DE19624962A1 - Zahnbürste mit auswechselbarem Bürstenteil - Google Patents
Zahnbürste mit auswechselbarem BürstenteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Griff,
einem als wenigstens einseitig offenes Gehäuse ausgebil
deten Kopf, einem in dessen offene Seite einsetzbaren
Bürstenteil mit einem Träger und einem Borstenbesatz und
mit Rastmitteln in Form von ineinandergreifenden Vor
sprüngen und Ausnehmungen innerhalb des Gehäuses und am
Träger zum Festlegen des Bürstenteils, wobei das Gehäuse
eine den Träger auf seiner gesamten Umfangsfläche lagern
de Wange aufweist und ferner am Kopf Mittel zum werkzeug
losen Ausdrücken des Bürstenteils vorgesehen sind.
Es sind Bürsten bekannt (US 403 350, US 1 148 566, US 1
711 621, US 2 326 632), bei denen das den Borstenbesatz
aufweisende Bürstenteil nachträglich in den eigentlichen
Bürstenkörper eingesetzt ist. Dies geschieht häufig aus
fertigungstechnischen Gründen und insbesondere dann, wenn
ein unmittelbares Verbinden der Borstenbündel mit dem
Bürstenkörper, z. B. durch thermische Verfahren, wie
Schweißen, Einspritzen od. dgl. nicht möglich ist. Dabei
sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen das Bür
stenteil vom Bürstenkörper gelöst und gegen ein anderes
ausgetauscht werden kann (GB 1932/1910). Für Zahnbürsten
sind die bekannten Ausführungsformen nicht oder nur
unzureichend geeignet.
Zahnbürsten werden weit häufiger benötigt als alle ande
ren Arten von Bürsten. Der Grund liegt in der für eine
ordnungsgemäße Zahnpflege häufigen Verwendung (bis zu
dreimal täglich) und dem dadurch bedingten schnellen
Verschleiß. Hinzu kommt, daß die Zahnbürste auch schon
bei einem relativ geringen Verschleiß, der bei anderen
Bürsten hinnehmbar wäre, gewechselt werden sollte, um
stets eine optimale Wirksamkeit zu gewährleisten.
Aufgrund des hohen Zahnbürstenverbrauchs - in Deutschland
ca. 150 Millionen p.a. - stellt sich zunehmend die Frage
der Entsorgung und der Resourcenschonung, da der durch
Verschleiß unbrauchbare Massenanteil gegenüber der Ge
samtmasse außerordentlich gering ist und die zu entsor
gende Gesamtmasse selbst bei einem hundertprozentigen
Recycling nicht mehr zu dem gleichen Erzeugnis aufgear
beitet werden kann, da der wiedergewonnene Werkstoff
nicht mehr die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt, die
beispielsweise für das Borstenmaterial einer Zahnbürste
unverzichtbar sind. Auch wenn die bekannten Bürsten mit
auswechselbarem Bürstenteil es grundsätzlich gestatten
würden, nur das Bürstenteil nach Verschleiß auszutau
schen, so hat dieses umwelttechnische Problem bisher
einerseits nicht im Vordergrund gestanden, andererseits
spielt es auch bei üblichen Bürsten, wie Reinigungsbür
sten, Körperbürsten etc., eine vergleichsweise geringe
Rolle, da die Benutzungsdauer ungleich länger ist und das
Massenverhältnis von unbrauchbarem und noch brauchbarem
Material nicht in einem derartigen Mißverhältnis steht
wie bei Zahnbürsten.
Schließlich ist bei Zahnbürsten noch die Besonderheit zu
beachten, daß sie von Menschen aller Altersklassen und
jedes Bildungsgrades bestimmungsgemäß benutzbar sein
müssen, so daß das Austauschen des Bürstenteils in ein
fachster Weise und mit geringem Kraftaufwand bei gleich
wohl ausreichend sicherer Verbindung der Teile möglich
sein muß.
Heute sind im wesentlichen zwei Systeme auf dem Markt.
Bei den sogenannten Wechselkopfbürsten (EP 0 199 849 B1,
DE 94 20 405 U1) ist der gesamte Kopf mit den Borsten am
Griff bzw. Stiel lösbar befestigt. Die rastenden Befesti
gungsmittel sind im wesentlichen quer zur Längsachse des
Griffs an diesem und an einem Ansatz des Kopfs angeordnet
und werden durch Zusammenstecken von Kopf und Griff in
Richtung der Längsachse in Eingriff gebracht. Umgekehrt
lassen sich beide Teile durch Auseinanderziehen in der
Längsachse lösen. Diese Wechselkopfbürsten sind in ge
brauchstechnischer und hygienischer Hinsicht befriedi
gend. Indes ist der Kunststoffanteil des Kopfs, der nach
Abnutzung der Borsten zum Abfall wird, noch ganz erheb
lich. Hinzukommt der Nachteil, daß die Befestigungsmittel
im Übergangsbereich von Kopf und Stiel, also in einer
Zone liegen, in der beim Gebrauch die größten Biegekräfte
wirken. Gerade in dieser Zone aber wird die Zahnbürste
durch die konstruktiven Maßnahmen für die Befestigungs
mittel geschwächt. Dies ist deshalb besonders gravierend,
weil zwischen Griff und Kopf aus gebrauchstechnischen
Gründen ein schlanker und gegebenenfalls federnder Hals
erwünscht ist, der sich bei solchen Wechselkopfbürsten
praktisch nicht verwirklichen läßt. Es sind deshalb schon
Wechselkopfbürsten vorgeschlagen worden, bei denen der
Kopf mit dem schlanken Hals am dickeren Griff verrastet
ist. Damit bleibt zwar der gebrauchstechnische Vorteil
weitgehend erhalten, doch geht dies auf Kosten einer noch
größeren Masse an Kunststoffabfall. Hinzukommt bei allen
Wechselkopfbürsten die Gefahr, daß es bei nicht ordnungs
gemäßer Verrastung oder bei Versagen der Verrastung
während der Benutzung zu gravierenden Verletzungen in der
Mundhöhle kommen kann.
Bei dem anderen bekannten System, dem die Zahnbürste nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angehört, sind die Bor
sten an einem Träger in Form einer dünnen Platte be
festigt und ist dieses Bürstenteil in dem rahmen- oder
gehäuseartigen Kopf auswechselbar verrastet (DE 30 38
895, 37 24 640). Der Träger weist an seiner Umfangsfläche
leistenartige Rasten und das Gehäuse entsprechend rinnen
artige Vertiefungen auf. Ferner besitzt der Träger an
seiner Rückseite einen Zapfen, der in ein Loch im Boden
des Gehäuses eingreift und am Rücken des Kopfs eine
freiliegende Druckfläche bildet. Der Träger wird in den
Kopf eingerastet und kann durch Druck auf den Zapfen
ausgeworfen werden. Die bei Verschleiß der Borsten auszu
tauschende Kunststoffmasse wird auf ein Minimum redu
ziert und die auswechselbaren Bürstenteile lassen sich
aufgrund des geringen Materialeinsatzes kostengünstig
herstellen. Gegenüber Wechselkopfbürsten ergeben sich
jedoch hygienische und auch konstruktive Probleme. In dem
zwischen dem Träger und der Gehäusewange zwangsläufig
vorhandenen Spalt, der nur schlecht austrocknet, lagert
sich einerseits Schmutz an und nisten sich andererseits
Bakterien ein. Dies gilt mehr oder weniger für den gesam
ten Spalt zwischen Kopf und Träger.
Es ist deshalb der Träger an seiner Borstenseite auch
schon mit einem umlaufenden elastischen Rand versehen
worden (DE 37 24 640 C2), der mit seiner Rückseite dich
tend gegen die Stirnseite der Gehäusewange anliegen soll.
Dies setzt entsprechende Zugkräfte voraus, die den Träger
in das Gehäuse ziehen, und damit entsprechend große
Rastkräfte. Diese wiederum erschweren das Einsetzen und
Auswerfen des Bürstenteils. Da die Verrastung durch
Formschluß erfolgt, müssen die Rastmittel entsprechend
großvolumig sein, was am Kopf große Wandstärken erfor
dert. Noch aufwendiger ist eine Ausführung (DE 296 00 398
U1), bei der an sämtlichen Dichtflächen zwischen Träger
und Gehäuse elastische Flachdichtungen eingelegt sind,
die durch eine entsprechend hohe Vorspannung zugleich das
Bürstenteil halten. Die Vorspannung muß vollständig von
der Gehäusewange aufgenommen werden, die sich nach kurzer
Zeit zwangsläufig aufweitet und einen sicheren Halt des
Bürstenteils nicht mehr gewährleistet.
Andere Vorschläge (DE 91 09 625 U1, DE 94 34 617 A1), die
Rastleisten nur abschnittsweise am Umfang des Trägers
vorzusehen, gehen zwangsläufig auf Kosten der Dichtheit
des Spaltes, da die Rastleisten und -ausnehmungen in den
Dichtflächen liegen und sehr enge Toleranzen eingehalten
werden müssen, um einerseits ein sattes Anliegen der
Dichtflächen, andererseits ein sicheres Verrasten zu
gewährleisten. Solche Toleranzen lassen sich bei Spritz
gußteilen und bei den für den Kopf und den Griff aus
schließlich in Frage kommenden preiswerten Kunststoffen
kaum realisieren. Zudem steht die Gehäusewange durch die
Rastkräfte ständig unter elastischer Vorspannung. Da
Kunststoffe unter Spannung nicht kriechfest sind (Kalt
fluß), nimmt die Spannkraft der Gehäusewange sehr schnell
ab, so daß auch Griff und Kopf eine nur begrenzte Stand
zeit haben. Da die Ermüdung des Kunststoffs und die damit
einhergehende Vergrößerung der Toleranzen vom Benutzer
nicht wahrgenommen werden können, bemerkt er das Versagen
der Rastmittel unter Umständen erst beim Zähneputzen.
Löst sich das Bürstenteil bei der Benutzung, kann es
wiederum zu unliebsamen Verletzungen in der Mundhöhle und
an der Gingiva kommen.
Eine sehr stabile und dauerhafte Verbindung von Bürsten
teil und Kopf ergibt sich bei einer bekannten Zahnbürste
(DE 41 04 314 A1) dadurch, daß an der Rückseite des
Trägers zwei V-förmig zueinander stehende Leisten ange
formt sind, die über die gesamte Länge des Trägers ver
laufen. Diese greifen in einen entsprechen V-förmig sich
öffnenden Schlitz am Kopf ein, der in dessen Längsachse
gleichfalls über die gesamte Länge läuft. Beim Einsetzen
müssen die Leisten soweit nach innen und zueinander
verformt werden, daß sie den engsten Querschnitt des
V-förmigen Schlitzes passieren können, um sich dann im
Schlitz zu spreizen. Die elastisch verformten Teile der
Rastverbindungen befinden sich also an dem Wechselteil,
bei dem die Werkstoffermüdung weniger bedeutsam ist. Die
für das Herstellen und Lösen der Rastverbindung notwendi
gen Umformkräfte an den Leisten sind allerdings so groß,
daß der Bürstenteil nur mit Hilfe besonders angepaßter
Werkzeuge eingedrückt bzw. ausgehebelt werden kann. Die
Notwendigkeit solcher Sonderwerkzeuge führt nicht nur zu
entsprechend hohen Systemkosten für den Verbraucher,
sondern steht einer praktischen Durchsetzung des Systems
auf dem Markt unüberwindbar entgegen. Dies gilt auch
deshalb, weil eine zur Vermeidung von Verletzungen maß
gebliche Forderung, nämlich eine glatte Form des Bürsten
rückens, nicht erfüllt ist. Schließlich ist diese Zahn
bürste auch aus hygienischen Gründen völlig untauglich,
weil der Schlitz und die Leisten mehrere Ritzen bilden,
in denen sich Schmutz und Reste von Zahnpflegemittel
ablagern und Bakterien einnisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnbürste
des eingangs genannten Aufbaus so auszubilden, daß die
besonderen hygienischen Anforderungen erfüllt und die
Gebrauchseigenschaften verbessert werden.
Diese Aufgabe findet bei der eingangs genannten Zahn
bürste erfindungsgemäß ihre Lösung dadurch, daß die Wange
des Gehäuses an ihrer Innenseite und die Umfangsfläche
des Trägers als vollständig glattwandige Dichtflächen
ausgebildet sind und die Rastmittel außerhalb der Dicht
flächen nach innen versetzte, federnde Rastnasen aufwei
sen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht zunächst
darin, daß die Funktionen "Abdichten" und "Verrasten"
konstruktiv getrennt sind. Die glatte Umfangsfläche am
Träger und die ebenso glatte Innenseite der Wange bilden
die Voraussetzung für ein einwandfreies dichtes Anliegen
dieser Flächen aneinander. Dies kann noch durch eine
leicht konische Ausbildung dieser Flächen unterstützt
werden. Durch die Ausbildung der Rastmittel als federnde
Rastnasen außerhalb der Dichtflächen wird die Wange des
Gehäuses nicht durch die Rast- und Haltekräfte unter
Vorspannung gesetzt und kann es dort nicht zum Kaltfluß
kommen, so daß sie ihre Dichtfunktion über lange Zeit
erfüllen kann. Dadurch werden Hohlräume, Spalten etc. so
weitgehend vermieden, daß die Zahnbürste nach Gebrauch,
wie gewünscht, schnell abtrocknet und dadurch dem Ein
nisten von Bakterien vorgebeugt wird, wie auch die Anla
gerung bzw. Einlagerung von Zahnpflegemittelresten etc.
vermieden wird. Die federnden Rastnasen sorgen einerseits
für eine funktionssichere Verrastung, ermöglichen ande
rerseits aber auch ein leichteres Auswechseln.
Da sich die Rastmittel ausschließlich im Inneren des
Gehäuses befinden, läßt sich die Außenkontur der Zahn
bürste im Bereich des Kopfs optimal dem bestimmungsge
mäßen Zweck anpassen, also beispielsweise gerundete,
glattflächige Konturen gewährleisten, um bei der Zahn
pflege Verletzungen in der Mundhöhle zu vermeiden. Die
Anordnung der Rastmittel einerseits und der zum Lösen
vorgesehenen Druckfläche andererseits stellen sicher, daß
sich das Bürstenteil nicht unzeitig löst, da der bei
Gebrauch auf die Borsten wirkende Druck nicht zum Lösen
der Verrastung führen kann, hierzu vielmehr ein wenn auch
geringer Druck am Rücken des Kopfs notwendig ist. Die
leichte Auswechselbarkeit des Bürstenteils fördert die
Verwendung dieses Systems beim Verbraucher, zumal die
Möglichkeit gegeben ist, Bürstenteile mit Borsten unter
schiedlicher Härte und Anordnung einzusetzen.
In bevorzugter Ausführung sind die federnden Rastnasen an
dem Boden des Gehäuses angeformt und sind die mit ihnen
zusammenwirkenden Rastausnehmungen an dem Träger gegen
über dessen Umfangsfläche nach innen versetzt. Damit wird
die gesamte Wandung des Gehäuses von Spannungen freige
halten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, daß das Gehäuse an seinem den Rücken des Kopfes
bildenden Boden eine Durchgangsöffnung aufweist, deren
Wandung zumindest teilweise federnd ausgebildet ist und
die Rastnasen aufweist, und daß der Träger einen in die
Durchgangsöffnung eingreifenden Zapfen aufweist, dessen
Stirnseite freiliegend selbst die Druckfläche bildet oder
mit der Druckfläche am Gehäuse zusammenwirkt.
Bei dieser Ausführungsform erfüllt die Durchgangsöffnung
mit ihrer hülsenartigen Wandung mehrere Funktionen. Zug
einen kann sie den am Träger angeordneten Zapfen führen,
zum anderen dient zumindest ein Teil ihrer Wandung zur
Ausbildung der federnden Rastnasen, also zur Positionie
rung und Fixierung des Trägers. Schließlich gibt die
Durchgangsöffnung die Möglichkeit am Rücken des Kopfs die
Druckfläche auszubilden. Sie wird entweder von dem die
Durchgangsöffnung durchgreifenden Zapfen unmittelbar,
nämlich von dessen freiliegender Stirnseite gebildet,
oder aber ist sie am Rücken des Kopfs als die Durchgangs
öffnung verschließendes Teil des Gehäuses ausgebildet,
und wirkt der auf die Druckfläche aufgebrachte Druck über
das Gehäuse auf den Zapfen.
Wird der Zapfen an der Wandung der Durchgangsöffnung
geführt, so weist er an seinem Umfang die Rastausnehmun
gen auf, in die die Rastnasen am Gehäuse von außen ein
federn.
Bildet der Zapfen mit seiner freiliegenden Stirnseite die
Druckfläche, so überragt er mit Vorteil ein wenig die
Kontur des Gehäuses am Rücken des Kopfs, wodurch seine
Funktion signalisiert wird und der Druck zum Lösen der
Verrastung problemlos aufgebracht werden kann.
Die vorgenannte Ausführungsform weist neben den ge
brauchstechnischen Vorteilen den Vorzug auf, daß die
Zahnbürste aus nur zwei Bauteilen besteht, nämlich dem
Griff mit dem das Gehäuse bildenden Kopf und dem Bür
stenteil mit dem Träger und den Borsten. Die Zahnbürste
läßt sich also einfach und kostensparend herstellen.
Eine fertigungstechnisch etwas aufwendigere, gebrauchs
technisch aber gleichermaßen vorteilhafte Ausführung
zeichnet sich dadurch aus, daß der Zapfen in der Durch
gangsöffnung mit Abstand von deren Wandung angeordnet und
der Träger die federnden Rastnasen außenseitig übergrei
fende Rastausnehmungen aufweist.
Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung am Rücken des
Kopfs durch eine die Druckfläche bildende Druckplatte
geschlossen, der die Stirnseite des Zapfens innenseitig
anliegt.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Kopf der Zahn
bürste am Rücken vollständig geschlossen ist. Dort also
keine Abdichtungsprobleme mit all ihren möglichen Nach
teilen auftreten.
Bei dieser Ausführungsform kann die die Druckfläche
bildende Druckplatte aus einem gummielastischen Material,
z. B. einem Elastomer bestehen und nachträglich am Öff
nungsrand der Durchgangsöffnung eingesetzt und beispiels
weise durch Verrasten an der Wandung der Öffnung festge
legt oder im in-mold Verfahren an der Öffnung angespritzt
sein. Die Druckplatte ist zumindest soweit elastisch
verformbar, daß beim Ausüben von Druck auf die Druckplat
te der für das Lösen des Trägers notwendige Weg zurückge
legt wird. Der Druck wird von der Druckplatte auf den
Zapfen übertragen, so daß der Träger in Druckrichtung
verdrängt wird und dabei die Rastnasen freikommen.
Statt dessen kann die Druckplatte ein einstückiges Teil
des Kopfs sein und entweder durch eine entsprechend dünne
Wandstärke des Kopfs in diesem Bereich federnd oder über
einen nachgiebigen Wandungsabschnitt mit dem übrigen
Gehäuse verbunden sein.
Ist die Deckplatte einstückiges, aber federndes Teil des
Kopfs, so kann ferner vorgesehen sein, daß die Rastnasen
seitlich der Druckplatte am Boden des Gehäuses angeformt
sind und aus der dem Träger zwischen sich festlegenden
Raststellung durch Druck auf die Druckplatte unter Frei
gabe des Trägers spreizbar sind.
Die Federeigenschaft der Rastnasen läßt sich bei prak
tisch jedem Kunststoff durch eine gewisse Länge der
Rastnasen erzielen, wohingegen das Gehäuse formstabil
sein kann. Gleichwohl lassen sich durch dünnere Wandungs
abschnitte am Rücken des Kopfs Federeigenschaften erzie
len, um die einen Teil des Gehäuses bildende Druckplatte
mit begrenzten Hub beweglich zu machen. Ferner lassen
sich solche nachgiebigen Wandungsabschnitte im Bereich
des Ansatzes der Federnasen am Gehäuse ausbilden, so daß
bei Druck auf die Druckplatte deren Verlagerung zugleich
ein Spreizen der Rastnasen verursacht und dadurch der
Träger aus der Verrastung freikommt und nach unten her
ausfallen kann.
Die Wangen übergreifen den Träger außenseitig ganz oder
teilweise, wobei ein vollständiger Übergriff bei bündigem
Anschluß der Außenflächen von Träger und Wange von Vor
teil ist, um Ecken, Nischen od. dgl. zu vermeiden.
Statt dessen kann auch der Träger der Stirnseite der Wange
anliegen und mit deren Außenseite bündig liegen. Dadurch
wird eine zusätzliche Dichtfläche geschaffen. Auch diese
Ausführungsform weist keine Nischen oder Stufen auf, die
dem Schmutzansatz förderlich wären.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der
Träger an der dem Borstenbesatz gegenüberliegenden Seite
einen umlaufenden Rand aufweist, mit dem er die Wange
außenseitig übergreift.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Träger
nicht nur im Bereich des Borstenbesatzes, sondern auch an
den Seiten des Kopfs eine geschlossene Oberfläche bildet.
Vornehmlich diese Bereiche kommen bei Gebrauch der Zahn
bürste mit der Gingiva in Berührung, so daß durch die
glatte Oberfläche in diesem Bereich der Verletzungsgefahr
vorgebeugt wird. Hinzu kommt, daß die Bereiche in der
Nähe des Borstenansatzes wegen der dort aufgetragenen
Zahnpflegemittel in besonderem Maße zum Schmutzansatz
neigen, wie auch das Einnisten von Bakterien ermöglichen.
Aufgrund der glatten, spalt- und nischenfreien Ausführung
des Trägers und seines die Wangen übergreifenden Randes
werden diese Mängel vermieden.
Beide vorgenannten Ausführungsformen haben den Vorteil,
daß bei einem gegebenen Umriß des Kopfs eine größtmög
liche Anzahl von Borsten am Träger angeordnet werden
können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses gibt weiter
hin die Möglichkeit, daß der Träger aus einem Elastomer
besteht und gegen die Wange abdichtet. Dies kann noch
durch Dichtlippen unterstützt werden. Die erfindungsge
mäße Ausbildung des Gehäuses stellt sicher, daß die
Wangen den Elastomer-Träger rahmenartig einspannen und
komprimieren. Im Bereich der Dichtflächen treten zusätz
lich erhöhte Reibungskräfte auf. Dadurch sind Spalte
sicher vermieden. Zudem sind die Borsten mit ihren im
Träger befindlichen Enden gleichsam elastisch gelagert.
Schließlich kann die Druckfläche von dem übrigen Gehäuse
durch die Gestaltung der Oberfläche optisch abgehoben
sein, um auf diese Weise dem Benutzer die Funktion der
Druckfläche anzuzeigen. Diese optische Hervorhebung kann
durch entsprechende Profilierung, andersartiges Material,
Farbgebung od. dgl. erfolgen.
Das Gehäuse kann außenseitig zumindest im Bereich der
Wange einen weichelastischen Überzug als Schleimhaut
schutz aufweisen. Dieser kann zusätzlich die Stirnseite
der Wange abdecken und mit seinem Innenrand der Umfangs
fläche des Trägers dichtend anliegen.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Rastmittel
nicht mehr an der Wange des Gehäuses angeordnet sind,
sondern diese nur noch Führungs- und Dichtungsaufgaben
erfüllt, kann sie gegenüber den bekannten Ausführungsfor
men dünnwandiger sein. Dadurch läßt sich umgekehrt die
Trägerfläche und damit die Anzahl der Borsten bzw. Bündel
vergrößern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrie
ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Zahnbürste
in Draufsicht auf den Rücken;
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Borstenbe
satz;
Fig. 4 einen Schnitt TV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Kopf der
Zahnbürste in einer anderen Ausfüh
rungsform ohne das Bürstenteil;
Fig. 6 eine Ansicht auf die Unterseite des
Kopfs;
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden
Schnitt einer anderen Ausführungs
form;
Fig. 8 eine Unteransicht des Bürstenkopfs
gemäß Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt des Bürstenkopfs
in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine Unteransicht des Kopfs gemäß
Fig. 9;
Fig. 11 einen Längsschnitt des Kopfs in
einer weiteren Ausführung;
Fig. 12 eine Unteransicht des Kopfs gemäß
Fig. 11;
Fig. 13 einen Längsschnitt des Bürstenkopfs
in einer abgewandelten Ausführung;
Fig. 14 eine Unteransicht des Kopfs gemäß
Fig. 13 und
Fig. 15 bis 22 Querschnitte des Bürstenkopfs ent
sprechend Fig. 4 bei verschiedener
Ausführung des Gehäuses und des
Trägers des Bürstenteils.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Zahnbürste besteht
aus einem abgebrochen wiedergegebenen länglichen Griff 1,
einem Kopf 2 und einem auswechselbaren Bürstenteil 3, das
einen Träger 4 mit dem Borstenbesatz 5 aus einzelnen
Borstenbündeln 6 aufweist.
Der Kopf 2 der Zahnbürste ist als Gehäuse 7 ausgebildet,
in das das Bürstenteil 3 mit seinem Träger 4 auswechsel
bar eingesetzt ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen weist das Gehäuse 7 als
seitliche Begrenzung eine umlaufende Wange 8 auf, die zum
Griff 1 hin durch eine Wand 9 geschlossen ist (Fig. 2
und 4). Die umlaufende Wange 8 bildet mit der Wand 9 eine
Art formsteifen Rahmen, der zusammen mit dem Rücken 10
einen nach unten offenen Hohlraum zur Aufnahme des Trä
gers 4 bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 weist
das Gehäuse ferner eine Durchgangsöffnung 11 auf, deren
Wandung zumindest teilweise von in den Hohlraum vorsprin
genden, federnden Rastnasen 12 gebildet ist. Der an der
Seite des Borstenbesatzes 5 ebene Träger 4 besteht aus
einem plattenförmigen Teil 13, dessen Umriß dem an der
Innenseite der Wange 8 und der Wandung 9 gebildeten Umriß
entspricht, sowie einem Zapfen 14, der die Durchgangsöff
nung 11 durchgreift und zugleich in dieser geführt ist.
Der Zapfen 14 weist eine den Rücken 10 des Gehäuses 7
wenig überragende, freiliegende Stirnseite auf, die eine
Druckfläche 15 bildet. Diese Druckfläche kann, wie Fig.
1 zeigt, optisch hervorgehoben, gegebenenfalls auch
oberflächig profiliert sein.
Den federnden Rastnasen 12 im Bereich der Durchgangsöff
nung 11 sind entsprechend geformte Rastausnehmungen 16 am
Träger 4 zugeordnet, die beim gezeigten Ausführungsbei
spiel am Umfang des Zapfens 14 im Bereich des Übergangs
zu dem plattenförmigen Teil 13 und gegenüber diesem nach
innen versetzt angeordnet sind.
Aus der in Fig. 2 und 4 gezeigten Gebrauchslage läßt
sich das Bürstenteil 3 in einfacher Weise dadurch aus
wechseln und durch ein neues Bürstenteil ersetzen, daß
mit dem Finger auf die Druckfläche 15 ein in Richtung zum
Borstenbesatz wirkender Druck ausgeübt wird, unter dem
die federnden Rastnasen 12 nach außen zurückweichen, so
daß das Bürstenteil 3 nach unten herausfällt.
Die Borsten 6 des Bürstenteils 3 können in vielfältiger
Weise am Träger 4 befestigt sein, z. B. in vorgeformten
Löchern, mittels Ankern oder Klebstoff, sie können aber
auch mit dem Träger verschweißt oder mit Verdickungen 17
versehen in diesen eingespritzt sein.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Durchgangsöffnung 11 eine asymmetrische Oval
form auf und ist deren Wandung in dem Hohlraum des Gehäu
ses 7 zu den federnden Rastnasen 12 verlängert, die einen
umlaufenden Ring bilden. Das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von dem der Fig. 5 und
6 nur dadurch, daß die Durchgangsöffnung 11 und die
federnde Rastnase 12 kreisförmig ausgebildet sind.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 9 bis 14 ragt
die Wandung der Durchgangsöffnung 11 nur teilweise in den
Hohlraum zur Bildung der federnden Rastnase 12 hinein. So
zeigen die Fig. 9 und 10 eine Rastnase 12, die im
wesentlichen U-Form aufweist, während bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 11 und 12 die Durchgangsöff
nung 11 an den gegenüberliegenden Schmalseiten zwei
federnde Rastnasen 12 in Bogenform bildet und in Fig. 13
und 14 die Wandung der Durchgangsöffnung an den Längssei
ten zu den gegenüberliegenden Rastnasen 12 verlängert
ist.
In den Fig. 15 bis 22 sind verschiedene Ausgestaltun
gen von Gehäuse und Träger sowie der Rastmittel gezeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 weist der
Träger 4 wiederum ein plattenförmiges Teil 13 und einen
Ansatz 14 auf und ist, wie auch das den Kopf bildenden
Gehäuse, ähnlich der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ausge
bildet. In Abwandlung von dieser Ausführungsform bildet
jedoch der plattenförmige Teil 13 des Trägers 4 den
unteren Abschluß des Kopfs und bildet die Wange 8 mit
ihrer Stirnseite 18 ein Widerlager für die Oberseite des
plattenförmigen Teils 13 des Trägers 4. Im übrigen
schließt der Träger 4 umfangsseitig bündig mit der Außen
seite der Wange 8 ab.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 ist das plat
tenförmige Teil 13 des Trägers 4 an seiner Oberseite
stufenförmig nach innen abgesetzt und liegt mit der Stufe
der Stirnseite 18 der Wange 8 an. Zugleich ist das plat
tenförmige Teil 13 mit dem eingezogenen Teil an der
Innenseite der Wange 8 geführt. Bei diesem Ausführungs
beispiel ist auf die Außenseite der Wange ein Überzug 28
aus einem Elastomer aufgespritzt, der als Schleimhaut
schutz dient. Der Überzug 28 kann die Stirnseite der
Wange 8 überragen und dem Umfang des plattenförmigen
Teils 13 dichtend anliegen.
In Abwandlung gegenüber der Fig. 16 zeigt Fig. 17 einen
Träger 4 mit einem plattenförmigem Teil 13, das wiederum
an einer Stufe 19 an der Innenseite der Wange 8 des Kopfs
gelagert und geführt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 weist der
Träger 14 an seinem plattenförmigen Teil 13 einen nach
oben gezogenen Rand 20 auf, in den die Wange 8 mit einer
entsprechenden Stufe innenseitig eingreift. Eine andere
Ausgestaltung zeigt Fig. 19, bei der die Wange 8 ohne
äußere Stufe hinter den hochgezogenen Rand 20 des Trägers
4 greift.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 weisen die
federnden Rastnasen 12 nach außen und ist der Träger 4
mit nach oben ragenden Nasen 21 versehen, welche die
Rastausnehmungen 16 bilden, die die Rastnasen 12 außen
seitig übergreifen. Der Zapfen 14 durchgreift bei diesem
Ausführungsbeispiel die Durchgangsöffnung 11 mit größerem
Abstand von der Wandung. Die Durchgangsöffnung 11 ist
oberseitig durch eine die Druckfläche 15 bildende Druck
platte 22 verschlossen, die bei 23 an der Wandung der
Durchgangsöffnung 11 eingerastet oder angespritzt ist.
Die Druckplatte 22 ist federelastisch ausgebildet. Die
Unterseite der Druckplatte 22 liegt der Stirnseite des
Zapfens 14 an. Bei Druck auf die Druckfläche 22 wird der
Zapfen 14 nach unten verschoben. Dabei verdrängen die
starren Nasen 21 am Träger die federnden Rastnasen 12
nach innen, so daß der Träger 4 mit den Borstenbündeln 6
freikommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 21 weist der
Träger 4 wiederum ein plattenförmiges Teil 13 und einen
gegenüber den vorangehenden Ausführungsformen kürzeren
Zapfen 24 auf, der an seinem Umfang die Rastausnehmungen
16 für die federnden Rastnasen 12 bildet. Das Gehäuse 7
weist in der Mitte eine Druckplatte 25 auf, die über
dünnwandige federnde Wandungsabschnitte 26 mit dem Gehäu
se verbunden ist. Unmittelbar im Anschluß an die Wan
dungsabschnitte 26 sind die federnden Rastnasen ange
formt, die wiederum über federnende Wandungsabschnitte 27
mit den Wangen 8 des Gehäuses 7 verbunden sind. Bei Druck
auf die Druckplatte 25 werden die Rastnasen 12 aufgrund
der elastischen Wandungsabschnitte 26 und 27 nach außen
gespreizt (Fig. 22), so daß der Träger 4 mit den Bor
stenbündeln 6 freikommt und nach unten herausfällt.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind, wie aus den Zeich
nungen erkennbar, die einander anliegende Innenseite der
Wange 8 und die Umfangsfläche des Trägers 13 glatt ausge
bildet und nach innen schwach konisch verjüngt, während
die Rastmittel 12, 16 darüber nach innen versetzt ange
ordnet sind.
Claims (21)
1. Zahnbürste mit einem Griff, einem als wenigstens
einseitig offenes Gehäuse ausgebildeten Kopf, einem
in dessen offene Seite einsetzbaren Bürstenteil mit
einem Träger und einem Borstenbesatz und mit Rast
mitteln in Form von ineinandergreifenden Vorsprüngen
und Ausnehmungen innerhalb des Gehäuses und am
Träger zum Festlegen des Bürstenteils, wobei das
Gehäuse eine den Träger auf seiner gesamten Umfangs
fläche lagernde Wange aufweist und ferner am Kopf
Mittel zum werkzeuglosen Ausdrücken des Bürstenteils
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wange (8) des Gehäuses (7) an ihrer Innenseite und
die Umfangsfläche des Trägers (4) als vollständig
glattwandige Dichtflächen ausgebildet sind und die
Rastmittel (12, 16) außerhalb der Dichtflächen nach
innen versetzte, federnde Rastnasen (12) aufweisen.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Rastnasen (12) an dem Boden des
Gehäuses (7) angeformt sind und mit Rastausnehmungen
zusammenwirken, die an dem Träger gegenüber dessen
Umfangsfläche nach innen versetzt sind.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (7) an seinem den Rücken
(10) des Kopfes (2) bildenden Boden eine Durchgangs
öffnung (11) aufweist, deren Wandung zumindest
teilweise federnd ausgebildet ist und die Rastnasen
(12) bildet, und daß der Träger (4) einen in die
Durchgangsöffnung (11) eingreifenden Zapfen (14)
aufweist, dessen Stirnseite freiliegend selbst die
Druckfläche (15) bildet oder mit einer Druckfläche
(22, 25) am Gehäuse (7) zusammenwirkt.
4. Zahnbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (14) an der Wandung der
Durchgangsöffnung (11) geführt ist und an seinem
Umfang die Rastausnehmungen (12) aufweist.
5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) mit seiner
freiliegenden Stirnseite die Kontur des Gehäuses (7)
am Rücken (10) des Kopfs (2) wenig überragt.
6. Zahnbürste nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfen (14) in der Durchgangsöff
nung mit Abstand von deren Wandung angeordnet ist
und der Träger (4) die federnden Rastnasen (12)
außenseitig übergreifende Rastausnehmungen (16)
aufweist.
7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (11) am
Rücken (10) des Kopfs (2) durch eine die Druckfläche
bildende Druckplatte (22, 25) geschlossen ist, der
die Stirnseite des Zapfens (14) innenseitig anliegt.
8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (25) über einen nachgiebigen
Wandungsabschnitt (26) mit dem übrigen Gehäuse (7)
verbunden ist.
9. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (25) selbst nachgiebig federnd
ausgebildet ist.
10. Zahnbürste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckplatte (25) ein einstückiges
Teil des Kopfes ist.
11. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (22) aus elastischem Material,
vorzugsweise einem Elastomer besteht.
12. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (22) im in-mold Spritzverfahren
zusammen mit dem Kopf gespritzt ist.
13. Zahnbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (22) als gesondertes Spritzguß
teil ausgebildet und am Kopf (2) befestigt ist.
14. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnasen (12) seitlich neben der Druckplat
te (22, 25) am Gehäuse (7) angeformt sind und aus
der den Träger (4) zwischen sich festlegenden Rast
stellung durch Druck auf die Druckplatte (25) unter
Freigabe des Trägers (4) spreizbar sind.
15. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wangen (8) den Träger (4) außenseitig ganz
oder teilweise übergreifen.
16. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (4) mit seiner Rückseite der Stirn
seite (18) der Wange (8) anliegt und mit deren
Außenseite bündig liegt.
17. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (4) an seiner
Rückseite einen umlaufenden Rand (20) aufweist, mit
dem er die Wange (8) außenseitig übergreift.
18. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus einem
gegen die Wange (8) dichtenden Elastomer besteht.
19. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfläche (15) gegenüber dem Kopf (2)
durch die Gestaltung der Oberfläche optisch abgeho
ben ist.
20. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (7) außenseitig zumindest im Bereich
der Wange (8) einen weichelastischen Überzug als
Schleimhautschutz aufweist.
21. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überzug die Stirnseite der Wange
(8) abdeckt und mit seinem Innenrand der Umfangsflä
che des Trägers (4) dichtend anliegt.
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