DE1808211A1 - Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten - Google Patents
Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an KleinbootenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
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- B63B7/08—Inflatable
-
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Description
- Aufbau für die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten Die Erfindung betrifft einen Aufbau für die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten, beispielsweise aufblasbare Schlauchboots, Faltboote, Katamarane od.dgl.
- Bei den bisher bekannten Segelbooten der eingangs genannten Art wird im allgemeinen der Mast im Bootskörper angebracht und durch Seilverstrebungen, beispielsweise durch das Vorstag und zwei seitliche Wanten befestigt. Am Mast befindet sich in einer Nut das Großsegel, welches ebenfalls am unteren Teil in einer Nut des Baumes, der am Hals drehbar gelagert ist, befestigt ist.
- Das Schwert ist im allgemeinen in der Mitte des Bootes angebracht und in einer besonderen Schlitzöffnung absenkbar oder umklappbar befestigt. Bei leichten Sportbooten, insbesondere bei aufblasbaren Schlauchbooten, ist dieses Schwert durch zwei Seitenschwerte ersetzt, die ebenfalls einsenkbar oder umklappbar an einer seitlich herausragenden Rahmenkonstruktion befestigt sind. Das Ruder, welches aus dem Ruderblatt und der Pinne besetht, ist bei den vorbekannten Booten im allgemeinen am Heck des Bootes vorgesehen.
- Bei den bekannten Booten der genannten Art besteht nun der Nachteil, daß die gesamte Segel- und Steuereinrichtung an verschledenen Punkten des Bootes getrennt angeordnet bzw. befestigt wird. Dadurch ergeben sich verhältnismäßig aufwendige und schwierig zusammensetzbare Mast- und Rahmenkonstruktionen.
- Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Aufbau für die Segel- und Steuereinrichtungen für die genannte Bootart zu schaffen, der gegenüber den bisher bekannten Aufbauten wesentliche Vorteile mit sich bringt und der nicht nur wesentlich einfacher ist, sondern auch bedeutend leichter aufgebaut, zusammengelegt und transportiert werden kann. Zur Lösung der gemäß der Erfindung gestellten Aufgabe wird daher ein Aufbau für die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten, beispielsweise aufblasbaren Schlauchbooten, Faltbooten, Katamaranen od.dgl. vorgeschlagen, welcher gekennzeichnet ist durch einen, gegebenenfalls zerlegbaren starren Rahmen aus Metall, Holz oder Kunststoff, mit einer in Richtung zur Bootsachse und schräg vom Bug zum Heck nach oben verlaufenden Mittelstange für die Befestigung der Segeleinrichtung, wobei Mittelstange am vorderen Ende mit nach vorne verlaufenden Verstrabungen und am hinteren Ende oder längs ihres Verlaufs mit zwei nach oben verlaufenden starren Verstrebungen zur Bildung eines starren Rahmens verbunden ist.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der Rahmenaufbau tetraederförmig ausgebildet sein, wobei der tetraederförmige Rahmen aus dreieckförmig ausgebildeten vorne und nach oben verlaufenden Verstrebungen zusammen mit der Mittelstange gebildet wird. Der so ausgebildete tetraederförmige Rahmen kann durch eine Mittelstrebe, welche an den beiden Verbindungspunkten der nach oben und nach vorne verlaufenden Vetrebungen befestigt ist, verst:ärkt ein.
- Durch den Aufbau gemäß det Erfindung werden wesentliche Vorteils gegenüber den bisher bekannten Booten erzielt.
- So kann der Aufbau besonders bei kleinen aufblasbaren Booten in einfacher Weise nach dem Aufstellen auf den aufgeblassenen Wulst des Bootes aufgesetzt und befestigt werden. Dadurch wird der Innenraum völlig frei. Es wird keine nach hinten verlaufende weitere Verstärkungseahmenkontruktion mehr benötigt. Ferner werden die aufblasbaren Boote aus Kunststoff oder Gummi durch den nach vorne überragenden Rahmen gegen harte Stöße geschützt.
- Durch die besondere Ausbildung des Aufbaus kann am vorderen Verbindungspunkt zwischen der Mittelstange und den nach vorne zulaufenden Verstrebungen das Ruder angebracht werden, wodurch das Heck frei ist und beispielsweise zur Aufnahme eines kleinen Hilfsmotors ausgebildet sein kann. Im Falle der Fahrt mittels das Motors braucht nur das vordere Ruder hochgeklappt zu werden und es wird kein besonderer Umbau erforderlich, der bisher bei den kleinen Booten meist mit Schwierigkeiten verbunden war.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung.
- In den Zeichnungen stellt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Aufbaues gemäß der Erfindung zusammen mit einem Schlauchbootkörper dar.
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsmöglichkeit des Aufbaus gemäß der Erfindung.
- Fig. 3 zeigt schematisch und im Schnitt eine Rückansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
- Fig. 4 zeigt eine weiter Ausführungsmöglichkeit des Aufbaus gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
- Fig. 5 zeigt eine Rückansicht mit Schnitt der Ausführungsform gemäß Fig* 4.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Aufbaus gemäß der Erfindung in Anwendung auf einen Katamaran.
- In Fig. 1 besteht der Bootskörper aus einem aufblasbaren Schlauchstück 1 mit dein Boden 2 und dem Spiegel 3. Am vorderen Teil des Schlauchwulstes 1 sind Befestigungseinrichtungen 4 vorgesehen, dio zur Befestigung des Aufbaus gemäß der Erfindung dienen.
- Der Aufbau selbst besteht aus zwei nach vorne dreieckförmig zulaufenden und den Bug des Bootes überragenden Verstrebungen 5 und 6. An den beiden hinteren Ende der Verstrebungen 5 und 6 sind zwei weitere nach oben d'reieclcförmig zulaufende Verstrebungen 7 und 8 vorgesehen. Zwischen den beiden Verbindungspunkten der nach vorn verlaufenden Verstrebungen 5 und 6 und der nach oben verlaufenden Verstrebungen 7 und 3 ist die Mittelstange 9 befestigt, die in Richtung der Bootslängsachse schräg vom Bug zum Heck des Bootes nach oben verläuft.
- Die Verbindungspunkte der Verstrebungen 5, 6, 7 und 8 untereinander und mit der Mittelstange 9 können fest ausgebildet oder durch Verschraubung demontierbar sein, so daß der tetraederförmig ausgebildete Rahmen leicht aufgebaut, zerlegt und transportiert werden kann.
- Um eine noch größere Versteifung und damit Stabilität zu erzielen, kisnnen ferner die beiden Verbindungspunkte der nach vorne verlaufenden Verstrebungen 5 und 6 mit den nach oben verlaufenden Verstrebungen 7 und 8 durch eine Mittelstrebe 10 verbunden werden, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist.
- Am vorderen Verbindungspunkt der Mittelstange 9 mit den beiden nach vorn verlaufenden Verstrebungen 5 und 6 kann gemäß'einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ein nach unten einsenkbares und nach oben zurückschwenkbares Rader 10' befestigt werden, welches in eingesenktem Zustand gestrichelt dargestellt ist. Das Ruder selbst ist drehbar an der Mittelstange oder am Verbindungspunkt befestigt und weist einen Lanker 11 auf, der über an sich bekannte Drahte oder Powdenrüge mit dem Platz des Seglers im Boot verbunden ist. Ferner kann die Hittelstaage 9 oder ein Teil der Rahmenkonstruktive nach unten verlängert sein, wobei die Verlängerung 12 einen Schutz für das Ku@erblatt 10' bildet.
- An den seitlichen Verlängerungen der Verstrebungen 5,6 bzw. den nach unten gerichteten Verlängerungen der Verstrebungen 7 und 8 sind Befestigungseinrichtungen für seitliche Schwerte 13 vergesehen, die beispielsweise unten eingebaucht bzw. hochgeklappt werden können. Über den Schwertern sind Griffe 14 vorgeschen, um das Boot nach dem Auf- und Zusammenbau transportieren zu können.
- Der eigentliche Segelmant 15 kann beispielsweise separat in die Mittelstange 9 eingesteckt werden.
- Es ist aber auch möglich, den Mast 15 aufschraubbar oder anscharniere an der Mittelstange 9 zu befestigen. Am Mast 15 und gegebenenfalls an der Mittelstange 9 kann eine Keep bzw. Rille vorgesehen sein, in welche das Segel 16 eingeschoben und in üblicher Weise am Mast hochgezogen wird.
- Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, können die Schwerte 13 nach oben bewegt werden in eine bei 13' dargestellte gestrichelte Stellung. Vorher kann die Verstrebung 7 bzw. 8 nach unten bei 17 verlängert werden, um einen Schutz für die Schwerte zu bilden.
- Im dargestellten Beispiel kann der Mast 15 in eine bei 15' gestrichelt dargestellte umgeklappte Stellung gebracht und in dieser Stellung arretiert werden. In diesem Fall kann der Mast gleichzeitig als Mittelstange für ein Zelt oder ein Sennendach, beispielsweise bei vor Anker liegenden Rest verwendet werden. Wie sich innsbesondere aus Fi. 3 ergibt, sind die beiden dreieckförmig nach oben verlaufenden Verstrebungen 7 und 8 über einen Querstas 18 miteinander verbunden. Wie sich ferner aus Fig. 2 ergibt, ist an der Verlängerung 17 zu beiden Seiten des Bootes de ein Lager oder ein Lagerzapfen zur Aufnahme eines Rades 19 vorgesehen, um das Boot auch auf festem Boden leicht hewegen zu können.
- 20 Skier oder Kufen angebracht, wodurch sich ebenfalls ein leichteres Auffahren in sandigem Boden oder ein leichteres Bewegen auf schlickigem Untergrund ermöglicht und wodurch gleichzeitig die Schwerte 13 sowie der untere Teil des Bootskörpers 1 geschützt werden.
- Da das Ruder in allen Ausführungsbeispieles am vorderen Verbindungspunkt angebracht ist, wird das Heck frei zur dauernden Befestigung, beispielsweise eines kleinen Flautenmotors 21, der gestrichelt dargestellt ist.
- In Fig. 6 ist perspektivisch ein Katamaran dargestellt, der aus den beiden Schwimmkörpern 22 und 23 besteht, die über ein Verbindungsteil 24, welches gleichzeitig als Sitzplatz ausgebildet ist, miteinander verbunden sind. Auf das Verbindungsteil 24 sind die beiden nach a verlaufenden Verstrebungen 5 und 6 beispielsweise durch Schrauben befestigt, wodurch der gesamte Aufbau mit der Einrichtung für die Befestigung des Segels und der Steuereinrichtung mit wenigen Handgriffen am Katamaran angebracht werden kann.
- Da ein Katamaran bekanntlich keine Schwerte benötigt, sind diese im vorliegenden Fall nicht vorhanden. Es ist selbstverständlich denkbar, den rahmenförmigen Aufbau 5,6,7,8 und 9 auch etwas anders auszubilden, um denselben auf dem Verbindungsteil 4 des Katamarans zu befestigen. Schließlich kann der gesamte Aufbau genormt werden, so daß er sowohl auf ein Schlauchboot, auf ein Faltboot, auf einen Katamaran oder auf ein beliebiges anderes Boot mit einfachen Handgriffen aufgesetzt werden kann. Schließlich kann auch der Mast getrennt und separat bei allen Ausführungsformen an der Mittel stange 9 in beliebiger und bekannter Weise befestigt werden.
Claims (14)
1. Aufbau für die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten, beispielsweise
aufblasbaren Schlauchbooten, Katamaranen od. dgl., gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls
zerlegbaren @tarren Rahmen aus Metall, Holz oder Kunststoff mit einer in Richtung
der Längsachse des Bootes und schräg vom Bug zum Heck nach oben verlaufenden Mittelstange
(9) zur Befestigung der Segeleinrichtung, wobei die Mittelstange (9) am vorderen
Ende mit nach vorn verlaufenden Verstrebungen (5,6) und am hinteren Ende oder längs
ihres Verlaufs mit zwei nach oben verlaufenden starren Verstrebungen (7,8) zur Bildung
eines starren Rahmens verbunden ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
tetraederförmig aus dreieckförmig nach vorne und nach oben verlaufenden Verstrebungen
(5,6 bzw. 7,8) zusammen mit der Mittelstauge (9) ausgebildet ist.
3.
Aufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte
der beiden nach vorn zusammenlaufenden Verstrebungen (5,6) und der nach oben verlaufenden
Verstrebungen (7,8) zur Versteifung und Stabilisierung mit einer weiteren Querstrebe
( 10 ) verbunden sind.
4. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen
für das Befestigen des Rahmens (3,6,7,8 u. 9) am Bootskörper (1).
5. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Verstrebungen (7,8) nach unten verlängert sind und Befestigungseinrichtungen
für fest oder drehbar eingebaute Schwerte (13) aufweisen.
6. Aufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelstange (9) in der Verlängerung als Mast ausgebildet
ist, wobei der untere Teil starr eingebaut oder zerlegbar beim Aufbau der Segeleinrichtung
ausgebildet ist.
7. Aufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mast(15) an der Mittelstange (9) einsteckbar, aufschraubbar, anscharniert oder separat
angebracht ist.
8. Aufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ruder (10') am vorderen Verbindungspunkt der nach vorne verlaufenden Verstrebungen
(5,6) und der Mittelstange angeordnet ist.
9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ruder
(10') in der Verlängerung des unteren Teils der Mittelstange (9) nach oben schwenkbar
und in dieser Stellung arretierbar angeordnet und zur Drehung mit einem Lenker (11)
verbunden ist.
10. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Schwerte (13) bzw. die Rahmenteile (5 und 7 bzw. 6 und 8) mit einem Tragegriff verselten
sind.
11. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Schwerte (13) nach unten
verstärkt sind, um das Boot auf festem
Boden gewichtsmäßig auf den Verstrebungen zu lagern.
12. Aufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
nach oben verlaufenden Verstrebungen (7,8) nach unten verlängert sind und Lagereinrichtungen
für Transporträder (19) oder Ski- bzw. Schlittenkufen (20) aufweisen und daß die
seitlichen Schwerte drehbar gelargert sind und nach unten eingetaucht bzw. nach
oben geklappt werden können.
13. Aufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Mittelstange (9) nach unten als
Schutz für das Ruderblatt (10') ausgebildet ist.
14. Aufbau nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (L5) zur Bildung eines Sonnendaches oder Zeltes
in die Horizontale schwenkbar und in dieser Stellung arretierbar ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19681808211 DE1808211A1 (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19681808211 DE1808211A1 (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1808211A1 true DE1808211A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=5712987
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19681808211 Pending DE1808211A1 (de) | 1968-11-11 | 1968-11-11 | Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1808211A1 (de) |
Cited By (5)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4249276A (en) * | 1979-06-07 | 1981-02-10 | Fredric Snyderman | Inflatable sailboat |
| EP0125231A1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-11-14 | Nikolaus Klar | Segelausrüstung für Boote, insbesondere für Schlauchboote |
| US4750446A (en) * | 1986-12-01 | 1988-06-14 | Sussman Robert A | Inflatable sailboat |
| US4825790A (en) * | 1988-01-20 | 1989-05-02 | Strout Theodore M | Sailing craft |
| FR2811633A1 (fr) * | 2000-07-17 | 2002-01-18 | Philippe Paul Marcel Duvaux | Dispositif pour transformer un bateau non rigide en voilier efficace |
-
1968
- 1968-11-11 DE DE19681808211 patent/DE1808211A1/de active Pending
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4249276A (en) * | 1979-06-07 | 1981-02-10 | Fredric Snyderman | Inflatable sailboat |
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| US4750446A (en) * | 1986-12-01 | 1988-06-14 | Sussman Robert A | Inflatable sailboat |
| US4825790A (en) * | 1988-01-20 | 1989-05-02 | Strout Theodore M | Sailing craft |
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