DE19535467A1 - Dübel - Google Patents
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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- F16B37/08—Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von Ge
genständen an Bauteilen, insbesondere an Gipskartonbauplat
ten, mit einem aufspreizbaren Dübelkörper, der eine Innen
bohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube aufweist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel
lung eines Dübels mit einer Innenbohrung und einem Innen
gewinde.
Aus der DE 24 52 398 ist ein Dübel zur Befestigung von Ge
genständen an Platten oder Hohlräume aufweisenden Bauteilen
mit einer Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungs
schraube bekannt, der auch für Gipskartonbauplatten geeig
net sein soll. Der Dübel ist an seinem hinteren Ende durch
einen Schlitz in zwei Teile geteilt und weist an seinem
einführseitigen vorderen Ende beim Durchstecken des Dübels
durch ein Bohrloch radial auffedernde, die Platte bzw. die
Stirnwand des Hohlraumes hintergreifende Flügel auf.
Dieser Dübel hat den Nachteil, daß zum Einstecken des Dü
bels in das Bohrloch die auf federnden Flügel vorher ange
legt werden müssen. Hierfür muß der Dübel beim Einstecken
gleichzeitig gedreht werden. Dies ist zum einen umständlich
und zum anderen besteht die Gefahr, daß das Bohrloch be
schädigt wird. Auch ist es praktisch nicht möglich, den Dü
bel wieder herauszuziehen. Er muß also zum Entfernen durch
das Bohrloch nach innen durchgestoßen werden, was ebenfalls
zu einer Beschädigung des Bohrloches führt. Weiter hat die
ser Dübel, wie auch andere bekannte Dübel, den Nachteil,
daß bei stärkerer Belastung bei Gipskartonbauplatten das
Bohrloch nach hinten - zum zu befestigenden Gegenstand hin -
ausbrechen kann. Weiterhin ist sein auffedernder Bereich
relativ lang, so daß ein entsprechender tiefer Freiraum
hinter der Platte benötigt wird. Wegen seiner Baulänge ist
der bekannte Dübel daher auch für Sackbohrungen wenig ge
eignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Dübel so zu verbessern, daß er hoch belastbar, leicht
montierbar und auch wieder entfernbar ist. Auch soll der
Dübel das ihn umgebende Bauteil nicht beschädigen und
insbesondere auch für Gipskartonbauplatten geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Dübelkörper in einem einführseitigen vorderen Bereich durch
von einem vorderen Ende ausgehende Schlitze in mindestens
zwei Kopfsegmente aufgeteilt ist und in dem vorderen Be
reich an seiner Mantelfläche eine umlaufende Einschnürung
aufweist und daß der Dübelkörper an seinem dem vorderen
Ende abgewandten hinteren Ende eine quer zu einer Dübel
längsachse verlaufende Anschlagplatte aufweist.
Dieser Dübel hat den Vorteil, daß er einfach zu montieren
ist, da seine Kopfsegmente erst aufspreizen und das Bauteil
sozusagen als Zähne hintergreifen, wenn die Befestigungs
schraube in eine gewisse Tiefe eingedreht wird. Nach min
destens teilweisem Herausschrauben der Befestigungsschraube
kann der Dübel wieder aus dem Bohrloch entfernt werden,
ohne das Bohrloch zu beschädigen. Durch die Anschlagplatte
wird vorteilhaft erreicht, daß Kräfte in die Anschlagplatte
abgeleitet werden und trotz hoher Belastung das Bohrloch
nicht ausbricht. Die Kopfsegmente können zudem, wie auch
der gesamte Dübel, eine relativ kurze Baulänge aufweisen.
Dieser Dübel ist daher auch ohne Schwierigkeiten in Sack
bohrungen und somit universell einsetzbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der
Dübelkörper an seiner Innenbohrung eine vor der Anschlag
platte liegende Aussparung auf, in der ein Einsatz mit
einem Gewinde angeordnet ist. Durch den Einsatz kann in
Verbindung mit einer Metallschraube eine besonders hohe
Belastbarkeit in axialer Richtung und auch in radialer
Richtung erreicht werden.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung eines Dübels mit einer Innenbohrung und einem
Innengewinde zu finden, mit dem ein solcher Dübel auf ein
fache Weise herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Dübel aus zwei vertikalen Hälften mit einer Aussparung für
einen Einsatz mit dem Innengewinde gefertigt wird, wobei in
die erste Hälfte der Einsatz eingesetzt und die zweite Hälf
te mit der ersten Hälfte verbunden wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann der Dübelkörper
im Spritzgußverfahren - vorzugsweise aus Kunststoff -
hergestellt werden, ohne in den Dübel ein Gewinde schneiden
zu müssen. Auch ist es nicht notwendig, vor dem Spritzen
den Einsatz in die Spritzform einbringen zu müssen. Durch
die Ausbildung des Dübelkörpers in zwei Hälften, ist ein
besonders einfaches Einsetzen des Einsatzes möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die beiden
Hälften des Dübelkörpers an einer Längsseite so miteinander
verbunden, daß sie mit der Verbindungsstelle als Drehpunkt
nach dem Einsetzen des Einsatzes einfach zusammengeklappt
werden können und beispielsweise durch einen über den
Dübelkörper überzuschiebenden Ring gesichert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige
fügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dübels im Halbschnitt
mit nicht geschnittenem Einsatz,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dübel von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Dübels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Dübel von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Dübelkörpers mit zwei
auseinandergeklappten Hälften
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Dübels,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Dübel von Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines in eine Bauplatte
montierten Dübels und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines in eine Sackbohrung
eines Bauteiles montierten Dübels.
Ein Dübel besteht aus einem Dübelkörper (1, 1′, 1′′) und ei
nem Einsatz (2) mit Gewinde. Der Dübelkörper (1, 1′, 1′′)
weist einen einführseitigen vorderen Bereich (3) mit einem
vorderen Ende (4) auf. Durch vom vorderen Ende (4) ausge
hende Schlitze (5, 5′, 5′′) wird der vordere Bereich (3) in
Kopfsegmente (6, 6′, 6′′) aufgeteilt. In dem vorderen Be
reich (3) des Dübelkörpers (1, 1′, 1′′) ist eine kegel
stumpfförmige Einschnürung (7) angeordnet. Durch die
Einschnürung (7) bilden die Kopfsegmente (6, 6′, 6′′)
eine Art Zähne, die mit ihrer planen - dem vorderen
Ende (4) abgewandten - Fläche (8) das den Dübelkörper
(1, 1′, 1′′) umgebende, zum Beispiel als Gipskartonbauplatte
(10) ausgebildete Bauteil (9) hintergreifen können. Es ist
aber auch möglich, den Dübel in einem Bauteil (9′) mit ei
ner Sackbohrung (11) zu verwenden. Hierbei werden die Kopf
segmente (6, 6′, 6′′) unter Verformung durch die Befesti
gungsschraube (17) gegen die Wand der Sackbohrung (11) ge
preßt, so daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) einen Festsitz im
Bauteil (9′) erhält.
An seinem dem vorderen Ende (4) abgewandten hinteren Ende
(12) weist der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) eine Anschlagplatte
(13, 13′, 13′′) auf, die gegen das Bauteil (9, 9′, 9′′) an
schlägt. Die Anschlagplatte (13, 13′) weist zwei parallele
Abflachungen (14) auf, deren Abstand etwa dem Durchmesser
des in ein Bohrloch (18, 18′) eines Bauteiles (9, 9′, 9′′)
einzuführenden Teils des Dübelkörpers (1, 1′) entspricht.
Dies hat zum einen den Vorteil, daß der Dübelkörper aus
zwei miteinander verbundenen zusammenklappbaren Hälften
(15, 16) zusammengefügt werden kann und zum anderen kann der
Dübelkörper (1, 1′) bei der Montage an der Anschlagplatte
(13, 13′) mit einem Maulschlüssel fixiert werden.
Der Dübelkörper weist eine Innenbohrung (19, 19′′) auf, die sich
an ihrem dem vorderen Bereich (3) zugewandten vorderen Ende hin
verjüngt bzw. verschließt. So kann das vordere Ende der Innen
bohrung (19, 19′) kegelstumpfförmig oder auch halbkugelförmig
ausgebildet sein. Im Anschluß an die Innenbohrung (19, 19′) kön
nen aber auch zwei quer zur Dübellängsachse (21) verlaufende
Querbohrungen (22) als vorderes Ende der Innenbohrung (19, 19′)
angeordnet sein. Durch Einschrauben einer Befestigungsschraube
(17) wird das vordere Ende der Innenbohrung (19, 19′) auseinan
der gedrückt, so daß sich der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) in seinem
vorderen Bereich (3) aufspreizt. Die Innenbohrung (19, 19′) kann
mit einem Gewinde hergestellt werden oder das Gewinde bei der
Montage des Dübels durch eine als selbstschneidende Schraube
ausgebildete Befestigungsschraube (17) erzeugt werden. Vor
zugsweise weist die Innenbohrung eine Aussparung (20) auf, in
der ein Einsatz mit Gewinde, zum Beispiel eine Sechskantmutter,
angeordnet ist. Dadurch wird die Festigkeit gegen Ausreißen der
Befestigungsschraube (17) erhöht und die Befestigungsschraube
(17) kann als eine leichtgängige Schraube ausgebildet sein, die
ein Maschinengewinde - zum Beispiel ein übliches metrisches
Gewinde - aufweist. Die Befestigungsschraube (17) ist an ihrem
vorderen Ende mit einer kegeligen Spitze zum leichteren Durch
dringen des vorderen Bereiches (3) des Dübelkörpers (1, 1′, 1′′)
versehen.
Der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) ist in seinem in ein Bohrloch
(18, 18′) des Bauteiles (9, 9′) einzuführenden Bereich im wesent
lichen zylinderförmig, er kann aber auch eckig sein und bei
spielsweise einen sechseckigen Querschnitt bei einer Anzahl von
sechs Kopfsegmenten (6′, 6′′) aufweisen.
Zur Montage wird in das Bauteil (9, 9′) ein Bohrloch (18, 18′)
gebohrt und der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) in das Bohrloch (18, 18′)
eingesteckt. Der zu befestigende Gegenstand (23) wird mit sei
ner Bohrung (24) mit der Innenbohrung (19, 19′) zur Deckung ge
bracht und mit der Befestigungsschraube (17) festgeschraubt.
Zur Herstellung wird der Dübelkörper (1, 1′) in Form von zwei
auseinandergeklappten vertikalen Hälften (15, 16), die an einer
Längsseite (25) miteinander verbunden sind, aus (Kunststoff-)
Spritzguß gegossen. Der Einsatz (2) wird in die Aussparung (20)
eingesetzt und die beiden vertikalen Hälften (15, 16) werden zu
sammengeklappt und über eine nicht dargestellte Rastung einge
rastet oder durch einen Ring (26), der über den Dübelkörper
(1, 1′) übergeschoben wird, miteinander verbunden.
Claims (23)
1. Dübel zur Befestigung von Gegenständen (23) an Bauteilen
(9, 9′), insbesondere an Gipskartonbauplatten (10), mit einem
aufspreizbaren Dübelkörper (1, 1′, 1′′), der eine Innenbohrung
(19, 19′′) zum Eindrehen einer Befestigungsschraube (17) auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′)
in einem einführseitigen vorderen Bereich (3) durch von einem
vorderen Ende (4) ausgehende Schlitze (5, 5′, 5′′) in mindestens
zwei Kopfsegmente (6, 6′, 6′′) aufgeteilt ist und in dem vorderen
Bereich (3) an seiner Mantelfläche eine umlaufende Einschnürung
(7) aufweist und daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) an seinem dem
vorderen Ende (4) abgewandten hinteren Ende (12) eine quer zu
einer Dübellängsachse (21) verlaufende Anschlagplatte (13, 13′′)
aufweist.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dübelkörper (1) in dem vorderen Bereich (3) in vier Kopfseg
mente (6) aufgeteilt ist.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dübelkörper (1′, 1′′) in dem vorderen Bereich (3) in sechs
Kopfsegmente (6′, 6′′) aufgeteilt ist.
4. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) im Anschluß an die
Innenbohrung (19′′) im Bereich der Einschnürung (7) zwei recht
winklig zueinander und senkrecht zur Dübellängsachse (21) ver
laufende Querbohrungen (22) angeordnet sind.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) die Innenbohrung
(19, 19′′) sich verjüngt.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) die Innenbohrung
(19, 19′′) einen etwa kegelabschnittsförmigen Abschluß aufweist.
7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem vorderen Bereich (3) die Innenbohrung
(19, 19′′) einen etwa kugelabschnittsförmigen Abschluß aufweist.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenbohrung (19, 19′′) in einem dem vorderen
Bereich (3) abgewandten hinteren Bereich ein Innengewinde auf
weist.
9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenbohrung (19) in einem dem vorderen Be
reich (3) abgewandten hinteren Bereich eine vor der Anschlag
platte (13) liegende Aussparung (20) aufweist, in der ein ein
Innengewinde aufweisender Einsatz (2) angeordnet ist.
10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (2) als Sechskantmutter ausgebildet ist.
11. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einschnürung (7) als zum vorderen Ende (4)
hin sich verjüngender Kegelstumpf, der gegen eine im wesent
lichen plane Fläche (8) stößt, ausgebildet ist.
12. Dübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am
Übergang von Kegelstumpf und planer Fläche (8) ein Radius
angeordnet ist.
13. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagplatte (13) zwei, in einem etwa dem
Durchmesser des Dübelkörpers (1, 1′) entsprechenden Abstand,
gegenüberliegende parallele Abflachungen (14) aufweist.
14. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dübelkörper (1, 1′, 1′′) aus Kunststoff ausge
bildet ist.
15. Dübel nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (2) aus Metall ausgebildet ist.
16. Dübel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dübelkörper (1, 1′) von zwei vertikalen Hälf
ten (15, 16) gebildet wird.
17. Dübel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden vertikalen Hälften des Dübelkörpers (1, 1′) durch einen
Ring (26) miteinander verbindbar sind.
18. Dübel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden vertikalen Hälften (15, 16) des Dübelkörpers (1, 1′) durch
mindestens eine Rastung miteinander verbindbar sind.
19. Dübel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastung als ein an der ersten Hälfte (15) angeordneter Rast
stift, der in eine an der zweiten Hälfte (16) auf den Raststift
abgestimmte Raststiftaufnahme einrastbar ist, ausgebildet ist.
20. Verfahren zur Herstellung eines Dübels mit einer Innen
bohrung (19) und einem Innengewinde, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dübelkörper (1, 1′) aus zwei vertikalen Hälften (15, 16)
mit einer Aussparung (20) für einen Einsatz (2) mit dem Innen
gewinde gefertigt wird, wobei in die erste Hälfte (15) der
Einsatz (2) eingesetzt und die zweite Hälfte (16) mit der
ersten Hälfte (15) verbunden wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (15, 16) an einer
Längsseite (25) so miteinander verbunden sind, daß sie mit der
Verbindungsstelle als Drehpunkt zusammenklappt werden können.
22. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 20
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (15, 16)
über eine Rastung miteinander verbunden werden.
23. Verfahren zur Herstellung eines Dübels nach Anspruch 20
oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden Hälften
(15, 16) ein Ring (26) übergeschoben wird, der die beiden Hälf
ten (15, 16) miteinander verbindet.
Priority Applications (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19535467A DE19535467A1 (de) | 1994-12-02 | 1995-09-23 | Dübel |
| PCT/DE1995/001622 WO1996017177A1 (de) | 1994-12-02 | 1995-11-22 | Dübel |
| US09/043,317 US6186695B1 (en) | 1995-09-23 | 1995-11-22 | Dowels for securing objects to walls |
| JP8518023A JPH11511837A (ja) | 1995-09-23 | 1995-11-22 | ジベル |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE4442925 | 1994-12-02 | ||
| DE19535467A DE19535467A1 (de) | 1994-12-02 | 1995-09-23 | Dübel |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19535467A1 true DE19535467A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534730
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19535467A Withdrawn DE19535467A1 (de) | 1994-12-02 | 1995-09-23 | Dübel |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE19535467A1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10054061A1 (de) * | 2000-10-31 | 2002-05-08 | Dorma Gmbh & Co Kg | Verbindung zwischen einem Schließblech oder Stulp und dem Rahmenprofil einer Tür |
-
1995
- 1995-09-23 DE DE19535467A patent/DE19535467A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE10054061A1 (de) * | 2000-10-31 | 2002-05-08 | Dorma Gmbh & Co Kg | Verbindung zwischen einem Schließblech oder Stulp und dem Rahmenprofil einer Tür |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8141 | Disposal/no request for examination |