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DE19535467A1 - Dübel - Google Patents

Dübel

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Publication number
DE19535467A1
DE19535467A1 DE19535467A DE19535467A DE19535467A1 DE 19535467 A1 DE19535467 A1 DE 19535467A1 DE 19535467 A DE19535467 A DE 19535467A DE 19535467 A DE19535467 A DE 19535467A DE 19535467 A1 DE19535467 A1 DE 19535467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
dowel according
inner bore
halves
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19535467A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl Ing Kuester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOCKFISCH KLAUS 37075 GOETTINGEN DE
Original Assignee
STOCKFISCH KLAUS 37075 GOETTINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOCKFISCH KLAUS 37075 GOETTINGEN DE filed Critical STOCKFISCH KLAUS 37075 GOETTINGEN DE
Priority to DE19535467A priority Critical patent/DE19535467A1/de
Priority to PCT/DE1995/001622 priority patent/WO1996017177A1/de
Priority to US09/043,317 priority patent/US6186695B1/en
Priority to JP8518023A priority patent/JPH11511837A/ja
Publication of DE19535467A1 publication Critical patent/DE19535467A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0885Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in two halves hingedly connected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von Ge­ genständen an Bauteilen, insbesondere an Gipskartonbauplat­ ten, mit einem aufspreizbaren Dübelkörper, der eine Innen­ bohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube aufweist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Dübels mit einer Innenbohrung und einem Innen­ gewinde.
Aus der DE 24 52 398 ist ein Dübel zur Befestigung von Ge­ genständen an Platten oder Hohlräume aufweisenden Bauteilen mit einer Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungs­ schraube bekannt, der auch für Gipskartonbauplatten geeig­ net sein soll. Der Dübel ist an seinem hinteren Ende durch einen Schlitz in zwei Teile geteilt und weist an seinem einführseitigen vorderen Ende beim Durchstecken des Dübels durch ein Bohrloch radial auffedernde, die Platte bzw. die Stirnwand des Hohlraumes hintergreifende Flügel auf.
Dieser Dübel hat den Nachteil, daß zum Einstecken des Dü­ bels in das Bohrloch die auf federnden Flügel vorher ange­ legt werden müssen. Hierfür muß der Dübel beim Einstecken gleichzeitig gedreht werden. Dies ist zum einen umständlich und zum anderen besteht die Gefahr, daß das Bohrloch be­ schädigt wird. Auch ist es praktisch nicht möglich, den Dü­ bel wieder herauszuziehen. Er muß also zum Entfernen durch das Bohrloch nach innen durchgestoßen werden, was ebenfalls zu einer Beschädigung des Bohrloches führt. Weiter hat die­ ser Dübel, wie auch andere bekannte Dübel, den Nachteil, daß bei stärkerer Belastung bei Gipskartonbauplatten das Bohrloch nach hinten - zum zu befestigenden Gegenstand hin - ausbrechen kann. Weiterhin ist sein auffedernder Bereich relativ lang, so daß ein entsprechender tiefer Freiraum hinter der Platte benötigt wird. Wegen seiner Baulänge ist der bekannte Dübel daher auch für Sackbohrungen wenig ge­ eignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Dübel so zu verbessern, daß er hoch belastbar, leicht montierbar und auch wieder entfernbar ist. Auch soll der Dübel das ihn umgebende Bauteil nicht beschädigen und insbesondere auch für Gipskartonbauplatten geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübelkörper in einem einführseitigen vorderen Bereich durch von einem vorderen Ende ausgehende Schlitze in mindestens zwei Kopfsegmente aufgeteilt ist und in dem vorderen Be­ reich an seiner Mantelfläche eine umlaufende Einschnürung aufweist und daß der Dübelkörper an seinem dem vorderen Ende abgewandten hinteren Ende eine quer zu einer Dübel­ längsachse verlaufende Anschlagplatte aufweist.
Dieser Dübel hat den Vorteil, daß er einfach zu montieren ist, da seine Kopfsegmente erst aufspreizen und das Bauteil sozusagen als Zähne hintergreifen, wenn die Befestigungs­ schraube in eine gewisse Tiefe eingedreht wird. Nach min­ destens teilweisem Herausschrauben der Befestigungsschraube kann der Dübel wieder aus dem Bohrloch entfernt werden, ohne das Bohrloch zu beschädigen. Durch die Anschlagplatte wird vorteilhaft erreicht, daß Kräfte in die Anschlagplatte abgeleitet werden und trotz hoher Belastung das Bohrloch nicht ausbricht. Die Kopfsegmente können zudem, wie auch der gesamte Dübel, eine relativ kurze Baulänge aufweisen. Dieser Dübel ist daher auch ohne Schwierigkeiten in Sack­ bohrungen und somit universell einsetzbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Dübelkörper an seiner Innenbohrung eine vor der Anschlag­ platte liegende Aussparung auf, in der ein Einsatz mit einem Gewinde angeordnet ist. Durch den Einsatz kann in Verbindung mit einer Metallschraube eine besonders hohe Belastbarkeit in axialer Richtung und auch in radialer Richtung erreicht werden.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Dübels mit einer Innenbohrung und einem Innengewinde zu finden, mit dem ein solcher Dübel auf ein­ fache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübel aus zwei vertikalen Hälften mit einer Aussparung für einen Einsatz mit dem Innengewinde gefertigt wird, wobei in die erste Hälfte der Einsatz eingesetzt und die zweite Hälf­ te mit der ersten Hälfte verbunden wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann der Dübelkörper im Spritzgußverfahren - vorzugsweise aus Kunststoff - hergestellt werden, ohne in den Dübel ein Gewinde schneiden zu müssen. Auch ist es nicht notwendig, vor dem Spritzen den Einsatz in die Spritzform einbringen zu müssen. Durch die Ausbildung des Dübelkörpers in zwei Hälften, ist ein besonders einfaches Einsetzen des Einsatzes möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die beiden Hälften des Dübelkörpers an einer Längsseite so miteinander verbunden, daß sie mit der Verbindungsstelle als Drehpunkt nach dem Einsetzen des Einsatzes einfach zusammengeklappt werden können und beispielsweise durch einen über den Dübelkörper überzuschiebenden Ring gesichert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dübels im Halbschnitt mit nicht geschnittenem Einsatz,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dübel von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Dübels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Dübel von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Dübelkörpers mit zwei auseinandergeklappten Hälften
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Dübels,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Dübel von Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines in eine Bauplatte montierten Dübels und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines in eine Sackbohrung eines Bauteiles montierten Dübels.
Ein Dübel besteht aus einem Dübelkörper (1, 1′, 1′′) und ei­ nem Einsatz (2) mit Gewinde. Der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) weist einen einführseitigen vorderen Bereich (3) mit einem vorderen Ende (4) auf. Durch vom vorderen Ende (4) ausge­ hende Schlitze (5, 5′, 5′′) wird der vordere Bereich (3) in Kopfsegmente (6, 6′, 6′′) aufgeteilt. In dem vorderen Be­ reich (3) des Dübelkörpers (1, 1′, 1′′) ist eine kegel­ stumpfförmige Einschnürung (7) angeordnet. Durch die Einschnürung (7) bilden die Kopfsegmente (6, 6′, 6′′) eine Art Zähne, die mit ihrer planen - dem vorderen Ende (4) abgewandten - Fläche (8) das den Dübelkörper (1, 1′, 1′′) umgebende, zum Beispiel als Gipskartonbauplatte (10) ausgebildete Bauteil (9) hintergreifen können. Es ist aber auch möglich, den Dübel in einem Bauteil (9′) mit ei­ ner Sackbohrung (11) zu verwenden. Hierbei werden die Kopf­ segmente (6, 6′, 6′′) unter Verformung durch die Befesti­ gungsschraube (17) gegen die Wand der Sackbohrung (11) ge­ preßt, so daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) einen Festsitz im Bauteil (9′) erhält.
An seinem dem vorderen Ende (4) abgewandten hinteren Ende (12) weist der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) eine Anschlagplatte (13, 13′, 13′′) auf, die gegen das Bauteil (9, 9′, 9′′) an­ schlägt. Die Anschlagplatte (13, 13′) weist zwei parallele Abflachungen (14) auf, deren Abstand etwa dem Durchmesser des in ein Bohrloch (18, 18′) eines Bauteiles (9, 9′, 9′′) einzuführenden Teils des Dübelkörpers (1, 1′) entspricht. Dies hat zum einen den Vorteil, daß der Dübelkörper aus zwei miteinander verbundenen zusammenklappbaren Hälften (15, 16) zusammengefügt werden kann und zum anderen kann der Dübelkörper (1, 1′) bei der Montage an der Anschlagplatte (13, 13′) mit einem Maulschlüssel fixiert werden.
Der Dübelkörper weist eine Innenbohrung (19, 19′′) auf, die sich an ihrem dem vorderen Bereich (3) zugewandten vorderen Ende hin verjüngt bzw. verschließt. So kann das vordere Ende der Innen­ bohrung (19, 19′) kegelstumpfförmig oder auch halbkugelförmig ausgebildet sein. Im Anschluß an die Innenbohrung (19, 19′) kön­ nen aber auch zwei quer zur Dübellängsachse (21) verlaufende Querbohrungen (22) als vorderes Ende der Innenbohrung (19, 19′) angeordnet sein. Durch Einschrauben einer Befestigungsschraube (17) wird das vordere Ende der Innenbohrung (19, 19′) auseinan­ der gedrückt, so daß sich der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) in seinem vorderen Bereich (3) aufspreizt. Die Innenbohrung (19, 19′) kann mit einem Gewinde hergestellt werden oder das Gewinde bei der Montage des Dübels durch eine als selbstschneidende Schraube ausgebildete Befestigungsschraube (17) erzeugt werden. Vor­ zugsweise weist die Innenbohrung eine Aussparung (20) auf, in der ein Einsatz mit Gewinde, zum Beispiel eine Sechskantmutter, angeordnet ist. Dadurch wird die Festigkeit gegen Ausreißen der Befestigungsschraube (17) erhöht und die Befestigungsschraube (17) kann als eine leichtgängige Schraube ausgebildet sein, die ein Maschinengewinde - zum Beispiel ein übliches metrisches Gewinde - aufweist. Die Befestigungsschraube (17) ist an ihrem vorderen Ende mit einer kegeligen Spitze zum leichteren Durch­ dringen des vorderen Bereiches (3) des Dübelkörpers (1, 1′, 1′′) versehen.
Der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) ist in seinem in ein Bohrloch (18, 18′) des Bauteiles (9, 9′) einzuführenden Bereich im wesent­ lichen zylinderförmig, er kann aber auch eckig sein und bei­ spielsweise einen sechseckigen Querschnitt bei einer Anzahl von sechs Kopfsegmenten (6′, 6′′) aufweisen.
Zur Montage wird in das Bauteil (9, 9′) ein Bohrloch (18, 18′) gebohrt und der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) in das Bohrloch (18, 18′) eingesteckt. Der zu befestigende Gegenstand (23) wird mit sei­ ner Bohrung (24) mit der Innenbohrung (19, 19′) zur Deckung ge­ bracht und mit der Befestigungsschraube (17) festgeschraubt.
Zur Herstellung wird der Dübelkörper (1, 1′) in Form von zwei auseinandergeklappten vertikalen Hälften (15, 16), die an einer Längsseite (25) miteinander verbunden sind, aus (Kunststoff-) Spritzguß gegossen. Der Einsatz (2) wird in die Aussparung (20) eingesetzt und die beiden vertikalen Hälften (15, 16) werden zu­ sammengeklappt und über eine nicht dargestellte Rastung einge­ rastet oder durch einen Ring (26), der über den Dübelkörper (1, 1′) übergeschoben wird, miteinander verbunden.

Claims (23)

1. Dübel zur Befestigung von Gegenständen (23) an Bauteilen (9, 9′), insbesondere an Gipskartonbauplatten (10), mit einem aufspreizbaren Dübelkörper (1, 1′, 1′′), der eine Innenbohrung (19, 19′′) zum Eindrehen einer Befestigungsschraube (17) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) in einem einführseitigen vorderen Bereich (3) durch von einem vorderen Ende (4) ausgehende Schlitze (5, 5′, 5′′) in mindestens zwei Kopfsegmente (6, 6′, 6′′) aufgeteilt ist und in dem vorderen Bereich (3) an seiner Mantelfläche eine umlaufende Einschnürung (7) aufweist und daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) an seinem dem vorderen Ende (4) abgewandten hinteren Ende (12) eine quer zu einer Dübellängsachse (21) verlaufende Anschlagplatte (13, 13′′) aufweist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1) in dem vorderen Bereich (3) in vier Kopfseg­ mente (6) aufgeteilt ist.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1′, 1′′) in dem vorderen Bereich (3) in sechs Kopfsegmente (6′, 6′′) aufgeteilt ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) im Anschluß an die Innenbohrung (19′′) im Bereich der Einschnürung (7) zwei recht­ winklig zueinander und senkrecht zur Dübellängsachse (21) ver­ laufende Querbohrungen (22) angeordnet sind.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) die Innenbohrung (19, 19′′) sich verjüngt.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) die Innenbohrung (19, 19′′) einen etwa kegelabschnittsförmigen Abschluß aufweist.
7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) die Innenbohrung (19, 19′′) einen etwa kugelabschnittsförmigen Abschluß aufweist.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenbohrung (19, 19′′) in einem dem vorderen Bereich (3) abgewandten hinteren Bereich ein Innengewinde auf­ weist.
9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenbohrung (19) in einem dem vorderen Be­ reich (3) abgewandten hinteren Bereich eine vor der Anschlag­ platte (13) liegende Aussparung (20) aufweist, in der ein ein Innengewinde aufweisender Einsatz (2) angeordnet ist.
10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) als Sechskantmutter ausgebildet ist.
11. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschnürung (7) als zum vorderen Ende (4) hin sich verjüngender Kegelstumpf, der gegen eine im wesent­ lichen plane Fläche (8) stößt, ausgebildet ist.
12. Dübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang von Kegelstumpf und planer Fläche (8) ein Radius angeordnet ist.
13. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagplatte (13) zwei, in einem etwa dem Durchmesser des Dübelkörpers (1, 1′) entsprechenden Abstand, gegenüberliegende parallele Abflachungen (14) aufweist.
14. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) aus Kunststoff ausge­ bildet ist.
15. Dübel nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (2) aus Metall ausgebildet ist.
16. Dübel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dübelkörper (1, 1′) von zwei vertikalen Hälf­ ten (15, 16) gebildet wird.
17. Dübel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Hälften des Dübelkörpers (1, 1′) durch einen Ring (26) miteinander verbindbar sind.
18. Dübel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Hälften (15, 16) des Dübelkörpers (1, 1′) durch mindestens eine Rastung miteinander verbindbar sind.
19. Dübel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung als ein an der ersten Hälfte (15) angeordneter Rast­ stift, der in eine an der zweiten Hälfte (16) auf den Raststift abgestimmte Raststiftaufnahme einrastbar ist, ausgebildet ist.
20. Verfahren zur Herstellung eines Dübels mit einer Innen­ bohrung (19) und einem Innengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dübelkörper (1, 1′) aus zwei vertikalen Hälften (15, 16) mit einer Aussparung (20) für einen Einsatz (2) mit dem Innen­ gewinde gefertigt wird, wobei in die erste Hälfte (15) der Einsatz (2) eingesetzt und die zweite Hälfte (16) mit der ersten Hälfte (15) verbunden wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (15, 16) an einer Längsseite (25) so miteinander verbunden sind, daß sie mit der Verbindungsstelle als Drehpunkt zusammenklappt werden können.
22. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (15, 16) über eine Rastung miteinander verbunden werden.
23. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden Hälften (15, 16) ein Ring (26) übergeschoben wird, der die beiden Hälf­ ten (15, 16) miteinander verbindet.
DE19535467A 1994-12-02 1995-09-23 Dübel Withdrawn DE19535467A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054061A1 (de) * 2000-10-31 2002-05-08 Dorma Gmbh & Co Kg Verbindung zwischen einem Schließblech oder Stulp und dem Rahmenprofil einer Tür

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