Die Erfindung betrifft einen Identifizierüngsschalter
nach dem Zuordnungsprinzip, der die Zuordnung auf
induktivem ,lege erzielt.
Identifizierungsschalter dienen zur Identifizierung
eines Gegenstandes oder einer Person und bestehen
meist aus zwei Teilen: einem. stationär' angebrachten
y-uswertegerüt und einem mit der zu identifizierenden
Person oder dem zu identifizierenden Gegenstand be-
weglichen Ausweis oder Schlüssel oder dergleichen.
Derartige identifizierungsschalter dienen z.r3. für
die "bgabe voll Waren an. dafür berechtigte Personen
oder zur, vtaildortrieldziilg von Personen oder Werk-
stücken innerhalb eines rabri'.-ationsbetriebes öder
der gleichen. '
:Die Identifizierung erfolgt dadurch, daß man den be-
weglichen 1e11 des !deltifizierurlgsachalters," der
also der i?erson oder dem Gegenstand zugeordnet ist,
in. den station--ren -.eil des Identifizierungsschalters
einbringt und hierdurch den stationären 'feil des"
Identifzierungsschalters veranlaßt, die in dem be-
weglichen Teil des Ident.fizierungsschalters arge-
brac'.2te Information. automatisch abzulesen. In vielen
Fällen stellt der Idehtifizierungsschalter die gele-
sene Information in der Form offener, bzw. geschlos-
sener elektrischer Kontakte oder elektrischer Ströme
an seinen Ausgangsklemmen zur weiteren Verarbeitung
zur Verfügung.
Für die folgende Darstellung soll der frei bewegliche Teil des Identifizierungsschalters,
also der Ausweis, Schlüssel oder dergleichen, "Identifikand",genannt werden, während
die stationäre Einrichtung, mit der die Identifikationsmerkmale des Identifikänden
ausgewertet werden, der "identifikator" heißen soll. The invention relates to an identification switch
according to the allocation principle that the allocation is based on
inductive, lay scored.
Identification switches are used for identification
of an object or a person and exist
usually of two parts: one. stationary 'attached
y evaluation device and one with the to be identified
Person or the object to be identified
Removable ID or key or the like.
Such identification switches serve z.r3. for
the "supply full of goods. Persons entitled to do so
or for the purpose of dividing people or work
pieces within a rabri '
the same. '
: The identification takes place by the fact that one
movable 1e11 of the! deltification subject, "the
that is, it is assigned to the person or the object,
in. the stationary part of the identification switch
brings in and thereby the stationary 'for the'
Causes the identification switch to be
the movable part of the identification switch
brac'.2te information. read automatically. In many
Cases, the identification switch sets the
information in the form of open or closed
sener electrical contacts or electrical currents
at its output terminals for further processing
to disposal.
For the following illustration, the freely movable part of the identification switch, i.e. the ID card, key or the like, is to be called the "identifier", while the stationary device with which the identification features of the identifiers are evaluated is to be called the "identifier".
Für die praktische Ausführung der Identifizierungs-Schalter sind verschiedene
Formen bekannt geworden:.
5o verwenden beispielsweise bekannte Identifizierungsschalter
als Identifikanden° @.chlüssel, deren Kerben die zur Identifizierung benutzte Information
darstellen. Andere bekannte Einrichtungen verwenden als Identifikanden Karten, auf
denen die Information in 2orm von Nocken oder Durchbrüchen eingetragen ist. -;,ndere
i--=usfü'^.rungsformen verwenden garten als Identifikanden, in denen die Information
in form von lichtdurchlässigen Gebieten oder Gebieten veränderter Lichtreflektion
eingetragen ist. Jieder andere Formen von` Identifikanden verwenden '=>arte--#-,
die mit galvanisch leitenden Gebieten ausgestattet sind. Die meisten der beka_--#uten
@'iusführungsformen haben den Nachteil, daß sie eine Identifikation.durch Zuordnung
aus Gründen, die in ihrem üystem liegen, prinzipiell nicht zulassen, und damit die
Vorteile dieser Methode nicht ausnutzen können. Für die Verwendung der Zuordnungsmethode
ist bisher nur eine Einrichtung bekannt geworden, bei der die Zuordnung dadurch
hergestellt wird, daß Abtaststifte des Identifikators mit galvanisch leitenden Verbindungsstegen
des Identifikanden in Kontakt gebracht werden.There are various options for the practical implementation of the identification switches
Forms become known :.
For example, 50 use known identification switches
as identifiers ° @ .keys, the notches of which contain the information used for identification
represent. Other known institutions use cards as identifiers
where the information is entered in 2orm of cams or openings. - ;, change
i - = execution forms use garden as identifiers in which the information
in the form of translucent areas or areas of changed light reflection
is registered. Every other form of `use identifiers' => arte - # -,
which are equipped with galvanically conductive areas. Most of the known _-- # utes
Embodiments have the disadvantage that they are identified by assignment
for reasons that are in your system, in principle not allow, and thus the
Cannot take advantage of this method. For using the mapping method
so far only one institution has become known in which the assignment is thereby
is made that the stylus of the identifier with galvanically conductive connecting webs
of the identifier.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht vor allen Dingen
darin, daß Abnutzung oder Vers-hmutzung des Identifikanden die Identifizierung wenn
auch nicht.verfälschen, so doch verhindern kann.The disadvantage of this known device is above all else
in that wear and tear or contamination of the identifier should the identification
also not falsify it, so it can prevent it.
Die in folgendem beschriebene Erfindung setzte sich zum Ziel, die
Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, also insbesondere eine Einrichtung
zu schaffen mit der es möglich ist,- die Zuordnungsmethode zur Identifizierung auszunutzen,
die aber gegen Beschädigung: und Verschmutzung weitgehend gesichert ist. Die Erfindung
setzt sich weiterhin zum Ziel, den Identifikanden möglichst nachahmungssicher zu
machen und die Erkennbarkeit der in ihm eingetragenen Information zu erschweren.
Die Erfindung setzt sich weiterhin zum Ziel., die geschilderten Vorteile mit einem
Identifikanden zu erreichen, der infolge seines konstruktiven Aufbaus leicht herzustellen
ist, insbesondere weil zu seiner Herstellung nur wenige verschiedene Teile benötigt
werden,
Nach einem Grundgedankyn der Erfindung wird das da-
durch erreicht,- daß der Identifikand eine _'Lnzahl von
von außen erbtastbaren Uernen aus magnetischem TZaterial
enthält, deren Wicklungen untereinander verbunden sind.
Nach :einem weiteren Grundgedanken der Erfindung bilden
die Wicklungen der Kerne aus magnetischem I.iaterial
paarweise einen geschlossenen btromhreis.
Wach einem weiteren Grwldgedanken der Lrfindung ge-
schieht die =ibtastung der Identifikanden durch den
Identifikator dadurch, daß bewegliche i-Lbtaststifte im
Identifikator durch: im Identifikanden angebrachte
Löcher 1die konzentrisch zu den Kernen aus magnetischem
Material sind, hindurch Kontakte schließen; die jeweils
zu einem Sende- oder Empfangsstromkreis gehören.
Die Erfindung wird in Folgendem in einer beispielhaften
nusführurg, beschrieben und anhand der folgenden Figuren
erläuter-:
Figur 1: Identifikand mit heruen aus magnetischem
Material..
Figur 2: @uersclulitt durch den Identifikanden.
""
Figur 3: Ein Paar von Kernen aus magnetischem Material
mit Verbindungsleitung
Figur 4: Ein Paar von Kernen aus magnetischem Material
,
mit einer gemeinsamen Verbindung.
Figur 5# Element der Abtasteinrichtung des Identifikators.
Figur 6: Schaltung der Abtasteinrichtung des Identifikators.
Der Identifikand nach den Grundgedanken der Erfindung ist
in Figur 1 und Figur 2 dargestellt: ',r ie aus Figur 1 er-
-
sichtlill&.ist, ist der Identifikand ein längliches profi-
liertes Gebilde, das zweckmäßig aus einem isolierenden
Kunststoff hergestellt wird. Der Querschnitt ist, wie es
auch aus Figur- 2 ersichtlich ist, ein flaches Hechteck:,
auf das eine Führungsnaätse 1 aufgesetzt ist: Der
Identifikand wird ähnlich wie ein Schlüssel am Griff 2
gehalten und in einen entsprechend geformten Schlitz des Identifikators
gesteckt, wobei die Führungsnase 1 die richtige Lage des Identifikanden garantiert.
In seinem Hauptteil enthält der Identifikand eine sinzahl von Öffnungen 3. In Figur
1 sind 20 paarweise angeordnete Öffnungen dargestellt.The invention described in the following set itself the goal of avoiding the disadvantages of the known devices, so in particular to create a device with which it is possible - to use the allocation method for identification, but which is largely secured against damage and contamination. Another aim of the invention is to make the identifier as imitation-proof as possible and to make the information entered in it more difficult to recognize. The invention also aims to achieve the advantages outlined above with an identifier which, due to its structural design, is easy to manufacture, in particular because only a few different parts are required for its manufacture, According to a basic concept of the invention, the
achieved by - that the identifier has a number of
Magnetic TZ material that can be scanned from the outside
contains, the windings of which are interconnected.
According to: form another basic idea of the invention
the windings of the cores made of magnetic material
in pairs a closed btromhreis.
Wake up to another fundamental thought of the invention
the scanning of the identifiers is done by the
Identifier by the fact that movable i-styli in the
Identifier by: attached in the identifier
Holes 1which are concentric to the cores of magnetic
Are material, make contacts through; each
belong to a transmitting or receiving circuit.
The invention is illustrated below in an exemplary manner
nusführurg, described and based on the following figures
explanatory:
Figure 1: Identificand with coming from magnetic
Material..
Figure 2: @uersclulitt through the identifier.
""
Figure 3: A pair of cores made of magnetic material
with connecting cable
Figure 4: A pair of cores made of magnetic material,
with a common connection.
Figure 5 # Element of the scanner of the identifier.
FIG. 6: Circuitry of the identifier scanning device.
The identifier according to the basic idea of the invention is
shown in Figure 1 and Figure 2: ', r ie from Figure 1 -
is visible &., the identifier is an elongated professional
lated structure, which is expediently made of an insulating
Plastic is made. The cross section is like it
can also be seen from Figure 2, a flat pike corner :,
on which a guide nose 1 is attached: The
Identifier becomes similar to a key on handle 2
held and inserted into a correspondingly shaped slot of the identifier, the guide nose 1 guaranteeing the correct position of the identifier. In its main part, the identifier contains a sin number of openings 3. FIG. 1 shows 20 openings arranged in pairs.
Die Figur 2 zeigt einen ;duerschnitt durch den Identifikanden, wobei
die geschnittenen Flächen: zur leichteren Übersicht verschiedenartig schraffiert
sind. Der Kunst-. stoffkörper des Identifikanden besteht, wie es aus Figur 2 ersichtlich
ist, aus einem Obertei14 und einem als Deckel wirkenden Unterteil 5, die miteinander
durch Kleben oder Schweißen verbunden sind. Im Oberteil ist die Nase 1 ausgeprägt
und sind die Öffnungen 3 als Durchzüge 6 ausgebildet. Das.. Unterteil 5 ist ein
flacher formflüssiger Deckel, der das Oberteil 4 völlig abschließt und nur an' der
stelle der Öffnungen 3 ebenfalls Öffnungen besitzt. ü_:: die Durchzüge 6 herum liegen
die Kerne 7 au:s magnetischem Material, die durch die Durchzüge 6 in ihrer Zage
fixiert sind: Die Kerne sind mit in Figur 2 nicht dargestellten Wicklungen versehen,
Diese Wicklungen sind durch Zeitungen 8 miteinander verbunden. Diese Leitü.-gen
8 werden regellos ohne jede -'Ordnung in dem unter der Führungsnase 1 @gebil Beten
Hohlraum untergebracht. Die Verbindung der -,jicklungen der Kerne 7 kann in sehr
verschiedener Weise erfolgen, ES können verschiedene Anzahlen von-Wicklungen verschiedener
Kerne 7 in Reihe oder parallel geschaltet werden. Vorzugsweise wird aber nach einem
Grundgedanken der Erfindung die in Figur 3 dargestellte-Schaltung verwendet. Hierbei
sind zwei . Kerne 7 mit je einer dicklung 9 versehen und diese beiden. . Wicklungen
durch. eine zweiadrige Verbindungsleitung 10 zu einem gemeinsamen Stromkreis zusammengeschlossen.FIG. 2 shows a cross section through the identifier, where
the cut areas: for a better overview hatched in different ways
are. The art-. material body of the identifier, as can be seen from FIG
is, from an Obertei14 and a lower part 5 acting as a cover, which together
are connected by gluing or welding. The nose 1 is pronounced in the upper part
and the openings 3 are designed as passages 6. The .. lower part 5 is a
flat form-liquid lid, which completely closes off the upper part 4 and only on 'the
place the openings 3 also has openings. ü_ :: the passages 6 are around
the cores 7 made of magnetic material, which through the passages 6 in their teeth
are fixed: The cores are provided with windings not shown in Figure 2,
These windings are connected to one another by newspapers 8. These guidelines
8 become randomly without any order in the praying under the leading nose 1 @gebil
Housed cavity. The connection of the -, movements of the nuclei 7 can be in very
be done in different ways, there can be different numbers of-windings different
Cores 7 can be connected in series or in parallel. Preferably, however, after a
The basic concept of the invention uses the circuit shown in FIG. Here
are two . Cores 7 each provided with a thicklung 9 and these two. . Windings
by. a two-wire connecting line 10 connected to form a common circuit.
Die Kerne 7 bestehen vorzugsweise aus magnetisch weichem Material,
das-für die Übertragung: höherer Frequenzen geeignet ist. Anordnungen, wie sie in
Figur 3 dargestell=t
sind, können, zur Herstellung der Identifikanden nach
Figur 1 in der Fabrikation bereits vorbereitet wer-
den, ohne auf den speziellen _-ufbau eines speziellen
Identifikanden Rücksicht zu neh?neno
Ein spezieller Identifikand unterscheidet sich von
anderen Identifikanden dadurch, daß er andere Ver-
bind-urigen zwischen dein 20 Öffnungen 3 besitzt als die
anderen Identifikanden. -Die spezielle für den betref-
fenden Identifikanden vorgeschriebene-Information
wird dadurch hergestellt, daß Kernpaare nach Figur 3
in das Oberteil 4 so eingebracht werden, daß jeweils
ein erllpanr mit seinen beiden Kernen 7 den beiden
üffnungen 3 zugeordnet wird, für die die Vorschrift
einer Verbindung besteht. _Iierbei ist es nicht not-
wendig, daß z.B. voxi jedam I,errpaar einKern 7 -in die
eine. Reihe, där andere lern 7 dagegen indie andere
Reihe der uffnungen 3 in ,'Pigur 1 gebracht werden,
sondern die beiden Kerne 7 eines Kernpaares können
durchaus- in der gleichen rieihe der Öffnungen 3 liegen,
wie ja überhaupt die -@_nordnung der Öffnungen 3 im
Identifikanden nicht an die Figur 1 gegebene =nord-
nuig gebunden ist. Das Einbringen der Kerne 7 er-
folgt so, daß sie über die Durchzüge 6 gestülpt wer-
den und die Verbindungsleitungen 10 ohne sichtbare
Ordnung in dem unter der Führungsnase 1 gebildeten
Sammelraum untergebracht werden. Für einen Identifi-
kanden nach Figur 1 benötigt man also. insgesamt
10 Ke@rap a..1 e g um sämtliche #,ffnungen 3 mit Kernen zu
besetzen. Nach Einbringung der Kerne 7 in :das Ober-
teil 4 wird dieses zur der äicherhe it und
zur Erschwerung der Untersuchung durch Unbefugte voll-
s türidig vergossen und hernach 3urch das Unterteil 5
verschlossen:.
Eine andere Möglichkeit der Jerbindung der Wicklungen
zeigt Figur 4,. Hier besteht die Verbindungsleitung 10
zwischen den Kernen 7 nur aus einer Ader, während je-
weils ein Ende jeder Wicklune9 an eine für alle Kern-
paaren gemeinsame Hauptverbindungsleitung 11 ange-,schlossen sind.
Die Hauptverbindungsleitung 11 kann z.3. in dem durch dis Nase 1 gebildeten Raum.
des Oberteils 4 fest angeordnet sein.The cores 7 are preferably made of magnetically soft material that is suitable for the transmission of higher frequencies. Arrangements as shown in Figure 3 = t are, can, to produce the identifiers according to
Figure 1 can already be prepared in the production
without relying on the special _-structure of a special
Identifiable to be considered
A special identifier differs from
other identifiers by having other
bind-urigen between your 20 openings has 3 than that
other identifiers. -The special one for the concerned-
Information required by the identifiers
is produced in that core pairs according to Figure 3
are introduced into the upper part 4 so that each
an erllpanr with its two cores 7 the two
openings 3 is assigned for which the regulation
a connection exists. _I don't need to-
agile, that e.g. voxi jedam I, errpaar einKern 7 -in die
one. Row, while others learn 7 in the other
Row of openings 3 in, 'Pigur 1,
but the two cores 7 of a core pair can
absolutely - in the same row of openings 3,
as well as the - @ _ arrangement of the openings 3 in the
Identifiers not given to figure 1 = north-
is nuig bound. The introduction of the cores 7
follows so that they are slipped over the passages 6
den and the connecting lines 10 without visible
Order in the one formed under the guide lug 1
Collection room to be housed. For an identification
kanden according to Figure 1 are therefore required. all in all
10 Ke @ rap a..1 eg to close all #, openings 3 with cores
occupy. After introducing the cores 7 into: the upper
Part 4 is this for the security it and
to make the investigation by unauthorized persons more difficult
s encapsulated on the door and then through the lower part 5
locked:.
Another way of connecting the windings
Figure 4 shows. The connecting line 10 exists here
between the cores 7 only consists of one core, while each
because there is one end of each winding run to one for all core
pair common main connecting line 11, are connected. The main connection line 11 can z.3. in the space formed by nose 1. of the upper part 4 can be fixed.
Der Identifikator enthält eine der rinzahl der Uffnungen ' des Identifikanden
entsprechende Zahl von Abfaststften 12; die in einem beweglichen 'Träger 13 befestigt
sind und von denen einer-in Figur 5 dargestellt ist. Während-des Identifikationsvorganges
werden die @Lbtaststifte 12 durch den beweglichen'r@:ger 13 verschoben und ragen
durch die Üffnungen 3 des, Identifikanden hindurch, bis sie mit den in dem festen
Träger 15 angeordneten @:ontaktbuchsen 14 Berührung haben.
Die Schaltung des Identifikators zeigt -iigur 6. Die
Hälfte a1: ler Abtaststifte 121 und ebenso die -hälfte
aller iL' 141 sind 4it einem Impulsgenerator
verbunden, der durch. eine nicht eingezeichnete
. eingeschaltet wird, sobald die "btaststifte 12 mit den
Kontaktbuchsen 14 Kontakt gemacht haben. Der Impuls -
generator 16 liefert über die verschiede----en durch die
Abtaststifte 121 und die Yonta@=tbuchsen 141 geschlos-
senen Stromkreise verschiedene Impulsströme. Da diese
Stromkreise, wie es in Figur 5 gezeigt ist, die Kerne 7
des Identifikanden durchsetzen, werden in den Kernen 7
des Identifikanden.magnetische Flüsse induziert.
Nun sind die Abtaststifte 121 mit den dazugehörigen
Kontaktbuchsen 141 des Identifikators so ausgewählt,
da ß sie jewAls zu einem der beiden 1:erne 7 des in
Figur 3 dargestellten fernpaares gehören, .während die
Abtaststif te 122 mit den
Kontaktbuchsen
142 so ausgewählt sind, daß sie zu jeweils dem anderen;.
Kern 7 des in. Figur 3 dargestellten i#.erapaares gehören.
Die Abtaststifte 122 schließen mit den Kontqktbuehsen
142 Stromkreise, die über Verstärker bdßpielsweise auf
Zähler 17-führen. In Figur 6 sind die Verstärker durch
die Transistoren 18 symbolisch: angedeutet. Im allgemeinen
wird eine Transistorstufe zur VerstUrkung der Signale
nicht ausreichen. :1ußerdem ist für den Fall, dar die
Zähler 17 ele'--troma,@netische Zähler sind, ein Je-- -_
längerung der Impulse erforderlich, was durch beha.- ;te
;eie monostabile üreise, gesci -ah"-j@
Die von dem -lenerato16 über die verschiedenen
tungen gesandte Inf ormation kann -beispielsweise darin
bestehen, daß auf 'Zeitungeed ImjulsströmPS = -
@e@'@'edu@
Impulszahlen erzeugt wgrd&,.Die durch die -j.btast-
stifte 121 gebildeten Stromkreisstücke wirken Laie
Primärwicklungen in den Kernen und erzeugen- in den
Wicklungen 9 rD'ekundärsträme s dieui die Verbindungs-
leitungen 10 auch in der Wicklung 9 des zweiten Kernes
7
des Kernpaares nach Figur 3 fließen und in diesem zwei-
ten Kern 7 Induktionsflüsse verursachen. Diese Induktions-
flüsse erzeugen ihrerseits in dem durch die Abtaststifte
122 gebildeten ßtromkreisstücken Sekundärströme, die über
die Verstärker 18 den Zählern 17 zugeführt werden.. Nach
durchgeführter Identifizierung zeigen also die Zähler 17
die ihnen zugeführten Impulszahlen an. Die vom Generator
16 den Abtaststiften 121 zugeführten Impulszahlen sind
je
Abtaststift 121 konstant innerhalb eines Kreises von
Identif katoren . Die Zuordnung dieser Impulsströme zu
den Abtaststiften 122 gegehleht jedoch für jeden Identi-
fikanden anders, entsprechend der in ihm eingetragenen
Zuordnungs-Information. Bestehen .beis]#alsweise die vom
Impulsgenerator 16 an seine 10 Ausgangsleitungen
und
damit an die zehn Abtaststifte 121 :abgegebdnen Impuls-
strömen aus 0.1. 2, 3:, 4! 5 g6, ?, 8, 9 Impulsen, so
wessen- nacWdurchgeführter Identifizierung die Zähler 17
die Ziffern Null bis Neun- in einer Reihenfolö avf, die
der im- Identifikanden gespeicherter Informaticjjn ent-
Die vom Impulsgenerator 16 abgegebenen Impulsströme
können sieh außer durch die Zahl der Impulse auch durch
andere PIerkmale, z.B: durch: verschiedenartige Länge,
"der Impulse bzw. verschiedenartigen ieitlichen Abstand
-
. der Impulse voneinander unterscheiden. Dementsprechend
können die Zähler -17 auf der Empfangsseite durch entsp.rechende
elektronische oder Relaiskombinationen ersetzt werden, die geeignet si_Zd', derartige
unte=°-schiedliche Impulsströme zu identifizieren. -:)'o ist es möglich, anstelle
des Impulsgenerators 16 Einen Wechselstromgenerator mit 10 verschiedenen 2requenzen
zu verwenden und anstelle der Zähler 17 alektrönisch.e oder elektromechanische Jrequenzrelais
mit nachgeschalteten @nzeigevorrichturigen.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Zuordnung
der Üffnungen 3 und damit der libtastnadeln 12 zur
ende- bzw. zur Empfangsseite des Identifikators nicht
starr sein muß. !->uf diese Weise können Identfikations-
kreise gebildet werden, innerhalb derer alle Identifi-
künden und Identifikatoren die gleiche ZuordnunJ I7Iiaben,
wobei mit relativ einfachen rrüfmö-lich'#leiten festge- 4-,
U.#,
@-
stellt werden kann, wenn ein Ideati_i?rand in einem
Identifikationskreis verwendet wird, in dem er nicht
zugelassen ist.
Ebenso wie die Bildung von Identifzierungslireisen mit den dazugehörigen Prüfeinrichtungen
lassen sich auch die anderen Prüfeinrichtungen zur Erhöhung derioh-e @°-neit der
Identifizierung, wie sie DJr Identifizierui.,gseinriChtungen mit Zuordnung vorgeschlagen
worden sind, auf die vorliegende Erfindung übertragen.The identifier contains one of the number of openings' of the identifier corresponding number of Abfaststften 12; which are fastened in a movable carrier 13 and one of which is shown in FIG. During the identification process, the feelers 12 are moved by the movable 13 and protrude through the openings 3 of the identifier until they come into contact with the contact sockets 14 arranged in the fixed support 15. The circuit of the identifier shows -iigur 6. The
Half a1: ler tracer pins 121 and also the half
all iL' tbucheen 141 are 4 with a pulse generator
connected that through. one not shown
. is switched on as soon as the "bstaststifte 12 with the
Contact sockets 14 have made contact. The impulse -
generator 16 delivers over the various ---- s through the
Follower pins 121 and the Yonta @ = t sockets 141 closed.
different impulse currents. This one
Circuits as shown in FIG. 5, the cores 7
of the identifier are enforced in the cores 7
of the identifier. Induces magnetic fluxes.
Now are the tracer pins 121 with their associated
Contact sockets 141 of the identifier selected so
that they each go to one of the two 1: erne 7 of the in
Figure 3 include remote pairs shown, while the
Stylus 122 with the
Contact sockets
142 are chosen so that they are related to each other ;.
Core 7 of the i # .erapaares shown in FIG. 3 belong.
The follower pins 122 close with the contact sockets
142 circuits that play on via amplifier
17-lead counter. In Figure 6 the amplifiers are through
the transistors 18 symbolically: indicated. In general
becomes a transistor stage to amplify the signals
not suffice. : 1In addition, in the event that the
Counters 17 ele'-troma, @netic counters are, a Je-- -_
lengthening of the impulses is required, which is achieved by holding
; eie monostable üreise, gesci -ah "-j @
The one from the -lenerato16 about the different
Information sent can be, for example, in
insist that on 'Zeitungeed ImjulsströmPS = - @e @' @ 'edu @
Pulse numbers generated wgrd & ,. The
pins 121 formed circuit pieces act layman
Primary windings in the cores and generating-in the
Windings 9 secondary currents s dieui the connection
Lines 10 also in the winding 9 of the second core 7
of the core pair according to Figure 3 flow and in this two-
th core 7 cause induction fluxes. This induction
in turn generate flows in the through the stylus
122 formed ßtromkreisstücke secondary currents, which over
the amplifiers 18 are fed to the counters 17 .. After
The counters 17 show that the identification has been carried out
the number of pulses fed to them. The one from the generator
16 pulse numbers supplied to the scanning pens 121 are each
Follower pin 121 constant within a circle of
Identifiers. The assignment of these pulse currents to
the scanning pins 122, however, for each identity
found different, according to the one entered in it
Allocation information. Exist .beis] #as the from
Pulse generator 16 to its 10 output lines and
thus to the ten tracer pins 121: emitted pulse
stream from 0.1. 2, 3 :, 4! 5 g6,?, 8, 9 pulses, so
whose identification carried out by the counter 17
the digits zero to nine in a sequence avf, the
the information stored in the identifiers
The pulse currents emitted by the pulse generator 16
can also see through the number of impulses
other features, e.g. by: different length,
"of the impulses or different types of equilibrium distance -
. of impulses differ from each other. Accordingly
the counters -17 on the receiving side can be replaced by corresponding electronic or relay combinations that are suitable for identifying such different pulse currents. It is possible to use an alternating current generator with 10 different frequencies instead of the pulse generator 16 and, instead of the counters 17, electronic or electromechanical frequency relays with downstream display devices. It has already been pointed out that the assignment
the openings 3 and thus the libtastnadeln 12 to
at the end or at the receiving end of the identifier
must be rigid. ! -> In this way, identification
circles are formed within which all identifiers
announce and identifiers have the same assignment,
where with relatively simple callable '# lead fixed- 4-, U. #,
@ -
can be put if an Ideati_i? rand in a
Identification circle is used in which he is not
is allowed.
Just like the formation of identification journeys with the associated test devices, the other test devices for increasing the degree of identification, such as those proposed by DJr identification, devices with assignment, can also be transferred to the present invention.