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DE1646495C3 - Putzmassen mit hohem Wärmedämmwert - Google Patents

Putzmassen mit hohem Wärmedämmwert

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DE1646495C3
DE1646495C3 DE1967D0054564 DED0054564A DE1646495C3 DE 1646495 C3 DE1646495 C3 DE 1646495C3 DE 1967D0054564 DE1967D0054564 DE 1967D0054564 DE D0054564 A DED0054564 A DE D0054564A DE 1646495 C3 DE1646495 C3 DE 1646495C3
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DE
Germany
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plaster
thermal insulation
insulation value
high thermal
compounds
Prior art date
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DE1967D0054564
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English (en)
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DE1646495B2 (de
DE1646495A1 (de
Inventor
Hans W. 6105 Ober-Ramstadt Trautmann
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DAW SE
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DAW SE
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Publication date
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Publication of DE1646495B2 publication Critical patent/DE1646495B2/de
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description

84,1% hydraulisch abbindenden Bestandteilen, näm-
lieh Hydratkalk, Zement oder Gips
9% geblähtem Vulkanstein bis 1,0 mm 3% Kunststoffschaumperlen von 1,0—2,0 mm 0 2% Kunststoffschaumperlen von 0,5—1,0 mm 0 1 % Kunstfasern 6 den, ti mm 03% Celluloseäther, hochviskos 0,1% Poiyvinylesterpulver
Hydrophobierungsmitteln
25
Die Verbesserung des Wärmedämmwertes von Bauwerken und Baukörpern wird durch die Verwendung von porösem Wandbaumaterial erreicht, z.B. Porenbeton oder durch Aufbringen von hochwärmedämmenden Schichten auf Decken und Wänden, die aus herkömmlichen Baustoffen errichtet sind. Hier handelt es sich meist um Platten, Matten und Bahnen organischer und anorganischer iuftporenhaltiger Stoffe mit hohem Dämmwert, die durch mechanische Verfesti-" gung oder Verklebung mit der Oberfläche verbunden werden. Diese Verfahren sind sehr aufwendig, weil für das Aufbringen der wärmedämmenden Beläge entweder ein Trägergerüst oder planebene Untergründe erforderlich sind. Bei verklebten Belägen besteht die Gefahr, daß bei Durchfeuchtung der Kleber verrottet, wodurch sich die Isolierung vom Untergrund ablöst
Die Verbindung von Platten oder Bahnen hat auch noch den Nachteil, daß die an den Anschlußstellen entstehenden Rillen — Stoßfugen — später besonders bearbeitet werden müssen, z. B. durch Verspachteln, um eine geschlossene Fläche für Anstriche und Tapeten vorzulegen. Außerdem ist die Anwendung dieser Baustoffe praktisch auf Innenräume beschränkt; an Außenflächen maßten zusätzliche Überarbeitungen so vorgenommen werden, um das Plattenmaterial vor Verrottung zu schützen bzw. um die optische Einheitlichkeit der Außenflächen sicherzustellen. Hier hat die Praxis aber gelehrt, daß die wärmedämmenden Platten, die teilweise als verlorene Schalung eingesetzt werden, später Anlaß zu erheblichen Putz- und Anstrichschäden geben, da ein Wärmestau unter dem Putz zum Loslösen der äußeren Putzschale führt
Weiterhin ist bekannt, daß man den Wärmedämmwert auf Wänden und Decken dadurch verbessert, daß eo dem üblichen Putzmörtel Zuschlagstoffe von geringer Dichte, wie Bims, geblähter Ton und gesintertes Flintgestein, beigefügt werden. Diese Zusätze bringen zwar eine meßbare, für die Praxis jedoch nur geringe Verbesserung des WSrmedämmwertes. Hinzu kommt, daß diese Massen zur Vermeidung von Rißbildungen in der Putzschicht mehrschichtig aufgetragen werden müssen. Ferner sind Putzmassen aus Bitumen und leichten Zuschlagstoffen sowie Massen mit Zusätzen aus Holzmehl und Holzfasern bekannt, die eine erhöhte Wärmedämmung erreichen, jedoch wegen der unansehnlichen Beschaffenheit ihrer Oberfläche, teilweise auch wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeitseinwirkung, mit einem Schutz- bzw. Verschönerungsanstrich versehen werden.
Putzmassen, die in üblicher Weise mit der Mörtelmaschine gemischt und per Hand oder per Maschine aufgebracht werden, haben gegenüber Folien, Matten und Platten den Vorteil, daß sie auf jedem Untergrund unbeschadet aller Unebenheiten und ohne ein Trägergerüst verarbeitet werden können. Sie bilden sozusagen »fugenlose Beläge« und vermeiden dadurch das Entstehen von Stößen, weshalb ein Nach- und Ausspachteln entfällt Infolge der Eigenhaftung derartiger Massen am Untergrund kann keine Verrottung des Klebemittels und damit auch keine Ablösung des Belages eintreten, wenn Feuchtigkeit rückseitig auf den Dämmbelag einwirkt
Die vorliegende Erfindung beschreibt Putzmassen, die hochporöse Schichten mit einem hohen Wärmedämmwert liefern. Schwierigkeiten bei der Verarbeitung bekannter Massen entfalten. Die erwünschte Verbesserung der Wärmedämmung von Decken und Wänden kann zeit- und kostensparend durch Auftrag der Massen sowohl innen als auch außen erreicht werden.
Gegenüber den Mörtelmassen, die Zuschläge von niedriger Dichte, wie Bims etc, enthalten, haben die erfindungsgemäßen Putzmassen den Vorteil, daß sie homogene Schichten mit einer hohen Wärmedämmung ausbilden. Diese Schichten lassen sich in gleicher Weise innen wie außen anwenden. Durch die Variation der Schichtdicke läßt sich zudem auch der Wärmedämmwert noch zusätzlich erhöhen oder erniedrigen. Dabei kann die Schicht in der gewünschten Dicke in einem Arbeitsgang aufgebracht werden, da keine Schrumpfrißbildung eintritt
Gegenüber den als verlorene Schalung vorgeblendeten Schaumstoffen hit eine Spachtelung mit der als Erfindung beschriebenen Masse den erheblichen Vorteil, daß die wärmedämmende Schicht fugenlos Ober die gesamte Fläche aufgebracht werden kann, wodurch alle Nachteile, wie Stöße, Aneinandergrenzen von Baustoffen unterschiedlicher Wärmedämmung und Ausdehnungen in der Planebene, vermieden werden können.
Ein weiterer Vorteil ist jedoch, daß dieser hoch wärmedämmende Putz optisch einheitliche und nicht verrottende Flächen bildet, die je nach Wunsch ungestrichen stehen bleiben können oder einen Farbanstrich erhalten.
Die erfindungsgemäßen Putzmassen enthalten als Bindemittel Gemische aus Kalk und Zement oder aus Kalk und Gips, als Zuschläge anorganische und organische Füllstoffe mit hohem Porenvolumen und niedrigem spezifischem Gewicht, nämlich geblähte Vulkan- oder Flintgesteine und geschäumte Kunstharzteilchen, sowie wasserlösliche Celluloseäther und wasserdispergierbarc Vinylpolymeren zur Verbesserung der Verbindung zwischen dem Bindemittel und den Zuschlägen wie auch zur Erhöhung der Adhäsion der Putzmassen zum Untergrund.
Die Neigung der hochhydraulinchen Bindemittel zur Rißbildung wird durch Zugabe von Fasern anorganischer und organischer Stoffe überbrückt Zusätze wasserabweisender Mittel bewirken, daß die Wasserdurchlässigkeit und die Benetzbarkeit der Dämmschicht
wesentlich verringert wird.
Um die erwünschten Putzmassen mit hohem Wärmedämmwert zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Bestandteile der Putzmassen sowohl ihres Mengenanteils als auch ihrer Größe bzw. ihres Teilchendurchmessers nach den in den nachfolgenden Beispielen 1 und 2 niedergelegten Mengen- und Größenangaben entsprechen.
Beispiel 1 Kunststoffschaumperlen 0,5—1 mm 2,0% Kunststoffschaumperlen 1 —2 mm 3,0% Geblähter Vulkanstein, Pulver bis 0,5 mm 6,0% Geblähter Vulkanstein, Pulver 0,5— 1 mm 3,0% is Kunstfasern 6 den, 6 mm 1,0% Zement, weiß 40,0% Hydratkalk 44,1% Celhiloseäther, hochviskos 03% Polyvinylester, Pulver 0,1% Hydrophobierpngsmittel 0,5%
100,0%
B e i s ρ i e 1 2 -,5
30
Kunststoffschaumperlen 05—1 mm 2,0%
Kunststoffschaumperlen 1 —2 mm 3,0%
Geblähter Vulkanstein, Pulver bis 0,5 mm 9,0%
Kunstfasern 6 den, 6 mm 1,0%
Gips 30,0%
Hydratkalk 54,1%
Celluloseäther, hochviskos 03%
Polyvinylester, Pulver 0,1%
Hydrophobierungsmittel 0,5%
J5
100,0%
Um die technischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Massen zu verdeutlichen, sind Meßergebnisse von der nach Beispiel 1 hergestellten Masse allgemein bekannten Werten üblicher Putze gegenübergestellt:
Biegezugfestigkeit
Druckfestigkeit
Kalkmörtelputz 2-5kp/cm2 5—8 kg/cm2
Kalkzementmörtelputz 8-9kp/cm2 25-40 kg/cm2 Masse nach Beispiel 1 3,6 kp/cm2 6,4 kg/cm2
Wärmeleitfähigkeit
Kalkmörtelputz
Kalkzementmörtelputz
Kalkgipsmörtelputz
Masse nach Beispiel 1
0,75kcal/m- h · "C 1,20 kcal/m · h · 0C 0,60 kcal/m · h · "C 0,23 kcal/m · h · 0C
Die technischen Daten zeigen, daß die Massen einen belag ergeben, dessen Biegezugfestigkeit und Druckfestigkeit gleichzusetzen sind denjenigen von einem gut abgebundenen Kalkmörtelputz, der jedoch einen hohen Wärmedämmwert, nämlich den von Holz, erreicht
Die pulvrige Mischung der vorgenannten Bestandteile kann in herkömmlichen Mörtelmaschinen, vorzugsweise Zwangsmischern, unter Zusatz von Wasser zu einer wie üblicher Putzmörtel zu verarbeitenden Masse gemischt werden. Der Auftrag auf die jeweilige Unterlage erfolgt in üblicher Weise. Es ist lediglich beim Ansetzen der Masse darauf zu achten, daß die verarbeitungsfertige Mörtelmischung in nicht zu dünner Konsistenz anfällt, weil dann die Verarbeitungsfähigkeit der Putzmasse beeinträchtigt wird.
Die Putzmasse kann sowohl mit glatter als auch mit rauher Oberfläche aufgetragen werden. Sie läßt sich mit Hilfe üblicher Geräte glätten und bedarf dann keiner Nachbehandlung mehr. Erfahrungsgemäß erreicht der Putz innerhalb 12 Stunden eine solche Härte, daß durch Handdruck keine Oberflächendeformation mehr möglich ist Die endgültige Festigkeit wird je nach Witterung in 8—14 Tagen erreicht Die Austrocknung ist gegenüber Putzaufträgen üblicher Art geringfügig verlangsamt, was jedoch an sich keine merkliche Nachteile ergibt Die Überstrcichbaikeit oder Tapezierfähigkeit der Putzschicht ist nach 8 Tagen gegeben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Putzmassen mit hohem Wärmedämmwert, bestehend aus einem Gemisch aus hydraulischem Bindemittel, luftporenreichen mineralischen oder organischen Zuschlagstoffen, Kunstfasern zur Verhinderung der Rißbildung im Putz sowie Hilfsstoffen zur Verbesserung der Verbindung der Bestandteile untereinander und der Adhäsion der Putzmassen ι ο zum Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzmasse, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, zusammengesetzt ist aus
DE1967D0054564 1967-11-10 1967-11-10 Putzmassen mit hohem Wärmedämmwert Expired DE1646495C3 (de)

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DE1646495B2 DE1646495B2 (de) 1978-06-01
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