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DE1951601B2 - Gasentladungs-Überspannungsableiter - Google Patents

Gasentladungs-Überspannungsableiter

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Publication number
DE1951601B2
DE1951601B2 DE19691951601 DE1951601A DE1951601B2 DE 1951601 B2 DE1951601 B2 DE 1951601B2 DE 19691951601 DE19691951601 DE 19691951601 DE 1951601 A DE1951601 A DE 1951601A DE 1951601 B2 DE1951601 B2 DE 1951601B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas discharge
surge arrester
layer
discharge surge
alkali halide
Prior art date
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Granted
Application number
DE19691951601
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English (en)
Other versions
DE1951601C3 (de
DE1951601A1 (de
Inventor
Alex Bahr
Gerhard Dr.-Ing. Peche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to AT739070A priority patent/AT297126B/de
Priority to GB4828470A priority patent/GB1280938A/en
Priority to FR7036777A priority patent/FR2065348A5/fr
Priority to CH1503970A priority patent/CH519805A/de
Publication of DE1951601A1 publication Critical patent/DE1951601A1/de
Publication of DE1951601B2 publication Critical patent/DE1951601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1951601C3 publication Critical patent/DE1951601C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/20Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap
    • H01T1/22Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap by the shape or the composition of the electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasentladungs-(Jberspannungsableiter mit einem gasdichten Gehäuse, vorzugsweise mit Edelgasfüllung, in dem einander Elektroden gegenüberstehen, von denen zumindest eine Elektrode auf ihrer Stirnseite eine Alkalimetall enthaltende Schicht hoher thermischer Elektronenemissionsfehigkeit aufweist, die als zusätzlichen Bestandteil Titan «nthält.
Aus der DT-AS 1 196 796 ist eine entladungsgeheizte Sinterkathode für gasgefüllte Entladungsröhren bekannt, die aus einer Metall-Oxyd-Komponente besteht, die Metalloxyde zweier Oxydtypen (A, B) enthält, von denen das Metall bzw. die Metalle des Oxydtyps A eine Austrittsarbeit kleiner als 3,3 eV und das Metall bzw. die Metalle des Oxydtyps B eine Austrittsarbeit größer als 3,5 eV haben, und der ein hochschmelzendes Metall in gleichmäßiger Verteilung in solcher Menge zügesetzt ist, daß die thermische Leitfähigkeit des Sinterkörpers gegenüber der thermischen Leitfähigkeit des zugesetzten Metalls allein so stark herabgesetzt ist, daß auf der Kathode bereits bei Entladungsstromstärken in der Größenordnung von 10 mA ein begrenzter, thermisch emittierender Brennfleck sich ausbildet und die Entladung den Charakter einer Bogenentladung aufweist.
Weiterhin ist aus der DT-PS 615 506 bereits ein Überspannungsableiter bekannt, bei dem die Oberfläche der Elektroden mit einer zusätzlichen Schicht versehen ist, die die Austrittsarbeit der Elektronen an der als Kathode wirkenden Elektrode und dadurch den Spannungsabfall und die Verlustleistung im Überspannungsableiter bei einem gegebenen Entladungsstrom herabsetzt. Dieser bekannte Überspannungsableiter wird nach dem Einbringen der mit der Emissionsschicht versehenen E'eklroden wie üblich evakuiert, ausgeheizt und anschließend mit Edelgas gefüllt.
Üblicherweise wird bei Überspannungsableitern zumindest auf die als kalle Bogenkathode wirkende Elektrode eine zusätzliche Schicht aufgebracht, die Verbindungen enthält, welche thermisch leicht zerfallen. Die eine zusätzliche Schicht aufweisenden Elektroden werden dann beispielsweise nach Einsetzen in den Isolierkörper zur Formierung durch Hochfrequenz erwärmt. Dabei treten aus der Schicht gasförmige Reaktionsprodukte aus, die über einen Pumpstengel des Überspannungsableiter entfernt werden müssen. Das sich bildende Metall kondensiert auf den Elektrodenoberflächen und gewährleistet dann die gewünschte niedrige Austrittsarbeit. Zum Abschluß der Herstellung wird der Ableiter mit einem Edelgas gefüllt und am Pumpstengel abgeschmolzen.
Thermisch leicht zerfallende Metallverbindungen, deren gasförmige Reaktionsprodukte aus dem Ableiter entfernt werden müssen, sind für die Elektroden eines pumpstengellosen Ableiters ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Gasentladungsüberspannungsableiter mit einer zusätzlichen, zur Herabsetzung der Austrittsarbeit dienenden Schicht auf seinen Elektroden zu schaffen, die aus einer Mischung von Metallverbindungen besteht, weiche weder bei der Herstellung noch im Betrieb gasförmige Reaktionsprodukte in einem die Eigenschaften des Überspannungsabieiters störenden Maß abgeben. Zu diesem Zweck wird bei einem Gasentladungs-Überspannungsableiter der eingangs genannten Art erfindungsgem*··!? vorgeschlagen, daß die Bestandteile der Schicht als pastenförmige Mischung eines Alkalihalogenids tr-it Taanhydrid auf die Elektroden aufgebracht sind.
Ein w"r"r.!!icher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der Herstellung ein Ausheizen des Ableiters und ein Abpumpen schädlicher Gase nicht erforderlich ist. Die Verbindungen der vorgeschlagenen Mischungen reagieren während des Herstellungsprozesses des Überspannungsabieiters noch nicht miteinander. Erst bei einer Lichtbogenentladung erfolgt eine Formierung und dann auch nur innerhalb des Kathodenflecks; das bedeutet, daß nur ein vernachlässigbar kleiner Teil der zusätzlichen Schicht bei der Entladung sich oberflächlich chemisch verändert.
Bei einem erfindungsgemäßen Gasentladungs-Überspannungsableiter zeigt die kalte Bogenkathode vorteilhafterweise eine besonders hohe Feldelektronenemissionsfähigkeit bei sehr geringer Dissoziation der Verbindungen, wenn die Schicht als weiteren Bestandteil Magnesiumoxyd enthält.
Die Bestandteile einer pastenförmigen Mischung haben dabei zweckmäßig Gewichtsanteile in folgenden
Bereichen: Zwischen 25 und 95% eines Alkalihalogenids mit einer Korngröße zwischen 0,2 und 20 μίτι, zwischen 5 und 75% Titanhydrid mit einer Korngröße zwischen 0,2 und 20 urn und zwischen 0 und 50% Magnesiumoxyd mit einer Korngröße zwischen 0,2 und 1 μΐπ.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Oberspannungsableiters besteht das Alkalihalogenid aus Kaliumchlorid und die Schicht weist anteilig an Gewichtsprozenten 75% Kaliumchlorid und 25% Titanhydrid auf.
Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasentladungs-Überspannungsableiters ist das Alkalihalogenid Kaliumbromid, wobei die Schicht anteilig an Gewichtsprozenten 45% Kaliumbromid, 5% Titanhydrid und 50% Magnesiumoxyd aufweist. Bei einigen Anwendungsfällen kann mit besonderem Vorteil dabei das Aikalihalogenid an Stelle von Kaliumbromid Kaliumjodid sein.
Obwohl der Reaktionsablauf im Kathodenfleck bei Lichtbogenentladungen nicht sicher bekannt ist, kann er beispielsweise bei einer aus Kaliumchlorid und Titanhydrid gebildeten Schicht auf folgende Weise erklärt werden: Bei der Formierung reagiert im Kathodenfleck unter Einwirkung des Lichtbogens T1H4 mit KCI, indem KCI aufgespalten und das Cl vom H des T1H4 gebunden wird, so daß freies K entsteht; dabei stellt sich dann die endgültige Brennspannung des Lichtbogens ein.
Mit den Mischungen der zusätzlichen Schicht erreicht man vorteilhafterweise auf einfache Art niedrige Austrittsarbeiten für die Elektroden pumpstengelloser Ableiter. Weiterhin weiser. Kathoden mit einer zusätzlichen Schicht vorteilhafterweise einen niedrigen Lichtbogenübergang auf.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Knopfabieiter mit kegelstumpfförmigen Elektroden 2 und 3, die mit einander zugekehrten Auswölbungen in einen rohrförmigen Isolierkörper 1 gasdicht eingesetzt sind. Als Werkstoff für den Isolierkörper 1 dient vorzugsweise Glas oder Keramik, während die Elektroden 2 und 3 aus einer Ni-Fe- bzw. Ni-Fe-Co-Legierung bestehen. Auf die einander gegenüberliegenden Elektroden 2 und 3 ist jeweils eine Schicht 4 in einer pastenförmigen Mischung, bestehend aus einem Alkalihalogenid, Titanhydrid und Magnesiumoxyd, aufgetragen. Bei einem praktischen Ausfühi ungsbeispiel der Schicht 4 ist das Alkalihalogenid Kaliumbromid und die Kerngröße beträgt für Kaliumbromid 1 bis ΙΟμηι, für Titanhydrid 1 bis 10 μπι und für Magnesiumoxyd < 1 μιτι.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gasentladungs-Überspannungsableiter mit einem gasdichten Gehäuse, vorzugsweise mit Edelgasfüllung, in dem einander Elektroden gegenüberstehen, von denen zumindest eine Elektrode auf ihrer Stirnseite eine Alkalimetall enthaltende Schicht hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit aufweist, die als zusätzlichen Bestandteil Titan enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Schicht (4) als pastenförmige Mischung eines Alkalihalogenide mit Titanhydrid auf die Elektroden (2,3) aufgebracht sind.
2. Gasentladungs-Überspannungsa'uleiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4) als weiteren Bestandteil Magnesiumoxyd enthält.
3. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (4) an Gewichtsprozenten ein Alkalihalcgenid zwischen 25 und 95%, Titanhydrid /wischen 5 und 75% und Magnesiumoxyd zwischen 0 und 50% enthält.
4. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaühalogenid als Pulver eine Korngröße zwischen 0,2 und 20 μιη, das Titanhydrid als Pulver eine Korngröße zwischen 0,2 und 20 μίτι und das Magnesiumoxyd als Pulver eine Korngröße zwischen 0,2 und 1 μιη hat.
5. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihalogenid Kaliumchlorid ist und daß die Schicht anteilig an Gewichtsprozenten 75% Kaliumchlorid und 25% Titanhydrid aufweist.
6. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihalogenid Kaliumbromid ist und daß die Schicht anteilig an Gewichtsprozenten 45% Kaliumbromid, 5% Titanhydrid und 50% Magnesiumoxyd aufweist.
7. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihalogenid Kaliumjodid ist.
45
DE19691951601 1969-10-13 1969-10-13 Gasentladungs-Uberspannungsableiter Expired DE1951601C3 (de)

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GB4828470A GB1280938A (en) 1969-10-13 1970-10-12 Improvements in or relating to gas-discharge surge voltage arresters
FR7036777A FR2065348A5 (de) 1969-10-13 1970-10-12
CH1503970A CH519805A (de) 1969-10-13 1970-10-12 Gasentladungs-Überspannungsableiter

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DE1951601A1 DE1951601A1 (de) 1971-04-22
DE1951601B2 true DE1951601B2 (de) 1974-12-19
DE1951601C3 DE1951601C3 (de) 1975-07-31

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CH (1) CH519805A (de)
DE (1) DE1951601C3 (de)
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GB (1) GB1280938A (de)

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Publication number Publication date
GB1280938A (en) 1972-07-12
CH519805A (de) 1972-02-29
DE1951601C3 (de) 1975-07-31
AT297126B (de) 1972-03-10
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FR2065348A5 (de) 1971-07-23

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)