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DE1949849C3 - Hautreinigungspräparat - Google Patents

Hautreinigungspräparat

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Publication number
DE1949849C3
DE1949849C3 DE19691949849 DE1949849A DE1949849C3 DE 1949849 C3 DE1949849 C3 DE 1949849C3 DE 19691949849 DE19691949849 DE 19691949849 DE 1949849 A DE1949849 A DE 1949849A DE 1949849 C3 DE1949849 C3 DE 1949849C3
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DE
Germany
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microns
polymer
particles
oil
soap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691949849
Other languages
English (en)
Other versions
DE1949849B2 (de
DE1949849A1 (de
Inventor
Anthony Max Washington D.C.; Rader Charles Allen Laurel Schwartz, Md. (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gillette Co LLC filed Critical Gillette Co LLC
Publication of DE1949849A1 publication Critical patent/DE1949849A1/de
Publication of DE1949849B2 publication Critical patent/DE1949849B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1949849C3 publication Critical patent/DE1949849C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

3. Präparat nach Anspruch 1 dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Polymerteilchen fadenförmig
• . Fur die Erfindung eignen sich alle üblichen und fur
30 Hautreinigungspräparate verwendbaren Seifen und synthetischen Detergentien in Gemeinschaft mit allen bekannten Verdünnungs-, Streck-, Binde- und sonstigen Zusatzmitteln. Zu den verwendbaren Detergenzien gehören beispielsweise Natriunu'earat, Natrium-35 palmitat, aus Talg- oder Kokosölfetuäuren hergestellte Seifen sowie synthetische, sulfonierte Detergen-
zien, wie Natriumfettalkylsulfonate, Alkylarylsulfona-
te, Fettalkoholsulfate und Fettglyceridsulfate nebst deren Mischungen untereinander.
4O Zu den verwendbaren, feinverteüten organischen Polymerteilchen gehören solche, deren Oberfläche so beschaffen ist, daß weder öl noch Wasser (einschließlich einer wäßrigen Lösung des verwendeten Detergens) einander vollständig verdrängen können. Ge-45 nauer ausgesagt eignen sich jene organischen PoIy-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hautreinigungs- mere, welche im Kontakt mit sowohl Wasser- als präparat und betrifft insbesondere ein solches in Form auch öl (weißem Mineralöl)-phase zwischen der einer Flüssigkeit, einer Paste, eines Stücks oder einer Wasser- Öl-Zwischenfläche und ihrer eigenen Ober-Stange, das ein Detergens nebst in ihm dispergierte, fläche — in der vorrückenden ölphase gemessen -feinverteilte, wasserunlösliche Feststoffteilchen ent- 50 einen Kontaktwinkel von 50 bis 150° und vorzugshält. weise 60 bis 110° aufweisen. Präparate mit Polymeren,
Man hat schon verschiedene Präparate, beispiels- die einen Kontaktwinkel unter 50" oder über 150° weise Stangenseifen, vorgeschlagen, die Schmirgel- aufweisen, lassen die gewünschte Überlegenheit bcartige Teilchen einhielten; sie litten aber an dem Nach- züglich Entfernung von öligem Schmutz und Erdteil, daß sie beim Benutzer ein unangenehmes Gefühl 55 reich vermissen. Der in der zurückweichenden ölvon Kratzigkeit hervorrufen und zuweilen sogar tat- phase gemessene Kontaktwinkel von mehr als 30° ist sächlich die Haut durch Abkratzen beschädigen und insbesondere bei die Form von Feststangen oder daß die schmirgelartigen Teilchen die Wirksamkeit -stücken aufweisenden Präparaten von Bedeutung, des Präparats bezüglich Entfernung von öligem Bei einem zurückweichenden Kontaktwinkel unter Schmutz und Erdreich nicht wesentlich erhöhen. 60 30° halten die Teilchen unabhängig von der physika-
Aus der österreichischen Patentschrift 224 785 ist lischen Form des Gesamtpräparats das ölige Erdeine Handwaschpaste, die Späne von Plexiglas einer reich hartnäckig fest. Feststangen dienen üblicher-Größe von etwa 1x1x3 mm enthält, bekannt- weise gleichzeitig als Reinigungswerkzeug und Degeworden, tergenszulieferer. Ihre Oberfläche nimmt mit dem Die britische Patentschrift 1 053 237 beschreibt 65 Erdschmutz Kontakt auf, und selbst eine gewöhndie Verwendung von Rayon in Form einer biegsamen liehe, nicht schmirgelnde Seifenstange hält etwas Erd-Folie in Reinigungsmitteln. schmutz zurück, sofern sie nicht vor Wiederablage im Aus der USA.-Patentschrift 3 382 177, der bri- Seifenbehälter abgespült wird. Ebe solche Stange
steht aber häßlich aus, wenn ihre Oberfläche stellenweise uneben mit öligem Erdschmutz bedeckt ist B e i s ρ i e 1 1 Solche Schmutzreste können außerdem womöglich
die Reinigungswirkung der Stange bei jeglichem oder 80 Gewichtsteile einer aus einem Gemisch aus beim nächstfolgenden Gebrauch dadurch beeinträch- 5 80 Gewichtsprozent Talgfettsäure und 20 Gewichtstigen, daß sie das Auflösen des Detergens hindern. prozent Kokosfettsäure hergestellten Natriumseife Daher ist es erwünscht, daß das von der Haut ent- wurden in etwa: 1000 Gewichtsteilen heißem Wasser fernte öl von der Stangenoberfläche leicht abgespült aufgelöst. In die so entstandene Lösung wurden etwa werden kann, und dies geschieht, falls der zurück- 20 Gewichtsteile Neoprenkautschukpulver eingerührt, weichende Kontaktwinkel mehr als 30° beträgt 10 dessen Teilchen nach allen drei Richtungen hin etwa '
Um das gewünschte, behagliche Gefühl beim Be- gleich groß waren, einen mittleren Durchmesser von nutzen der erfindungsgemäßen Präparate zu erreichen, etwa 30 Mikron und einen größten Durchmesser von sollten die wasserlöslichen OrganopoJymerteilchen 100 Mikron besaßen und einen Kontaktwinkel aufeinen Durchmesser, d. h. eine Mindestausdehnung wiesen, der in der fortschreitenden ölphase gemessen von mindestens 0,1 Mikron besitzen, und wichtig ist 15 etwa 105° und in dir rückschreitenden Ölphase gefernerhin, daß sie zumindest 99% eine Höchstaus- messen etwa 70° betrug. Die so gewonnene Dispersion dehnung von nicht mehr als etwa ein Millimeter wurde getrocknet, gepulvert und in einer üblichen aufweisen. Mit dem hier verwendeten Ausdruck Tablettiermaschine zu Stangen verpreßt, wobei der »feinverteilte Teilchen« sind somit derartige Teilchen Feuchtigkeitsgehalt nach üblichen Methoden der gemeint. Es kommt zwar an sich nicht auf die genaue 20 Seifenherstellungstechnik so eingestellt war, wie er Teilchenform an, und man kann ebensogut abge- für leichte Formgebung und gutes Schäumen erforderflachte oder plättchenförmige wie auch faden- oder lieh war. Die fertigen Stangen wurden durch eine faserförmige Teilchen sowie pulvrige Massen mit un- Gruppe von Personen, die sich ihre Hände mit einer regelmäßig gestalteten oder kugeligen Teilchen ver- koiloidalen Graphitemulsion in Mineralöl beschmutzt wenden, wünschenswert, jedoch nicht erforderlich ist 25 hatten, auf Händewasch-Fähigkeit untersucht. Dieser es aber, daß die Teilchen weder scharfe Kanten noch Händewaschtest wurde auch noch unter gleichen Spitzen aufweisen und das Polymermaterial einen Bedingungen, aber unter Verwendung einerseits einer vergleichsweise niedrigen Biegemodul, nämlich einen ähnlichen, aber neoprenpulverfreien Seifenstange und solchen unter etwa 3,52 · 10 kg/cm2 aufweist, um die andererseits einer Stange aus handelsüblicher Mechahöchste Bequemlichkeit zu schaffen. Insbesondere ist 30 nikerseife wiederholt, die 40 Gewichtsprozent anores erwünscht, daß je mindestens 99% der Polymer- ganischen Schmirgel enthielt. Die erfindungsgemäße präparatteilchen einerseits in einer Dimension weniger Seifenstange wurde gegenüber der teilchenfreien als 250 Mikron und andererseits vorzugsweise in zwei Seifenstange in Bezug auf Reinigungskraft als weit Dimensionen je weniger als 125 Mikron messen. Zu überlegen und gegenüber der Mechanikerseife als den brauchbaren Organopolymermaterialien gehören 35 weit angenehmer und kratzfreier beurteilt. Die ersolche aus Elastomeren einschließlich Natur- und findungsgemäße Seife zeigte auch wenig oder über-Kunstkautschuk, wie Neopren, Butylkautschuk, But- haupt keine Neigung, nach Gebrauch den Schmutz adienpolymeren, Butadiencopolymcren mit Styrol, zurückzuhalten.
Acrylnitril usw., ölkautschuk, regenerierter Cellulose,
wie Viskoserayon, wasserunlöslichen Celluloseestern 40
und -äthern, wie Cellulosed!- und -triacetat.Cellulose- Beispiele 2 bis 12
acetatbutyrat, Celluloseacetatpropionat, Äthylcellulose, Propylcellulose und Nitrocellulose, Superpoly-
amiden, wie Nylon, faserbildenden Polyestern, wie Aus der in Beispiel 1 beschriebenen Seifenmasse
Polyäthylenterephthalat, Methylmethacrylathomo- 45 wurden unter Zugabe von feinverteilten Organopoly-
und -copolymeren, z. B. Polymethylmethacrylat, Äthyl- merteilchen je einer von elf Sorten gemäß nachstehen-
acrylat-Methylmethacrylatcopolymeren, Polyuretha- der Tabelle ähnliche Testseifenstangen hergestellt, wo-
nen, Polysulfonen und dergleichen. bei das Mengenverhältnis von Seife zu Polymerteil-
Das Mengenverhältnis von Detergens zu den fein- chen in jedem Fall das gleiche wie beim Beispiel 1 war. verteilten, wasserunlöslichen Organopolymerteilchen 50 Auch die Prüfung auf Reinigungskraft und Annehmim Endprodukt kann innerhalb weiter Grenzen vari- lichkeit erfolgte wie beim Beispiel 1 durch eine Perieren. Bei Stangen oder Stücken beispielsweise liegt sonengruppe, die das Urteil gut, annehmbar oder dürfdas Gewichtsverhältnis von Polymerteilchen zu wasser- tig abgab. Die Kontaktwinkelmessung erfolgte in der freiem Detergens, insbesondere wenn letzteres aus fortschreitenden ölphase. Die als pulverförmig beSeife besteht, für gewöhnlich zwischen 6: 4 und 1:9. 55 zeichneten Teilchen waren in allen drei Richtungen Bei Reinigungspasten für Schwerarbeiterhände kann von der gleichen Größenordnung von im Mittel das entsprechende Gewichtsverhältnis insbesondere 50 Mikron. Lediglich beim Beispiel 11 betrug der im Falle sulfonierter Detergenzien zwischen 9:1 und Mittelwert 5 Mikron. Die Größtausdehnung der 1:9 variieren. Für Haar- und weiche Gesichtswasch- Pulverteilchen, die höchstens von einem von hundert mittel in pastöser oder flüssiger Form nimmt man für 60 überschritten wurde, ist jeweils in der Tabelle angegewöhnlich das gleiche Gewichtsverhältnis wie bei geben.
Stangen und Stücken. Die Menge des anwesenden Für die als Pulver bezeichneten Teilchen sind in der
Wassers oder sonstigen Verdünnungs- oder Lösungs- Tabellenspalte »Größe« zwei Werte angegeben, von
mittels kann man so variieren, daß man flüssige, denen der erste den Mittelwert und der zweite die pastöse, stückige oder stangenförmige Produkte erhält. 65 Größtausdehnung angibt.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele sollen die Bei den als faser- oder schuppenform ig bezeichneten
Erfindung näher erläutern, ohne ihren Schutzumfang Teilchen andererseits sind die kleinere und größere
zn begrenzen. Ausdehnung vermerkt.
Beispiel
Nr.
Material Form Größe in
Mikron
Reinigungskraft Annehmlichkeit Kontakt
winke] in
j 5'·
2
3
4
5
6
7
S
9
10
11
12
Naturkautschuk,
mittlere Vulkanisation
ölkautschuk
Pulver
Pulver
Pulver
Pulver
Faser
Faser
Faser
Schuppen
Pulver
Pulver
Pulver
50/200
50/200
50/200
50/150
25 X 100
25 χ 200
40 χ 250
25 x 200
50/200
5/20
50/150
gut
gut
gut
gut
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
gut
gut
gut
gut
gut
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
annehmbar
95
90
Neoprenkautschuk,
mittlere Vulkanisation
Butylkautschuk,
mittlere Vulkanisation
Viskoserayon (Cellulose)
Nylon-ö-Polycapro-Lactam
Dacron-Polyäthylen-
Terephthalat
Mylarfilm-Polyäthylen-
Terephthalat
Methy/methacryiat
Methylmethacrylat
Äthylacrylat-
Methacrylatcopolymer
105
60
140
135
90
90
80
80
115
B e i s ρ i el 13
Eine Gesichtsreinigungscreme wurde gemäß nachstehendem Rezept zusammengemischt:
Material Gewichtsteile
Leichtes Mineralöl 7
Glycerylmonostearat 7
Lauryläther des Polyäthylenglykols .... 5
Glycerin 7
Methylparahydroxybenzoat 0,25
Wasser 74
Fasern aus Polyäthylenterephthalat,
Ausmaße 30 χ 200 Mikron 15
Die Untersuchung dieser Creme erfolgt wieder durch eine Personengruppe und in der Weise, daß sie auf das Gesicht aufgetragen, eingerieben und danach mit Wasser abgespült wurde. Das Urteil lautete, daß diese erfindungsgemäße Creme wirksamer als eine ähnliche war, bei der die Faserteilchen fortgelassen worden waren.
Beispiel 14
Eine Handreinigungspaste wurde durch Zusammenmischen von
Mateiial Gewichtsteile
Decaäthylenglykol-octyiphenoxyäther 40
Wasser 50
pulverförmigem, vulkanisiertem Polychloropren(Neopren)kautschuk .. 10
hergestellt. Die Neopren teilchen besaßen in allen drei Richtungen etwa gleiche Ausdehnung, und bei 99% von ihnen betrug die Größtausdehnung weniger als 250 Mikron.
Die Paste erwies sich bei einer Untersuchung wie beim Beispiel 13 als wirksam.
B e i s ρ i e I 15
Ein Haarwaschpräparat wurde nach folgendem Rezept zusammengemischt:
Material Gewidusteile
Natriumlauryläthersulfat 10
Laurinsäurediäthanolamid 5
Konservierungsmittel, Parfüm,
Farbstoff 1
Wasser 85
Teilchen aus vulkanisiertem Naturkautschukpulver, Teilchengröße allseitig annähernd gleich, bei 99 %
in einer Dimension unter 250 Mikron .. 10
Dieses Präparat erwies sich bei üblich durchgeführten Haarwäschen in bezug auf Entfernung von Schinnablagerungen und Ölschmutz von der Kopfhaut als ungewöhnlich wirksam.
Die vorstehend beschriebenen, speziellen Ausführungsbeispiele sollen keinesfalls als die einzig möglichen der Erfindung angesehen werden; diese soll vielmehr alle Abwandlungen und Abänderungen umfassen, die für den Fachmann im Sinne und Umfang der nachstehenden Ansprüche geläufig sind.
Nachstehend werden Versuche angegeben, die die überraschend gute Wirkung der Hautreinigungspräparate gemäß der Erfindung zeigen.
Eine Versuchsperson verschmutzte ihre Hände mit einer Standarddispersiori von Graphit und öl und wusch anschließend die schmutzigen Hände mit Wasser und einer der folgenden Hautreinigungspräparate :
1. Toilettenseife mit 5 Gewichtsprozent Neoprenteilchen einer Teilchengröße von unter 0,17 mm;
2. Toilettenseife gemäß 1 ohne Neoprenteilchen;
3. 0,15 g Neoprenteilchen einer Teilchengröße von unter 0,17 mm;
4. 0,15 g Neoprenteilchen gemäß 3, anschließendes Abspülen mit Wasser und schließlich Waschen mit der Toilettenseife gemäß 2;
5. Toilettenseife gemäß 2, anschließendes Abspulen mit Wasser und schließlich Waschen mit 0,15 g der Neoprenteilchen gemäß 3;
Die Hautreinigungspräparate 1 und 2 wurden in einer Menge von 3,0 g zum Waschen verwendet. Auf dieser Basis wurde die Menge an den in den Hautreinigungspräparaten 3 bis 4 verwendeten Neoprenteilchen bestimmt.
Der Test wurde unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen wie folgt durchgeführt:
Stufe 1; Zunächst wurden die Hände mit einem handelsüblichen Stück einer Bimsstein enthaltenden Seife gewaschen, anschließend mit einem Papierhandtuch und schließlich mindestens 10 min lang bei Raumtemperatur an der Luft getrocknet.
Stufe!: Hierauf wurde auf die Handfläche jeder Hand ein Tropfen einer kolloidalen Dispersion von Graphit in Öl aufgebracht und mit den Fingerspitzen der anderen Hand gleichmäßig auf die gesamte Handfläche verteilt.
Stufe 3: Hierauf wurden die Hände und das jeweilige Hautreinigungspräparat mit Wasser angefeuchtet und 10 see lang zwischen den Händen verrieben.
Stufe 4: Mit den Fingerspitzen (nicht mit den Fingernägeln) jeder Hand wurde das jeweilige Hautreinigungspräparat in die verschmutzten Stellen der Handflächen 10 see lang eingearbeitet.
Stufe 5: Hierauf wurden die Hände mit Wasser gespült und feucht belassen.
Stufe 6: Stufe 3 wurde wiederholt.
Stufe 7: Stufe 4 wurde wiederholt.
Stufe 8: Die Hände wurden mit Wasser gespült und getrocknet.
Die Wirksamkeit jedes Hautreinigungspräparats zum Entfernen des Schmutzes wurden nach folgendem Schema visuell beurteilt:
1. Schlechter als eine handelsübliche Toilettenseife.
2. Genauso wie bei der Standardseife gemäß 1.
3. Besser als mit der Standardseife gemäß 1, jedoch schlechter als mit einer bimssteinhaltigen Standardseife.
4. Genauso wie mit der bimssteinhaltigen Standardseife gemäß 3.
5. Besser als mit der bimssteinhalligen Standardseife gemäß 3.
Zur Vermeidung von zufälligen Fehlern wurde jeder Versuch zehn getrennte Male durchgeführt. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Hautreinißungspräparat
1
2
3 4 5
Bewertung
1 3 3
Die Zusammenstellung der Ergebnisse zeigt einer auf die Dispersion der Teilchen in dem Seifenstücl zurückgehenden Synergismus, da die Bewertung füi das Haulreinigungspräparat 1 besser ist, als dies be getrennter Applikation der Teilchen und der Seifi (Hautreinigungspräparate 4 und 5) zu erwarten ge wesen wäre.

Claims (2)

  1. tischen Patentschrift 985 503, der belgischen Patentschrift 643 864 und der britischen Patentschrift 1009168 Patentansprüche: sind ferner Reinigungsmittel bekanntgeworden, die
    Polymere als Trübungsmittel enthalten,
    c In der
    einen Konl^twnkel von 50 bis 150° aufweist, » ehmes Gefüh, ^ der Benut|ung5 nicht in aus.
    wobei das Gewichtsverhaltnis von Detergens zu rejchendem Maße
    Polymer zwischen 9:1 und 1: 9 liegt, d a du rc h Die vorli ende Erfindung schafft ein Hautreinigekennzeichnet, daß mindestens 99«/. der aa*^einemDet|rgensundfeinverteüten
    Polymertedchen in inindestens emer Ausdeh- Bütten eines Wassenimöslicfaen, festen Organonungsnchtung kleiner als 250 Mikron und in mm- *5 { wekhes in Kontakt ^ einw MjnJ3101.
    SKf*?1" Af4JS1W^iT11 TY™ WaLr-Gr^äche - in der fortschreitenden öl-125 Mikron sind und daß das Po ymer außerdem hase sen _ em Kontaktwinkel von 50 bis
    un Kontakt mit emer Mineralol-Wasser-Grenz- ^0 Jn^ W£)bei das Gewichtsverhältnis von flache - m der zurückweichenden ölphase ge- Detergens zu Polymer zwischen 9:1 und 1:9 liegt, messen - einen Kontaktwinkel von mehr als 30° - ^ J^ gek(amzdchnet ^ daß ^^^ ^
    autweist. der Potymerteilchen in mindestens einer Ausdeh-
    Λη» ,. UiAAUvn nungsrichtung kleiner als 250 Mikron und in min-
  2. 2 Präparat nach Anspruch I dadurch gekenn- destens ^f Ausdehnungsrichtungen kleiner als ze.chnet, daß d.e Polymerteilchen m allen dre, I25 Mikron sind und daß das Polynfer außerdem im D.mens.onen annähernd gle.ch groß s.nd. »5 ^^ ^ ^ Mineralöl.WasJer^ren2fläche _
DE19691949849 1968-10-02 1969-10-02 Hautreinigungspräparat Expired DE1949849C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76460668A 1968-10-02 1968-10-02
US76460668 1968-10-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1949849A1 DE1949849A1 (de) 1970-04-09
DE1949849B2 DE1949849B2 (de) 1974-06-27
DE1949849C3 true DE1949849C3 (de) 1976-09-02

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