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DE1771377A1 - Emaillier-Tunnelofen - Google Patents

Emaillier-Tunnelofen

Info

Publication number
DE1771377A1
DE1771377A1 DE19681771377 DE1771377A DE1771377A1 DE 1771377 A1 DE1771377 A1 DE 1771377A1 DE 19681771377 DE19681771377 DE 19681771377 DE 1771377 A DE1771377 A DE 1771377A DE 1771377 A1 DE1771377 A1 DE 1771377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
carrier
chamber
entrance
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681771377
Other languages
English (en)
Inventor
Hermans Fernand Victo Francois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Le Four Industriel Belge SA
Original Assignee
Le Four Industriel Belge SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Le Four Industriel Belge SA filed Critical Le Four Industriel Belge SA
Priority to DE19681771377 priority Critical patent/DE1771377A1/de
Priority to GB20202/69A priority patent/GB1260197A/en
Priority to US818302A priority patent/US3588060A/en
Priority to FR6913651A priority patent/FR2008448A1/fr
Priority to ES366825A priority patent/ES366825A1/es
Publication of DE1771377A1 publication Critical patent/DE1771377A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D9/00Ovens specially adapted for firing enamels
    • C23D9/04Non-electric tunnel ovens

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS 1771377
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL PATENTANWÄLTE
14. Hai' 1968 Fi/Sv - l 2.7'
"Le Four industriel beige" Ι2-1Λ-, rue des Irois-Arbrea, TJccle, Belgien
Emaillier-Tunnelofen
Die jirl'induiig betrifft einen iümaillier-Tunnelofen, und insbesondere einen 'Tunnelofen zur iümaillierung von Badewannen und ähnlichen Gegenständen.
Bisher wurde in den ülmaillier-Tunnelöfen eine indirekte Heizung durch Strahlung einer Muffel, von Röhren oder elektrischen Widerständen verwendet. Eine derartige Heizung weist jedoch zahlreiche Nachteile auf. Die durch Strahlung übertragene Wärmemenge verringert sich nämlich proportional zum Quadrat des Abstandes zwischen den .zwei Flächen, zwischen denen die Strahlung erfolgt. .
Die Folge davon ist, daß beispielsweise in einer Büffel, ä*edie zu brennenden Gegenstände oder die Teile der zu brennen- s den Gegenstände, die nahe der Wand der Muffel angeordnet sind,
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BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGiRPARK · "S C0B3I1 2 14 »7 · MÜNCHEN 22.RQBIBiIJOCHSTrI, 1 'S lOeil) 22 BI IO
'.•wesentlich heißer werdon als die sich in der KIi:tr: ά·;Γ lr=:nr.· "kammer befindenden Gegenstände oder Teile.
Außerdem ergibt sich aus dem Gesetz von Stefan .öolzman, daß dann, wenn ein beliebiges Objekt zwischen die strahlende Fläche und den aufzuheizenden Gegenstand gebracht v/ird, dieser Gegenstand nicht mehr in geeigneter Weise eufgshoizt v/iru. Dabei handelt es sich um die Erscheinung des Schlagschattens.
Ein weiterer sehr ernsthafter Nachteil der Wärmeübertragung durch Strahlung besteht darin, daß die dünnen 1TeiI^ der Gegenstände bezüglich der dicken Teile überhitzt werdi-n.
Ziel der Erfindung ist es im wesentlichen, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Tunnelofen zu schaffen, der es ermöglicht, um die aufzuheizenden Gegenstände eine vollständige Isothermie zu erhalten, eine beträchtliche verringerung der internen Spannungen während des Anstiegs der Temperatur dieser Gegenstände zu erzielen und eine bessere Übertragung der Wärme auf das Email der aufzuheizenden Gegenstände und eine bessere Glasierung des Emails zu gewährleisten.
Ein Emaillier-Tunnelofen gemäß der Erfindung besitzt wenigstens einen ganz innerhalb der Brennkammer des Ofens entsprechend der Längsachse dieses Ofens verschiebbaren Träger, auf dem die aufzuheizenden Gegenstände angebracht werden können, wobei die
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Br:;imkammer dicht verschlossen ist und somit den Aufbau eines Überdruckes in der Kammer ermöglicht, sowie in die Brennkammer mlndonde Brenner, die in wenigstens einer der Wände dieser Kammer in der weise angebracht sind, daß ein Aufheizen der auf dem !'rager angebrachten Gegenstände durch Konvektion mittels der von den Brennern kommenden und quer zur Längsachse der" "Brennkammer gerichteten Abgasstrahlen möglich ist.
Gemäli- einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Träger aus einer- Plattform, die auf Schienen gleitet, welche sich im Innern der Brennkammer entsprechend der Längsachse dieser Kammer erstrecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Ofen gemäß der Erfindung eine im Boden der Brennkammer in der ITahe des Ausgangs vorgesehene j'alltür, die durch eine vertikal bewegbare Absenkplatte in der V/eise verschlossen werden kann, daß es möglich ist, den auf der Flatte angekommenen Träger aus der Brennkammer herauszuführen, v/obei unterhalb der Brennkammer eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, den aus der Brennkammer herausgeführten Träger wieder zum Eingang der Brennkammer zurückzuführen.. Dabei sind am Ausgang der Brennkammer (feifvorrichtungen vorgesehen, die es ermöglichen, die auf ,dem Träger, der sich auf der Platte befindet, angeordneten Gegenstände vor ' dem Absenken der Platte durch den Ausgang herauszuführen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand einer speziellen Ausführungsform eines Emaillier-Tunnelofens gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
In der Zc i c mixing ζ ·-.■ i gt:
die Fig. la, 1b, 1c teilweise gebrochen dargestellte Aufri.B-ansichten eines Emaillierofens gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. la, und
Figur 3 ,eine Schnittansieht entsprechend der Linie III-III von Fig. 1c.
In den einzelnen Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in dsr_ einzelnen Figuren dargestellte Tunnel ο fen zur Emaillierung von Badewannen besteht aus einer stabile:·:- Irügorkonctruktion ' , vslche eine Brennkammer 2 begrenzt, öi-j in α loben aufeinanderfolgende Bereiche 3 bis 9 unterteilt ist, von denen ,jeder eine auf einem Träger '.1 angeordnete Badewanne 10 enthalten kann, wobei die Temperatur dieser Bereiche getrennt geregelt v/erden kann.
Die 'Träger 11 b-3stehe,ü aus Plattformen, die mittels Gleitschuhen 12 im Innern der Hemmer 2 auf Schienen IJ gleiten, die sich ent-
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eprecliend der Längsrichtung der Kammer erstrecken. Diese Plattformen 11 v/erden von zvjei Schubrohren 14 und "i5 gebildet, die
verlaufen parallel zur Achse .der Brennkammer 2/und mittels sehr leichter haterialien Y/ mit hohen Isoliervermögen umgeben sind, wobei diese Katerialien Y/ mit hi ta el) es tändigen Stahlblechen Io verkleidet sind, - -
Die Badewarmen 10 sind auf wiegenförmigen Gestellen 18 angeordnet, vjelche an den Plattformen 11 angebracht sind und die Badewannen 10 mit einem Minimum an Berührungspunkten in Richtung der Achse der Brennkammer 2 halten.
In die -Brennkammer 2 mündende Brenner 19 sind in der Seitenwand 27 der Kammer in oiner zwischen den Plattformen 11 und den-Badewannen 10 gelegenen Höhe-in der Weise angebracht, daß es möglich ist, um diese Badewannen 10 eine Zirkulation der Verbrennungsgase zu erzeugen, die von den Brennern 19 kommen, so daß auf diese Weise und gleichermaßen bedingt durch die Form der Kammer 2 eine maximale Wärmeüberführung durch Konvektion zwischen diesen Gasen und den in den wiegenförmigen Gestellen angebrachten Badewannen 10 erzielt wird.
Die Brenner 19 werden mittels eines Luft-Gas-Gemisches in stö chiometrischen Verhältnissen und einem zusätzlichen geringen LuftüberschuL in der Weise gespeist, daß in der Brennkammer 2 vollständig verbrannte Gase erhalten werden. Die Brenner 19
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geben Gasstrahlen mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung -·τοη 100 ia pro Sekunde ab, und diese Strahlen nehmen aufgrund dec Ingektoreffekts die sie umgebenden Gase der Brennkammer 2 entsprechend der Richtung der !feile 40 mit, εο daS auf diese JeIz^ in der Brennkammer ein Jirbel entsprechend der Richtung der Pfeile 41 erzeugt wird (siehe Figur 3)· Dadurch wird der Wärmeübergang durch konvektion begünstigt, da dieser proportional zur Geschwindigkeit der sieb, mit den aufzuheizenden Objekten in Berührung befindlichen Gasen ist.
Sine Falltür 21 ist im Boden der Brennkammer 2 im Bereich 9 dieser Kammer vorgesehen. Jiese Falltür 21 wird durch, eine vertikal bewegbare Absenkplatte 23 in der Weise verschlossen, da.'j es 1.103-lich ist, am !finde des Brennvorgangs die auf die Piaute 2^ geschobene Plattform 11 aus der Kammer 2 herauszuführen und in Höhe einer Fördereinrichtung z>-2 zu bringen, die in einer Grube 22 unterhalb der Brennkammer 2 angeordnet ist. Ji ο Feuereinrichtung 42 gewährleistet die Rückführung der aus der Brennkammer 2 dux'ch die Falltür 21 ausgeführten leeren Plattformen 11 zum Eingang der Kammer 2. Am Ausgang 24 der Brennkammer 2 sind von einer automatischen Entladevorrichtung gebildete Greifeinrichtungen vorgesehen, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Mittels dieser Greifvorrichtungen können die gebrannten Badewannen 10 über den Ausgang 24 zu dem Zeitpunkt herausgeführt werden, an dem die Plattform 11 über die Falltür 21 gelangt und bevor das Absenken der Platte 23 erfolgt.
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Die Abs e21lr.pl at te 23 ist auf scherenförraig angeordneten Ständern 2C angebracht, wobei der gegenseitige. Abstand dieser Ständer durch hydraulische Winden 28 in der v/eise gesteuert wird, dai: es möglich ist, die Platte 23 zwischen der Falltür 21 und der I'ördervorri-:;htung,z!-2 anzuheben und abzusenken, üie Fördervorrichtung weist zwei Snälosketten 43 und ^4 auf, die jeweils beiderseits der Platte 25 in abgesenkter Lage in vertikalen Ebenen zwischen der Platte 23 und dem Eingang 25 der Brennkam·*- mor 2 laufen. Eine Quer Schubstange 45 ist zwischen den zwei Ketten 43 und '■;-■* angebracht und gewährleistet, durch Einwirkung auf den hinteren Hand der sich auf der abgesenkten Platte 23 befindenden Plattform 11 ein Verschieben dieser Plattform von der Platte 23 auf Schienen 46, die sich zwischen den Ketten 4J und 4·+ bis zum Eingang der Brennkammer 2 erstrecken.
Die Platte 23 besitzt ebenfalls Schienen --V/, die in der angehobenen Stellung der,Platte in der Verlängerung der Schienen 70 angebracht sind, welche in Inneren der Brennkammer 2 verlaufen, und in der abgesenkten Stellung der Platte 25 die Verlängerung der Schienen 46 der Fördervorrichtung 42 .darstellen.
Am Eingang 25 der Brennkammer 2 ist eine Hubplatte 48 vorgesehen. Diese Hubplatte 48 ermöglicht es, eine aus der Brennkammer 2 herausgeführte und durch die Fördervorrichtung 42 unter den Eingang 25 der Kammer zurückgeführte leere Plattform 11 auf die Höhe dieses Eingangs 25 in der Weise anzu-
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heben, daß diese mit einer neuen Badewanne 10 boladcne Plattform 11 wieder in den Bereich 3 der Brennkammer 2 eingeführt ■ werden kann, üiose Hubplatte -4-0 ist von gleicher Art wio die Absenkplatte 23 und wird ebenfalls durch hydraulische Winden 28 gesteuert, die auf scherenförmig gekreuzte Ständer 20 unterhalb der Platte -18 in der Weise einwirken, dal', diene zwischen der Fördervorrichtung 4-2 und dem Eingang 25 der Brennkammer 2 angehoben und abgesenkt werden kann.
Die Hubplatte 4-8 wird durch eine Antriebseinrichtung 4-9 gesteuert, mittels der dieser Platte 4-8 eine Hin- und Herbewegung entsprechend der Bewegungsrichtung der Ketten 4-3 und 44 zwischen einer von der Fördervorrichtung 4-2 entfernten und einer dieser angenäherten Lage erteilt vier den kann. Die Bewegungen der Hubplatte 4-8 und der Fördervorrichtung 4-2 sind in der Weise synchronisiert, daß die leere Plattform 11 einerseits von den Schienen 4-6 der Fördervorrichtung 4 2 auf die Schienen 50 der Hubplatte 48 gebracht v/erden kann, und zwar zu dem Zeitpunkt, bei dem diese die in Fig. 1 strichliert dargestellte Absenkstellung einnimmt und sich in der Stellung nahe des Förderers 4-2 befindet, und atLererseits die Schubstange 4-5 zwischen die Enden der Schienen 4-6 der Fördervorrichtung 4-2 und die Platte 4-8 zu dem Zeitpunkt gelangen kann, zu dem diese sich in der von der Fördervorrichtung 4-2 entfernten Stellung befindet.
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Befindet sich die Hubplatte 48 in der Stellung nahe der Fördervorrichtung 42, so sind die Schienen 50 in der Verlängerung der" Schienen 46 angeordnet.
Die bereits erwähnte Antriebsvorrichtung 49 umfaßt ein tleuelstangen-Kurbelsystem 54, das an einem die Ständer 20 und die platte 48 tragenden Chassis 51 angelenkt ist. Das Chassis 51 ist mit Eollen 52 versehen, die auf Schienen 55 i-n d-er Weise laufen, daß dem Chassis aufgrund der Wirkung des Pleuelstangen-Kurbelsystems 54 eine Hin- und Herbewegung erteilt werden kann.
Eine. Senkvorrichtung 55 ist gegenüber dem Eingang der Brennkammer 2 vorgesehen« Diese Vorrichtung 55 kann auf eine Plattform 11, die auf der sich in der angehobenen Stellung befindenden Hubplatte 48 angeordnet ist, in der Weise einwirken, daß diese Plattform 11 in die Brennkammer 2 eingeführt wird.
Die SchubVorrichtung 55 ist beiderseits der Hubplatte 48 auf Schienen 56 geführt» die parallel zur Längsachse der Brennkammer 2 sind. Ein Schlitten 57 > der von einem Pleuelstangen-Kurbelsystem 58 angetrieben wird, kann sich auf diesen/Schienen 56 etwas über der sich in der angehobenen Stellung befindenden Hubplatte 48 bewegen und eine auf der Platte 48 an- -*. geordnete Plattform 11 in die Brennkammer 2 stoßen.
•Das Kurbelstangensystem 58 wirkt auf eine Welle 59 ein, die an
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jedem ihrer Enden ein Ritzel 60 aufweist, das einerseits mit seinem unteren Teil mit einer auf den Schienen 56 parallel zur Achse der Brennkammer 2 angebrachten festen Zahnstange und andererseits mit seinem oberen Teil mit einer Zahnstange 61 kämrat, welche an dem Schlitten 57 angebracht ist, und zwar in der Weise, daß die Translationsgeschwindigkeit des Schlittens 57 doppelt so groß wie die Translationsgeschwindigkeit der Ritzel ist.
Die Ausgangstür 31 wird mittels eines Exzenters 35 in der Weise gesteuert, daß ein schnelles Schließen und öffnen der Türe möglich ist und somit das Eintreten von Luft auf einen Minimalwert verringert wird.
Am Eingang 25 der Brennkammer 2 ist gleichermaßen eine Tür 64 vorgesehen, die sich zu dem Zeitpunkt öffnen kann, zu dem die Hubplatte 48 die vom Förderer 42 entfernte Stellung einnimmt. Diese Tür 44 öffnet sich von oben nach unten, wie übrigens auch die Ausgangstür 31» um zwischen die Platte 23 und die Fördervorrichtung 42 einzugreifen.
Aufgrund der Tatsache, daß die Brennkammer 2 des Ofens gemäß der Erfindung in einer senkrecht zur Längsachse da? Kammer 2
Abschnitt dicht
verlaufenden ifr völlig/ist, ist es möglich, in dieser Kammer ein sehr starkes Aufheizen durch Konvektion mittels eines Stromes von Abgasen zu erzielen, die im wesentlichen quer
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zur Längsachse der Kammer 2 strömen. Aufgrund der Tatsache,-daß die Geschwindigkeit dieser Gase an den Wänden der Brennkammer kinetische Drücke erzeugt, ist diese Dichtheit tatsächlich unbedingt notwendig.
Ein weiteres Problem, das durch den Ofen gemäß der Erfindung gelöst wird, besteht darin, zu vermeiden, daß am Ausgang 24 der Brennkammer 2 eine sehr heiße Badewanne 10 und ein sehr heißer Träger 11 erhalten werden, wobei der aufgrund seiner Abmessungen, seines Gewichts und seiner hohen Temperatur sehr schwierig zu handhabende Träger 11 wieder zum Eingang der Brennkammer 2 zurückgeführt werden muß. Zu diesem Zweck werden die Badewanne 10 und der Träger 11 getrennt aus d'er Brennkammer 2 durch zwei verschiedene Ausgänge herausgeführt.
Ein erster ICamin 29 zur Abführung der Abgase, die entgegengesetzt zur Vorschubrichtung der Badewannen 10 umlaufen, steht mit dem Bereich 3 der Brennkammer 2 in Verbindung, welcher in der Nähe des Eingangs 23 gelegen ift, während ein zweiter Kamin
30 in den Zwischenträgern des Ausgangs 24 der Kammer 2 vorgesehen ist. Dieser zweite Kamin 30 ist nur während der Öffnung der Falltür 21 und der am Ausgang 24- der Brennkammer 2 vorgesehenen Tür 32 geöffnet, wobei der erste Kamin 29 in diesem Falle geschlossen ist. Auf diese Weise wird die durch die Tür '
31 und durch die Falltür 21 eintretende Luft durch den Kamin abgeführt, während die von den Brennern 19 kommenden Gase, die
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nicht durch den Kamin 29 entweichen können, ein Eindringen der Luft in die Bereiche 3 bis 8 der Brennkammer verhindern. Diese Gase werden dann mit der Luft durch den Kamin JO abgeführt. Das Vorhandensein des Kamins 30 ermöglicht es, in der Brennkammer ein durch Srfstrung festgelegtes Gemisch aufrechtzuerhalten, das zwischen 0,5 und 1,5 % Sauerstoff enthält.
Die Bereiche 3 und 4 der Brennkammer 2, die nahe dem Kamin 29 liegen, sind in dem vorliegenden Falle nicht mit Brennern 19 ausgestattet und bilden Bereiche zur Wärmewiedergewinnung. Die Verbrennungsgase der anderen Bereiche 5 bis 9 zirkulieren hier in zur Bewegungsrichtung der Badewannen 10 entgegengesetzter Sichtung und treten durch den Kamin 29 aus.
Um in den Bereichen 3 und 4 eine transversale Zirkulation der Abgase zu erzeugen, d.h. die Abgase einer Wirbelbewegung entsprechend der Achse der Brennkammer 2 zu unterwerfen, sind in der Wand 27 der Brennkammer 2 Inpktorrampen 33 vorgesehen.
Diese Injektoren oder Einspritzdüsen 33 werden von einem Motorventilator 34 gespeist, der über Rohre 63 einen 'Teil der Abgase der Brennkammer 2 ansaugt und diese Gase auf den gewünschten Druck bringt, so daß sie am Ausgang der Ingektoren 33 eine ausreichende kinetische Energie besitzen, die die Schaffung der transversalen Zirkulation in den Bereichen 3 und 4- gewährleistet. Diese Zirkulation wird in den anderen Bereichen 5 bis
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automatisch durch die Brenner 19 selbst geschaffen.
Es ist gleichermaßen möglich, in den Bereichen 5 "bis 9 Injektoren 33 in der Weise vorzusehen, daß dann, wenn die Brenner 19 langsamer arbeiten oder im Stillstand sind, die erforderliche Zirku lation der Abgase gewährleistet wird. Dieser letztere Jail kann beispielsweise eintreten, wenn das Heizprogramm der Badewannen 10 in einer bestimmten Zone keine Wärmezufuhr fordert.
Der vorstehend beschriebene Tunnelofen, in dem die auf die Badewannen 10 durch Aufspritzen oder. Tauchen aufgebrachte Emailmasse gebrannt wird, arbeitet folgendermaßen: -
Im BOrmalbetrieb weist die Brennkammer swei 2 in jedem der Bereiche 3 bis 9 eine Plattform 11 auf, welche in wiegenförmigen Gestellen 18 eine Badewanne 10 trägt. Die Schubrohre 14 und 15 der Plattformen 11 sind aneinanderstoßend in der Weise angebracht, daß es möglich ist, die Plattformen von einem Bereich in einen anderen zu stoßen, indem an der sich in dem ersten Bereich befindenden Plattform 11 angeschoben wird. Wenn eine Badewanne 10 im Bereich 9 über der Falltür 21 ankommt, so ist das Brennen dieser Badewanne beendet, die Türe 31 öffnet sich und die Badewanne 10 wird durch den Ausgang 24 mittels einer automatischen Entladeeinrichtung ausgeführt* Tor dem öffnen der Tür 24 ist der Kamin 29 verschlossen und der Kamin 30 ist offen.
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inschließend wird die Platte 23 abgesenkt und führt damit die leere Plattform 11 aus der Brennkammer 2 heraus. Wenn die Platte 23 an ihrer Absenkstellung ankommt, wie dies strichliert in Fig. 1c gezeigt ist, gelangen die Schienen 47 der Platte in die Verlängerung der Schienen 46, und die Plattform 11 wird durch die Stange 45 auf diese Schienen 46 gestoßen.
Die Platte 23 schließt die Falltür 21 von neuem in der Weise, daß die Schubvorrichtung 55 die Badewannen 10 in der Brennkammer um einen Schritt weiterschieben kann, d.h. jede der Badewannen in der Weise in einen nachfolgenden Bereich schieben kann, daß es möglich ist, eine Plattform 11 mit einer neuen Badewanne in den ersten Bereich 3 einzuführen.
Nachdem die Hubplatte auf diese Weise entladen wurde, wird sie nach dem Schließen der Eingangstür 25 in ihre abgesenkte und sich in der Nähe der Fördervorrichtung 42 befindende Stellung gebracht.
Die Stange 45 stößt anschließend die leere Plattform 11 auf die Hubplatte 48, die sie bis vor den Eingang 25 der Brennkammer 2 anhebt.
Zu diesem Zeitpunkt kann eine neue Badewanne 10 in die wiegenförmigen Gestelle 18 der Plattform gebracht werden, die in der Weise auf der Hubplatte 48 aufliegt, daß ein neuer Zyklus beginnen Kann. 1098B1/0364
Nicht dargestellte Endschalter gexmhrleisten die Sicherheit der verschiedenen Abläufe. . .
- Patentansprüche -
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Claims (12)

■ ..- - 16 - Patentansprüche
1. jümaillier-Turmelofen, insbesondere Tunnelofen zur Emaillierung von Badewannen, gekennz eichnet durch wenigstens einen Träger, der vollständig innerhalb der Brennkammer des Ofens entsprechend der Längsachse dieses Ofens verschiebbar ist und auf dem die aufzuheizenden Gegenstände angebracht werden können, wobei die Brennkammer dicht verschlossen ist und die Erzeugung eines Überdrucks ermöglicht, sowie durch Brenner, die in die Brennkammer münden und in wenigstens einer der Wände der Brennkammer in der Weise angebracht sind, daß ein Aufheizen durch Konvektion der auf dem Träger angebrachten Gegenstände mittels der von den Brennern kommenden und quer zur Längsachse der Brennkammer gerichteten Abgasstrahlen möglich ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer Plattform besteht, die auf Schienen gleitet, welche im Inneren der Brennkammer entsprechend der Län^LChse dieser Kammer verlaufen.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Brennkammer in der Nahe des Ausgangs dieser Kammer eine Falltür vorgesehen ist, .daß diese Falltür mittels einer vertikal versenkbaren Platte in der V/eise verschließbar ist, daß der auf der Platte angekommene Träger aus der ilanser herausgeführt werden kann, <lc-.~. 'Hit rhslb der Brenn-
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kammer eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, welche eine Bückführung des aus der Brennkammer herausgeführten Trägers zum Eingang der Brennkammer ermöglicht, und daß Greifeinrichtungen am Ausgang der Brennkammer vorhanden sind, mittels der durch diesen Ausgang die auf dem sich auf der Platte "befindenden Träger angeordneten Gegenstände vor dem Absenken dieser Platte herausgenomen werden können.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch ge k e η η ζ e i c h η et, daß am Eingang der Brennkammer eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, welche es ermöglicht, den aus der Brennkammer herausgeführten und mittels der Fördervorrichtung zum Eingang der Brennkammer zurückgeführten leeren Träger auf die Höhe des Eingangs in der Weise anzuheben, daß dieser Träger nach Beladen mit aufzuheizenden Gegenständen wieder in die Brennkammer eingeführt werden kann.
5· Ofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennz eichn e t, daß die Fördervorrichtung zwei endlose Ketten oder Riemen aufweist, die in vertikalen Ebenen beiderseits der Platte in abgesenkter Stellung zwischen dieser Platte und dem Eingang der Brennkammer laufen, daß zwischen den zwei Ketten oder Riemen eine Stange angebracht ist, die in der Weise über die Platte in abgesenkter Stellung geschoben werden kann, daß es möglich ist, einen sich auf dieser Platte befindenden Träger zu dem Eingang der Brennkammer zu bewegen.
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6. Ofen nach Anspruch 4- oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Antrieb der Hubeinrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, dieser eine Hin- und Herbewegung zwischen einer von der Fördereinrichtung entfernten Stellung und einer dieser Fördereinrichtung angenäherten Stellung zu erteilen, daß die Bewegungen der Hubvorrichtung und der Fördereinrichtung in der Weise synchronisiert sind, daß einerseits die Fördervorrichtung einen Träger zu dem Zeitpunkt auf die Hubvorrichtung überführen kann, zu dem diese dem Träger angenähert ist und die Absenkstellung einnimmt, und andererseits der Durchgang der Organe der Fördervorrichtung zu dem Zeitpunkt ermöglicht wLjrd, zu dem die Hubvorrichtung von der Fördereinrichtung entfernt ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß gegenüber dem Eingang der Brennkammer eine Schubvorrichtung vorgesehen ist und daß diese Vorrichtung auf einen auf der Hubvorrichtung in angehobener Stellung angeordneten Träger in der Weise einwirken kann, daß dieser in den Brennraum eingeführt wird.
8. Ofen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der Hubvorrichtung auf zur Längsachse der Brennkammer parallelen Schienen geführte Schubvorrichtung einen Schlitten aufweist, der durch ein Kurbelstangensystem angetrieben ist, daß dieserSchlitten auf diesen Schie-
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nen über der Hubvorrichtung verschiebbar ist und mittels Schubstangen in der Weise auf einen auf der Hubvorrichtung in angehobener Stellung angebrachten Träger einwirken kann, daß dieser in die Brennkammer eingeführt wird.
9· Gfen nach Anspruch 8, dadurch ge k e nn ζ ei ch η e t, daß das Eurbelstangensystem auf eine Welle einwirkt, welche, an jedem ihrer Enden einea Kitzel aufweist, daß dieses Ritzel einerseits mit seinem unteren Teil mit einer festen Zahnstange, die auf den Führungsschienen parallel zur Achse der Brennkammer befestigt ist, und andererseits mit seinem oberen Teil mit einer Zahnstange kämmt, die auf dem sich auf den Führungsschienen bewegenden Schlitten angebracht ist, und zwar in der Weise, daß die translatorische Geschwindigkeit des Schlittens doppelt so groß ist wie die der Eitzel.
10. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß der Träger wenigstens ein wiegenförmiges Gestell aufweist, das zur Abstützung der aufzuheizenden Gegenstände mit einem Minimum an Berührungspunkten dient und im wesentlichen in Achsrichtung der Brennkammer liegt, so daß·die Yerbrennungsgase längs der Oberflächen der aufzuheizenden Gegenstände strömen können.
11. Cfen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß zur Abführung der
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Verbrennungsgase ein mit dem in der Nähe des Eingangs der Brennkammer gelegenen Brennkammerbereich in Verbindung stehender erster Kamin und zur Abführung der bei der Öffnung des Ausganges der Brennkammer eintretenden Luft bestimmter zweiter Kamin vorgesehen ist, der mit dem in der Nähe des Ausgang_s der Brennkammer gelegenen Kammerbereich in Verbindung steht, daß der zweite Kamin gleichzeitig mit dem Ausgang der Brennkammer geschlossen und geöffnet werden kann, daß der erste Kamin geschlossen ist, wenn der zweite Kamin offen ist und daß der erste Kamin offen ißt, wenn der zweite Kamin geschlossen ist.
12. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichnet, daß die brennkammer in der I\ähe ihres Eingangs einen Wärmewiedergewimiungsbereich . aufvTeiST; und Ίβι.. dieser Bereich nicht mit Brennern ausgestattet ist \.τΛ von den von anderen Bereichen kommenden Verbrennungsgasen in zur Bewegung des Trägere entgegengesetzter
durch-.. . . „
Richtung g*>c~rornt; wir α.
IJ. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich net, dal. wenigstens ein Injektor in einer der Wände der Brennkammer zumindest in dem in der Nähe des Eingangs dieser Kammer gelegenen Bereich angebracht ist und daß dieser Injektor von einem Ventilator
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gespeist ist, welcher Gase in der Brennkammer aufnimmt und einen zur Längsachse dieser Kammer transversalen Gasstrom erzeugt. . .
Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eich net, daß die Brenner in einer Höhe in die Brennkammer münden, die zwischen dem Trä.-· ger und dem auf ihm angeordneten Gegenstand oder den auf ihm angeordneten Gegenständen liegt, so daß um den Gegenstand oder um die Gegenstände eine Zirkulation der Verbrennungsgase ausgebildet wird.
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Le e rs e ι te
DE19681771377 1968-05-14 1968-05-14 Emaillier-Tunnelofen Pending DE1771377A1 (de)

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DE19681771377 DE1771377A1 (de) 1968-05-14 1968-05-14 Emaillier-Tunnelofen
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