hz, und
- - Speisen eines Leuchtkörpers (10) mit der er sten Spannungsimpulsfolge (13).
26. Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch den
weiteren Verfahrensschritt des Erzeugens einer zweiten
Spannungsimpulsfolge mit einer Frequenz von mehr als 100 Hz,
die der ersten Spannungsimpulsfolge (13) aufmulti
pliziert wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25 und/oder 26, gekenn
zeichnet durch die weiteren Verfahrensschritte des
Aufladens einer Spule (19) in der aufsteigenden Impuls
flanke und des Entladens der Spule (19) und des Speisens
des Energieverbrauchers in der absteigenden Impulsflanke
und Wiederholen der vorgenannten Verfahrensschritte.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 25
bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieverbraucher
ein Leuchtkörper (10) ist, der insbesondere eine
Leuchtdiode umfaßt.
Priority Applications (5)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19930343A DE19930343A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-07-02 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers |
| DE29919006U DE29919006U1 (de) | 1999-03-08 | 1999-10-29 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers |
| PCT/DE1999/003618 WO2000054556A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-11-13 | Schaltungsanordnung zum betreiben eines leuchtkörpers |
| AU19634/00A AU1963400A (en) | 1999-03-08 | 1999-11-13 | Circuit arrangement for operating a luminous element |
| US09/454,192 US6329760B1 (en) | 1999-03-08 | 1999-12-03 | Circuit arrangement for operating a lamp |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19911446 | 1999-03-08 | ||
| DE19930343A DE19930343A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-07-02 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19930343A1 true DE19930343A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7901012
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19930343A Withdrawn DE19930343A1 (de) | 1999-03-08 | 1999-07-02 | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtkörpers |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE19930343A1 (de) |
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| WO2001057997A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-09 | Bebenroth Guenther | Schaltungsanordnung zum betreiben von leuchtdioden |
| WO2001057431A1 (de) | 2000-01-31 | 2001-08-09 | Bebenroth Guenther | Beleuchtungsvorrichtung zum anstrahlen von gegenständen oder gebäuden |
| DE10204939A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-09-04 | Parsytec Comp Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von flächigem parallelen Licht |
| DE102005016729B3 (de) * | 2005-04-11 | 2006-10-26 | Airbus Deutschland Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer weißen Lumineszenzdiode |
| DE102018109045A1 (de) * | 2018-04-17 | 2019-10-17 | Insta Gmbh | Dimmschaltung für ein trägheitsfreies Leuchtmittel sowie Dimmverfahren |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5850126A (en) * | 1997-04-11 | 1998-12-15 | Kanbar; Maurice S. | Screw-in led lamp |
-
1999
- 1999-07-02 DE DE19930343A patent/DE19930343A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US5850126A (en) * | 1997-04-11 | 1998-12-15 | Kanbar; Maurice S. | Screw-in led lamp |
Non-Patent Citations (1)
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