BelUf tung fUr ein elektrischen Schienentriebfahrzeug Die Erfindung
betrifft eine BelUftung tUr ein elektrischen Schlenentriebfahrzeug mit in den Drehgestellen
angeordneten elektrischen Antriebemotoren, wobei die Brem- und Fahrwiderstände
in einem Kanal den Fahrzeuguntergentells gelagert und im Daohbereich zwei
mit entgegengesetzt gerichteten Annaug:Offnungen versehenen" parallel zueinander
In Fahrzeuglängerichtung verlaufende Luftkanäle angeordnet sind" die Uber
ihre ganze Länge eine Vielzahl von Austrittsöffnungen in den Fahrgantraum aufweinen,
wobei der Lutteintritt in die Kanäle über Ventilatoren oder Gebläse erfolgt.
Bei den bekannten BelUftungen dieser Art, wird die Frischluft von den Luttkanälen
in einen weiteren Kanal gedrückt.. dessen einer Teil der Wagendeoke bildender Boden
in der Fahrzeuglängsmitte nach unten abgesetzt ist und seitlich Öffnungen zum Austritt
der Frischluft in den Fahrgastraum aufweist. Das Absaugen der Luft aus
den
Fahrgastraum erfolgt über Öffnungen In der Wagendecke, die'seitlich versetzt
zu den Öffnungen Im Kanal angeordnet sind. Eine derartige Belüftung koomt lediglich
Im oberen Drittel den Fahrgastraumes
zur Wirkung, da die
Frisohluft auf den in Fahrgantraun sich bildenden Luftstau trifft und dann
unter Wirbelbildung nach oben abgezogen wird. Der Sitzberoloh der Pährgästej, Insbesondere
die äußeren Sitzreihen worden daher nicht belUttet.Ventilation for an electric rail traction vehicle The invention relates to ventilation for an electrical traction vehicle with electric drive motors arranged in the bogies, the braking and driving resistances being stored in a channel in the vehicle undercarriage and in the daoh area two "parallel to each other" with oppositely directed openings Air ducts extending in the longitudinal direction of the vehicle are arranged " which over their entire length have a large number of outlet openings into the passenger space, the ducts entering the ducts via fans or blowers . In the known ventilation of this type, the fresh air is pressed from the air ducts into another duct. One of the floor, which forms part of the wagon doke, is set down in the longitudinal center of the vehicle and laterally has openings for the fresh air to escape into the passenger compartment. The air is sucked out of the passenger compartment through openings in the car ceiling, which are offset to the side of the openings in the channel. Such a ventilation only comes into effect in the upper third of the passenger compartment, since the hairdressing air meets the air congestion that forms in Fahrgantraun and is then drawn off upwards with the formation of eddies. The Sitzberoloh der Pährgästej, in particular the outer rows of seats were therefore not fed.
Es Ist ferner eine BelUttung bekannt, bei der die Prisohluft
In
Bereich den Fußbodens in den Pahrgantraum eintritt. Hierdurch wird
der auf den Fußboden abgelagerte Staub und Schmutz aufgewirbelt und In den
Sitzberoloh der Pahrgäste gedr5okt. A ventilation system is also known in which the prism air enters the floor space in the area of the floor. As a result, the dust and dirt deposited on the floor is whirled up and pushed into the seated area of the passengers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde" eine BelUftung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher aus der Wagendeoke austretende Prisohluft
bis zum Absaugen den gesamten Fahrgantraum zwangsweise durchströmen muß.The invention is based on the object "a ventilation of the initially
to create mentioned type, in which from the Wagendeoke exiting Prisohluft
must flow through the entire passenger space forcibly until suction.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Bodenseit* der Luttkanäle einen Teil der Decke den Fahrgastraumes
bildet und der Luttaustritt aus den Pahrgastraum und die Weiterleitung der
Luft zu den Fahr- und Bremswiderständen Mmr einen in Untergentell befindliohen Kanal
erfolgt.This object is achieved according to the invention in that the bottom side * of the air ducts forms part of the ceiling of the passenger compartment and the air escapes from the passenger compartment and the air is passed on to the driving and braking resistors Mmr via a duct located in the lower part.
In der Zeichnung Ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung nahemtisch
dargestellt. Es zeigent
Fis. 1 einen Schnitt durch
ein Sohienentriebfährzeugi, 2 *,mm Sohnitt nach Linie II-II der WU. 1. In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown near table. It shows F sharp. 1 a section through a Sohienentriebfährzeugi, 2 *, mm Sohnitt along line II-II of the WU. 1.
In Untergestell eines Sohienentriebfahrzeugen
sind In bekumter Weise die IN* - und Fahrwiderstände 1 in einen
Kanal 2 gelagert# der mit eimm Ventilator oder OeblIL» 3 ausgestattet int"
dessen An»ugl$ffnung 3a mm Führgastrum 4 gerichtet und mit einen Kanal 5
Wel 1 " 1 -- ist. Der Kanal 5 Ist ein- oder beidseitig mit
einem in Fahr»v«Uhfflrichtmg verlaufenden Kanal 6 verbunden" dessen
Oftmm»n 7 In Fußboden 8 den Fahrg«trau# 4 liegen» und zwar vortelMuft
In Bereich der Sit»"'deren 0«tUhl 9 kantenförndß auagebildet und mit
LUftungegittern ausgestatteten Oftmsngon 10 vorzeiten Ist. Als Kanal
6 kömmen auoh die Ungeträger des. Untergestelle oder die unteren LftgetrU*r
den Fahrgastraums heraggezogen worden,0 sofern sie einen geeohlosmenen
#ßu«:e«,p--hnitt besitzen. In the undercarriage of a solitary motor vehicle , the IN * - and driving resistances 1 are stored in a channel 2 which is equipped with a ventilator or OeblIL 3 int "whose opening 3 a mm lead gastrum 4 and with a channel 5 Wel 1 "1 - is. The channel 5 is connected on one or both sides with a channel 6 running in the direction of travel "whose oftenmm" n 7 are in the floor 8 the Fahrg "trust # 4" and that forward in the area of the ""'whose 0 " tUhl 9 kantenförndß formed and equipped with ventilation grilles Oftmsngon 10 times ago. . Koemm as channel 6 AUOH the Ungeträger the bases or the lower LftgetrU * r the passenger compartment heraggezogen been 0 it provided a geeohlosmenen # SSU "e" p - have hnitt.
Dac Daoh Ist mit zwei Luttkanglen 11 und 12 von kautenförmigem
Querschnitt versehen" die in der Fahrzeugläfflriohtmg in parallelei Abstand
zueimmder verlaufen und Jeweils entgegengesetzt eine triohterf&nmi» Öffnung
13 aufweisen" In die ein Ventilator oder OeblIL» 14 eingebaut Ist.
Die Luttkangle 11 und 12 sind an den
feeten lhM geaohloasen
und weisen an Ihrer Boden»Ite" die einen Ttil der Deolm 15 des; Fabrgasträumen
4 bilden kum" eim Vielzahl von ÖffmMeen 16 auf. -
Bei
Fahrt den Schienentriebfahrzeugen wird beispielsweise durch den Stau
In Luftkanal 11 und durch den Ventilator 14 In Luftkanal 12
Frischluft in den Fahrgantraum 4 gedrückt" die dann mit Hilfe den
Ventilators
oder Gebläse 3 über die Kanäle 5, 6 abgesogen und Uber
die Brems- und Fahrwiderstände 1 geblasen" Ins Freie entweichen kann.
Die Reglung den Luftunlaufen In Fahrgantraum 4 erfolgt Uber
eine Stutenregelung der Ventilatoren >, 14" wodurch eine durch die jeweiligen
Betriebeverhältnisse, wie beispielsweise Fahrgeaohwindigkeit,v Anzahl der
Fahrgäste" Außentemperatur usw.., notwendige Anpannung den Luftwechsels erreicht
worden kann" ohne daß die Pahrgäste störenden Luftzugbildungen ausgesetzt sind.Dac Daoh is provided with two chevrons 11 and 12 with a chew-shaped cross-section " which run parallel to each other in the vehicle surface and each have a triohterf &nmi" opening 13 "in the opposite direction, in which a fan or OeblIL 14 is installed. The Luttkangle 11 and 12 are geaohoasen on the fair lhM and have a part of the Deolm 15 of the; Fabrgastraum 4 form cum "eim large number of public spaces 16 on their floor" Ite ". - When driving the rail locomotives, for example, through the traffic jam in air duct 11 and through the fan 14 in air duct 12, fresh air is pressed into the passenger space 4 "which is then extracted with the help of the fan or blower 3 via the ducts 5, 6 and via the brake and Driving resistances 1 blown "can escape into the open. The regulation of the lack of air in passenger space 4 takes place via a mare regulation of the fans>, 14 "whereby the air exchange required by the respective operating conditions, such as driving speed, v number of passengers" outside temperature, etc., can be achieved "without the passengers are exposed to disturbing drafts.