DE1491660A1 - Miniair-Kleinsauerstoff- und Filterbeatmungsgeraet mit verschiedenen Kombinationen - Google Patents

Description

• "MINIAIR-Kleinsauerstoff- und Filterbeatmungegerät litt verschiedenen Kombinationen" B e s c h r e i b u n g Diese zu beschreibende Neuerung litt der Bezeichnung MINIAIR liegt hauptaächlich darin, da# siatUchs bekannten Funktionen von grö#eren Geräten litt noch einigen Neuerungen hier zu einem Miniaturgerät in Kleinstausfuhrung zusammenge tragen wurden. Unter Beruckaichtigung eines sehr nie drigen Preises kann dieser Gegenstand von jaderann als Wenten- oder Hand tschengerät angemchefft werden. Diese Neuerung als Taschengerät kann au fgrund seines Formates ständig mitgetragen werden und in vielen Notfallen, bei denen sofort Sauerstoff benötigt wird, zum Lebensretter werden, da es sofort eur Hand ist, wohingegen gröesere Geräte erst zun Unfallort geschafft werden müssen bzw. die betreffende Person in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss.
• Au#erdem sind die grösseren Geräte bein Mittragen immer ein Hindernis. Nicht mir bei Notfällen, oondern auch bei momentaner Übelkeit, Kopfachaerzen und Unpä#lichkeiten allgemeiner Art, hervorgerufen durch den Aufenthelt in überfüllten und daher sauerstoffarmen Rtiumen sorgt in diesen Fällen das Gerät MINIAIR filr rasches Wohlbefinden.
• Bei Hochgebirgetouren z.B. können beim Aufenthalt in der dinneren Luft auftretende Schwache zu stände durch Sauerstoffbeatcung litt MINIAIR überbruckt werden. Der Vorteil liegt darin, daß diese Reuerung aufgrund Ihres niedr-Gewichtea und der geringem Ausmasse mit einem Griff sus der Weetentasche funktionsbereit opr R-d tat.
• Wichtig zu erwähnen 1et, da# diees neue Gerät in seiner Kleinstaueführung unauffallig angewandt werden kann, z.B. von Staatsanwalten, Richtern usw., weil die Verhandlungen in diesen Fäumlichkeiten wegen des eindringenden Iärupe B von der Stra#e her bei geschloesenen Fenstern geführt werden.
• Ein weiterez Beispiel für die Anwendung von MISIAIR ist bei den Polizisten gegeben, die den Verkehr regein 6 infolgedessen hauptsächlich unter der Einwirkung von Kohlennonoxydgasen leiden.
• In diesen Falle kann such anstelle der Sauers toffpatrone trotz des kleinen Ausmasses ein Spesialfilter verwendet werden. Dieser Filter bindet die eiftigen Gase sufgrund seiner chemischen Zusaxaense tzung und verhindert somit das cesundheiteschädliche Eindringen in die lunge und hat eine fast unbegrenzte Anwendungedauer. Für den Gro#mtadtnonachen uberheupt gibt es oft einen Grund, diese Menerung anaulenqen. da die Stadt en vielen Tagen unter einer Dunst- und Staubglocke liegt.
• Weiterhin hat sich durch Umfragen herausgestellt, da# dieses Gerüt such in Krankenhäusern und Sanatorien sich als sehr mitzlich erweist, weil durch Personalmangel bei verschiedenen Patienten ein schnelles Beatmungsbesteck nicht inner zur Hand ist, wohingegen jedoch dieses Gerät auf jedom Beitioch ei Bett stehen kann und vom Patienten selbst bedient wird.
• Sehr wichtig zu erwähnen ist, da# Uber dem Sauerstoffaustrittekanal oder Filter ein kleiner Hohlraum befindlich ist. in den verschiedene Einsätze passen, wobei bei Beatmng filtrierte luft oder Sauerstoff durch die litt medizindiechen Wirketoffen gefullten linsätse geatet wird und damit angereichert zu den Atoungsorganen gelangt. Die Indikationsgebiete dieser Einsätze liegen z.B. bei grippalen Effekten, allgemeinen Erkrankungen der Atmungewege sowie Bronchitis1 Asthma usw., wie es #rundaätzlich in der Medizin bekannt ist, Jedoch aber nicht in der Kombination zu einen Sauperstoffbeatmingegerät ii Westenteschenformat. Au#er den erwlähnten Beatoungsmöglichkeiten lä#t das Gerät noch verzchiedene Kombinationen zu, z.B. wobei ebenfalle in Verbindung mit Sauerstoff und den schon erwähnten Einsätzen medizinscher Arf anstelle der Beatmungsmaske oder des Mund. stücks montagelos Jetzt ein noch zu beschreibender Massageaufsatz verwendet wird.
• In diesen Massageaufsats strömt der Sauerstoff litt seihen medizinischen Zusätzen beta seieren direkt auf die Haut und wird von dieser, da die Poren bei dieser Behendlung geaffnet sind, direkt eufgenommen und hat die Wirkung eines belebenden Seuerstoffbades. Hierbei wird nicht aur Gesundbeitezwecken gedient, monderla auch ein Schönheitezweck erfullt. Ea kömmen herkömmliche Massageaufaätze verwendet werden, wobei diese Meuerung als Griff und ein Saueratoffspender dient.
• Die Zeichnungen auf den Blättern 1 bis 4 zeigen in der Reihenfolge die verschiedenen technischen Möglichkeiten in der Konstrucktion sowie anwendung litt den gleichen Wirkungamöglichkeiten.
• Blatt 1, Fig. 1 Esigt des Gerät in der Gesaatansicht rait den Hundetück (1). litt dem Rücketo#loch (5), sowie dos Hauptkörper (2), an des die Taschenbefestigungaklammer (6) angebracht ist. Darunter befindet sich eingeschraubt der Patronenhalter (3) litt des gerill ten Hegulierrad (4).
• Mit den Regulierred (4) Wird die eingelegte Patrone ausgelöst. Zeichnung Fig. x a zeigt die selbe Gerät in Querachnitt.
• Sehr deutlich ersichtlich ist der unter den aufgesteckten Mundstück (1) befindliche Hohlraum (7), in den die medizinischen Einsätze untergebracht werden. Unter diesem Hohlreum befinden sich die Ausströmlöcher (8), darunter befindet sich der Abdichtungsguami (9). der der noch einzusetzenden Druckpatrome einen dichten Sits gibt. Durch dsa Gewinde (lo) wird der untere Körper (3) itt den oberen Körper (12) an Körper (2) verbunden. Das Regulierrad (4) wird litt dor Regulierschraube (12) az Körper (3) durch die Schraubenmutter (14) gehalten. Die Regulierschraube (12), verbunden litt den Regulierrad (4) erfüllt den Zweck, durch ihr Hineinragen in den Hohlraum (11) die darin eingelegte Druckpatrone durch Anschlag des Ventils nach oben zum Auslösen zu bringen.
• Zeichnung Fig. 1 d zeigt einen Querschnitt (Fig.I a A) durch die beiden Körper (3) und (4) sowie durch Regulierachrambe (12) und Schraubennutter (14) in A Pfeilstrich. Dieser Querschnitt e ermöglicht die deutlichere Sichtbarraachung der Luftzufuhrlöcher (13), die benötigt werden, wenn in er wahntem Hohlraua (11) statt der Druckpatrone ein Spezialfilter eingesetzt ist, der noch Mher beschrieben wird.
• Weiterhin sind die zwischen Körper (3) und (4 an Körper (3) befindlichen Lëngerillen (21) sichtbar und an Körper (4) eine einzige Iängerille (15), die beta Regulieren des Gerätes ein Rastergeräusch hervorruft und gleichseitig eine Sicherheitsaperre beim Tragten in der Tasche ist, um ein Verstellen des Regulierrades durch Reibung oder Bewegung in der Tasche zu verseiden bzw. völlig auszuschliessen.
• Fig. 1 b zeigt den Aufbau des vorher beschriebenen Gerätes, wobei Jetzt die Druckpatrone )18) litt dea Ventil (19) sowie dos Ventiletössel (20) in Pfeilrichtung in den Körper (3) nach unten eingeführt wird. weiterhin wird das vorher beschriebene Gewinde (lo) deutlich sichtbar. Der Hohlraum (7) ia Körper (2) ist jetzt kit einem medizinischen Einsatz (16) ausgefüllt. In die sem Falle ist der medizinische Einsatz (16) z.B. nrit ätherischem Öl zu ca. 1/5 aufgefullt oder such litt Wasser, um bei bestimmten Erkrankungen der Atmungswege ein Anstrocknen der Schleimhäute bei der Sauerstoffbeatmung zu vermeiden. Die Wirkungsweise wird insofern erreicht, daß der aus der Druckpatrone in Pfeilrichtungen ausströmende Sauers toff durch den Körper (16) gelangt und dort entweder litt Feuchtigkeit oder der Verdunstung der ätherischen Öle angereichert wird. Dieser ganze Vorgang wird deutlich in Querschnitt der Fig. 1 0 veranachaulicht. Die Druckpatrone (18) hat wie alle anderen Einzelteile der beschrie benen wie noch n beschreibenden Einzelfiguren das Grössenverhältnis Ha#stab 1 : 1 und momit einen Rauminhelt von lo com, in den unter 300 Atü 3 1 sauerstoff oder Pre#luft eingefüllt istn Ea ost belammt. da# a,,atrömende Druckluft einen Metallkörper erkalten laBt und unter extremen Ausströmverhältnissen sogar bis nur Vereieung fuhrt. Um diese unangenehas Begleiteracheinung bei. Gebrauch dieser Neuerung nicht mit der Rand in Verbindung zu bringen dient der Körper (3) gleichzeitig als Schutz, da dieser Körper aus Kunstatoff gemchaffen ist. Nach Einlegen der Patrone (18) ia den Sockelkörper (3) zusammen Mit seinem Regulierred (4) werden diese Teile susammen als ein Karper Mit den Gewinde (16) ei oberen Körper (2) eingeschraubt. Mit den Regulierrad (4) wird dann die Patrone (18) am oberen Ende zwischen den Ausatrömlochern (8) Mit dem Ventilstössel (20) ~ drückt UM öffnet je nach Domierung des Ventil.
• In Fig. 1 b ist am oberen Körpar (2) eine verjüngte Stelb besondere gnt sichtbar, suf die entweder des mundstlick (1), eine Atexseske oder die weiteren Aufsatzutuclos gesteckt werden.
• Die in den beschriebenen Figuren des öfteren sichtbare Ansteckklammer (6) ist besonders gut seeignet, um das kleine Gerät wie einen Fullfederhalter einfach in der Jackentasche zu befestigen und vor allen Dingen schnell griffbareit zu haben. Die zchom erwtihnten RUcksto#löcher (5), die entweder 11 Mundstück oder in der noch su bemchreibenden Maske befindlich sind, gewährleiston eine Beatnung, ohne des Gerät zum Auzatxen absetgen zu milssen und Zewährleisten bei der reinen Seauerstoffbeatung eine Zufuhr von Normalluft.
• Das Hegulierrad (4) hat einen Inschlag, der rar don zur normalen Beatming zulässigen Sauerstoff ausatröxen läst.
• Als doppelter Sicherheitefaktor dient Jedoch noch zualitzlich des Rückstosloch (5). durch des ein eventuell suftretender überdruck vor dem Eintritt in die Atrmingaorgane entweichen kann.
• Die Figuren auf den Zeichnungsblättern (2) und (3) zeigen die so eben auf Zeichnungsblatt 1) beschriebenen Figuran in teilweise $vereinfachterAusführung aus praislichen Gründen, jedoch alt der gleichen Funktion und zusätslich die verechiedenen Aufaatzs tücke Wie zuvor beschrieben wade die Druckpatrone jeweils vor den Gebrauch in einen Xörper eingeschoben, ist hier Jedoch gleich fest itt des Plastikkörper als Kälteschutz verbunden, wie Fig. II e zeigt. Als zuaätzlicher Schutz wird eine Schutzkappe (11) zur Abechützung desVentils (24) wid des Gewindes (23) tiber die obere verjüngte Stelle des Körpers (8) geachoben. Die Fig. II d zeigt eine Gebrauchsansicht des Gerätee mit der hier erstmalig eraichtlichen Beatmongmmaaka (25), die aus flexiblem anechmiegeamem Material beschaffen ist und unterhalb das lalckstoßloch (7) eufweist. Der Körper (4) ist ebenfalls mit einen Ansteckbugel (5) versehen. Fig. II seigt das Gerät ohne Mundatück und Maske itt dem ehgesetzten mediziniachen Einsatz (6). In dieses Falle ist hier ein Hohlkörper mit feste mediziniachen Subs tanzen versehen, wie in Fig.II a Quer schnitt ersichtlich. Diese featen Substansen werden entweder in Körner, Paiver- oder Kugelform eingefüllt, die im Hchlkörper ihre Wirketoffe veratrömen und von de: hindurchetrömenden Sauerstoff in die Atemme ge gelangen. Hierbei wird vor allen veriteden, daß eventuell zu stark ausströmender Sauerstoff eine an den Seitenwänden des Bahälters itt ätharischem Öl vorhandene dünne Ölschicht sur explosioneartigen Entzündung bringt, was bei Verwandung von trockenen medizinischen Substanzen bei dieser Erneuerung vermieden wird.
• Fig. II s Querschnitt zeigt weiterhin die vereinfachte Druckregulierung, indem Jetzt die ist der Schutzhülle (8) fest verbundene Druckpatrone (22) in der in Körper (4) bF findlichen Gewindebüchse eingemchraubt wird und der geriffelte Patronenkörper (8) Jetzt gleichzeitig durch weitexes Hochschrauben den Ventilstössel (24) eindrückt.
• Fig. II b zeigt das gleich in Aufbsuansicht, whrend Fig.
• II eine a (Gebrauchsansicht mit Mundstck (1) und suckstosloch (7) veranachanlicht.
• Auf Zeichnungablatt 3) wird jetzt dasselbe Gerät #nter versohiedenen Anwendungen und aufsteckzusatzteilen gezeigt. rabei zeigt Fig. III in Aufbauansicht einschliesslich itt dei Filterachnitt ein aufsteckbares Zusatzetück mit werlängertem Mnundztück (1) und Eücketo#ch (7) mit mp iralenförmigem Schlauch (2), verbunden mit du: Aufeatzteil (3).
• Wiederum ist diese Zeichnung ii Maßstab 1 s 1, der spiralenförmige Schlauch (2) hat ausgezogen ein Verlängerungs-Ma# von cm. 45 cm, d.h. da3 x.B. ein Poliziet jetzt die gesaiten unteren Körper (8). (4) und (3) in der Tasche belassen tftrm und du Mundatuck (1) aufgrund der eingebuchtoten Bi#etelle leicht ii bande halten kann und somit beide Hände zur Verkenhrare ge lung frei hat. Ober dos Rülcksto#loch (7) befindet aich hierbei ein dunnes Gumm1blättchen, des sich bei: Ausatmen öffnet bzw. Finatmen vertilartig mchliest. ist somit die Möglichkeit gegeben, entweder bei engesohraubter Druckpatrone Saueratoff zu atmen, oder aber den anstelle derDruckpatrone ehgesetzten noch au beschreibenden Filter zum Ausscheiden von Kohlenmonoxydgaaen, die bei der Verkehrere gelung z.B. auf einer Stra#enkreusung stark vorhanden sind, zu benutzen. Ea ist sehr interessant za erwilhnen, da# dieses erwähnte Gerät für eine kurze Zeit eine herkömmlich bekannte Geamaske ersetzen krun.
• Der hauptsächlich kohlenmonoxydbindende Filter zeigt im Fig. III unterhalb die Ansauglöcher (9) sowie die nach innen kagelförmig verlaufende Aushöhlung, wie in Schnitt deutlich ermichtlich, U zu vermeiden, daß bein Gebrauch dieses Filters die Löcher nicht nach kurzer Zeit durch Staubpartickel veretopft werden und dmdurch keine einwendfreie und leichte Purohatung gewtihrleistet wäre. Wie in Pfeilrichtungen in unteren Kegel ersichtlich, bildet sich jetzt eine grössere Insaugfläche zur Erhöbrung der Wirkmembeit. Die engeatmete Iuft wird jetzt weiterhin in Pfeilrichtung nach oben durch den Filter durch das z.B. aufgeschäunmte lateral (10) befördert. Disser Filter wird in Fig. III b in seiner Schutzhulle deutlich veranschaulicht, und ist ebenfalls alt einer Schutzkappe (11) vor den Gebrauch verschlossen, welche bei Benutzung abgenormen wird, danit der gemante Körper (8) mit seiner verjüngten Stelle eingeschoben werden kann.
• Fig. III a Zeigt das aceben beschriebene Gerät zusammengefUgt mit eins: Bruchausschnitt, wobei Jetzt der Schlauch (2) apiralenförmig ii Mundetück eingelegt ist. Dasselbe Gerät wird Jetzt, wie anfangs schon erwähnt, ohne Jegliche Vertinderung durch Aufsetzen der in Fig. IV, IV a und ftg.
• IV b gezeigten Aufsatzatücke verwendet. Fig. IV zeigt das Gerät im Gebrauchazustand mit dem aufgesetzten glockenförmigen Körper (14) und mit dam darin befindlichen UM im Schnitt erzichtlichen aufgeschäumten und luftdurchlässigen, anschmiegeamen Messagekörper. Dieser paBt sich hior sehr gut der gewölbten Haufpartie (12) bei der Massage völlig an tmd druckt in Pfeilrichtung den Sauerstoff in die durch die Maseaga gut durchbluteten und aufnahnefähigeren Poren. ntr grössere und glatte Hautpartien empfiehlt sich z.B. das Aufeatzstück Fig. IV a, das im Querschnitt deutlich sichtbar glockenförmig gestaltet ist und den Saueratoff in Pfeilrichtung bei der Hassage voll auf die Hakt einwirken lä#t. Die Massagewirkung wird durch den weichen oberen Band (17) erreicht, der ringeum den glockenförnigen Körper (18) läuft. Fig. III b zeigt einen ähnlichen Grundkörper (21), der jedoch euf zeiner ganzen Nassagefläche eine rippen-, zapfen- oder borstenartige Oberfläche (12) aufweist, in deren Vertiefungen Saue rstoffdurchla#kanäle (20) befindlich sind, die den Saueratoff in Pfeilrichtuna auf die Haut gelangen lassen. Bei allen diesen Massageaufsatzsticken ist durch den unterhalb befindlichen verjungten Aufeteckhals ein Aufsetzen auf den Grundkörper ohne Moata ge gewährleistet. Fig. V zeigt einen Eineatz (16), der anatelle des schon beschriebenen mediziniechen Einsatzes (6) bei der Maesage Verwendung findet. Dieses saugfahige Material ist entweder itt Saneratoffdurchla#kanälen im Querschnitt (15) vorsehen oder luftdurchlässig porös gestaltet und wird bei: Massieren z.B. itt normalem Wasser befeuchtet, das dann itt de: durchströmenden Sauerstoff auf die Haut gelangt und das Massieren erleichtert, oder aber mit tiblichen duftenden Znaätzen versehen wird bzw. medizinischen hautbekömmlichen Stoffen.
• Die bisher beschriebenen Druckpatronen gewtihrleisten die vorgeschriebene Mindestbeatmungezeit von 3 bis 5 Hinuten, wobei die Beatmmge zeit bei Bedarf gemli# den corhandenem Eraatzpatronen unbegrenzt verlängert werden kenn, in Gegensatz zu herkömmlich bekannten Beatmungsgeräten. Die lee eren Druckpa tronen gewahrleie ten ii Umtauschverfahren gegen volle Patronen ua den geringen Preis der Fullung ein sehr wirtschaftliches, a.h. fur große Käuferachichtem besonders preiswertes Gerät. die gleiche günstige Preisgestaltung liegt auch sämtlichen Zuzatzgeräten zugrunde.
• Die medizinischen Zusatzteile sind den Vorsohriften gemä# kenntlich gemacht und enthalten die genauen Hinwelee auf die Jeweiligen Indilotionsgebiete. Somit erhält des Gerät zuzQglich zeine hundertprozentige modizinische Wirkungaweise.
• Zeichnungablatt 4) zeigt wiederum dieselben Funktionen ia einer körperlichen Veränderung, wobei die Fig. VI, VI a und VI b einen Körper zeigen. Fig. VI stellt dieGesantznsicht in Gebrauchszustand dar. Fig. VI a zeigt einen Querschnitt desselben mit einer lëngeren und dürmeren Druckpatrone (8), die unterhalb mit der Schutshülle (11) umgeben ist und nach oben ei Ventil wiederum alt dem Gewinde im oberen Körper (5) festgehalten wird. Hierzu zeigt ein Querachnitteusschnitt 3 in gestrichelter Idnie in Fig. VI c Ausschnitt (Fig. VI a B). Hierbei ist exeichtlich, dass in Körper V seitlich eine Auzsparung zum Ventilhohlraum alt einer Achzenlagerung (3) fur den Spangenhaltar (4) befindlich ist. Bei der erwahnten Auesparung kann der Überdruck anstatt wie vorher durch des Ausstromloch im Mundetück oder Maslos aus Gründen der Sicherheit entweichem.
• Der Winkelarm die Spannbügels (4) ragt Bit miner bbelüberaetzung auf des Ventiletössel (lo). um beim Ausschmenken sec Hebeln in Pfeilrichtung den Ventilet@asel Je nach Dosierung eirsugrücken. t:ber du Vantilstöesel (lo) im Hohlrauri (15) ist eine Druckfeder (9) eineaarbeitet, die den Spannbügol unter Spennung Mit. Feitexhin ist ii eruähnten Hohlraum (15) oberhalb der Feder (9) der schon erwahnte medizinische Einsatz (2) untergebracht, Uber der das @undstück (1) eifrst, Fig. VI b zeigt die Aufbeuensicht des socben beachriebenen Gerätes.
• Letztere Figuren VII und VII a zeigen des verhältnismässig gleiche Gerät alt wesentlich vereinfachter Re. gulierungemöglichkeit, indem des Hundatuck (12) auf dea Gewinde (7) der Druokpatrone (8) angemchraubt m gleich-Seitig als Regulierung wirksam ist. Hierbei sind die Hücksto#löcher (13) ebenfalls im Mundstuck vorhanden, Letztere erwähnte Figuren auf Zeichnungablatt 4) ermöglichen abenfalls gämtliche Möglichkeiten von Zueatz- und Aufsatzstücken. Die Truckpatronen haben trotz der verändarten Fora (länger und schmaler) daaselbe Faasungevermögen und verbürgen lediglich einer Formverënderung.

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r u c h e 1.) Bin Beatamingegerät in Kleinausfdhrung in For: von einem Fullfederhalter, das Otändig in der Westentasche mitgetragen verden kann. Das Gerüt dient sur Sauerstoffbeatmung undhat gleichgeitig mehrere mar dizinische Einsätze nowie anstelle der Senerstoffpatrone einen Filter zum normalen Durchatmen beiz.B.

   Kohlenmonoxyd verseuchter Luft. Aussordem lessen pich verechiedone Zusatzatucke aufsetzen um z.B. Hassagen domit durchführen zu könmen. Im wecontlichen soll sich dieser Anspruch auf die auofuhrliche Einleitung der Beachreibung beziehen.

   2.) Ausführung wie nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, dass diezes Gerät aus bekannten Funktionen su einea Ministurgerät zusammengefasst worden ist, des sioh bequem in der Wostentasche mitführen läsat in der Art eines Fullfederhelters.

   3.) Ausführung wie nach Anspruch l.)und 2.) dadurch gekenn-Zoichnet, dams bei einer Sauerstoffboatmung über diedes Kleingerät die Deatumngazeit je nach Anzahl der mitgefuhrten Krsatzdruckpatronen unbe grenzt ist unter Berückeichtigung der montagalosen Auswechalung.

   4.) Ausfuhrung wie nach Anspruch 1.)bis 3.) dadurch gekennseichnet, dass die leeren Druckpetronen engen den geringen Aufpre is der Pullung im organisierten Handel Überall gegen volle Druckpatronen eingetauscht werden können.

   5.) Auafuhrung wie nach Anspruch 1.) bis 4.) dadurch gekenn-Zeichnet, dcse die Druckpatroncn sit eines Spezialvlentil versehen sind, das sich bei einer Unterbrecbung der Sauerstoffbeatmung z.B. durch Horouenehmen der Patrone bzw. Zurüokdrehen desRegulierrades (4) (Zeichmung Fig.

   I b). automatis oh verachliesst und zu Jeder Zeit wieder benutzt werden kann.

   6.) Ausfuhrung wie nach Anepruch 1.) bis 5.) dadurch gekennzeichnet, dass die Druokpatrone in einer Kunstztoffhulle ateckt bzw. Mit einet fixen Kunetetoffmentel umge ben ist und dadurch isoliorend wirkt, um beim Ausstruaen des Saueratoffes oder der Pressluft die wie bekannt biz zur Vereisung fuhrende Frkaltung des Matalls nicht Mit den Hünden in Berührung fl bringen und wie in Zeichnung Blatt 2 und 3 z.B. Fig. II b seigt, gleichzeitig als Begulierung enstells des vorexwühntem Regulierrades dient.

   7.) Ausfuhrung wie nach Anspruch 1.) bis 6.) dadurch gekennzcichnet, dses die Druckpatrone nit dem Spesiolventil so geschaffen ist, dass trotz des kleinen Ausmasses eine Füllmenge von 31 erreicht wird unter einem Druck ton 300 Atü, un die medizinisch vorgeschriebene Mindestbeatmungazeit von 3 Minuten nit einer Patrone zu gewdhrleisten.

   8.) Ausfuhrung wie nach Anspruch 1.) bis 7.) dadurch gekennzeichnet, dass die Eraatzpatronen Jeweils in einer Kunststoffbülle stecken und sum Schutz des Gewindes bzw. herausragenden Ventilstössels wie Fig. II e auf Zeichnungeblntt 2) deutlich varanschenlicht, zusätslioh noch iit einer Schutzkappe (11) versehen ist.

   Damit wird der Druckpatrone die peychologisch eventuell beängetigende und durch den Metallkörper hervorgerufene Wirkung genommen und gewährleistet gleichzeitig eine sichere Unterbringung in der Tasche, gleichzeitig bietet die Ummentelung einen Extreachutz. Ausserdem wird dunit durch die erreichte Formschönheit bein Mitführen als Krsatzpatrone eine wärmere Beziehung zu den Gegenztand geschaffen, die handayapatisch wirkt.

   9.) Auafuhrung wie nach Anspruch 1.) dadurch gekennmeichrot, deus das Gerät au mahreren Körpern sucemnengsfügt ist wie z.B. ist Blatt 1) die rig. 1 zeigt bzw.

   Fig. 1 a, die den Schnittaufban dautlich veranechanlicht. Am oberen Körper (2) oberhelb ist eine Teschanbefestigungsklammer (6) angearbeitet, na des Gerüt der Tesche an belten, In der Art eines Fullfederhaltere. l'auit erreicht des Teschengerät seine charakteriztische Vollkommonheit. lo.) Ausfuhrung wie mach Anspruch 1.) und 9.) dadurch gekennzoichnet, dees as Körper nach oben eine verjüngte Stelle befindlich ist, ist die alle nachfolgend noch zi benchreihanden Aufmatsstuche dicht tind montmgelos aufgestockt werden.

   11.) Ausfuhrung wie nach Anspruch 9.) und lo.) dadurch gekennseichnet, dass im erwithnten Oberkörper (2) ein Hohlreum (7) gescheffen ist, um medisinische Einstitse (16) oder such einen wassergefullten Einsats zur Befeuchtung des durchetröxenden Seusretoffen aufmmehen.

   12.) Ausfuhrung wie nach Anspruch 9.) bis 11.) dadurch gekennzeichnet, case der schon erwahnte Sockelkörper ( mit eingelegter Druckpatrone oder Filter durch des Gewinde (lo) mit Körper (2) verbunden ist. Tabei si tst der Ventilkopf (19) der Druckpatrone alt seinem Vontilstöccel (20) fest ii Dichtungugumme (9), der Ventilztössel kommt swischen den Ausstromlöchern (8) sum Anschlag. Somit wird die Druckpatrone montagelos mit dem Gorät verbunden.

   23.) Ausführung wie nach Anspruch 9.) bis 12.) dadurch gekennseichnet, dass unterhalb des Sockelkörpers (3) sich ein Regulierred (4) befindet, dessen Drehechse (12) durch die am Körper (3) befestigte Feingewindemutter (14) durchgeschraubt wird um durch Höherschrouben bis zum Sicherheitsanschlag deh Ventilstöosel (20) durch des damit erfolgte Anbeben der Druckpetrone zum Aumlösen zn bringen. Ausserdem sind ei Boden des Regnlierrades (4) Iuftzufuhrlöcher (11) des Sockelkörpera (3) der Filter zur Luftbeataung eingesetat ist, wenn z.B. Kohlenzonoxydgasa ausgeschieden werden sollen.

   Somit wird jetzt durch die Löcher Luft angesangt.

   14.) Ansfuhrung wie nach Anspruch 9.) bis l3.) dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Körper (3) und (4) zn Körper (3) befindlichen Iängurillen (21) und die an Körper (4) befindliche einzelne Iängarille (15) beim Regulieren des Gerätes ein Rastergeräusch bervorrufen und gleichseitig eine Sicherheitssperre bein Tregen in der Tasche erreicht wird, was wie auf Zeichnungsblatt 1) Fig.I d ii querschnitt (Fig. 1 a A) veranschanlicht ist,. (Auf Zeichnungsblatt 2 wird diese Funktion durch dieoberhelb ca Körper (8) verlaufenden Längerillen infolge der Konstruktionsveränderung erreicht wie Fig. II b Aufbauanaicht zeigt.) 15.) Ausführung wie nach Anspruch lo.) dadurch gekennzeichnet, dass auf der erwähnten verjüngten StelIs die auf allen Zeichnungen ersichtlichen Mundetücke sowie die Maske (25) auf Zeichnungmblatt 2) Fig. II d itt Rilcketosslöchern versehen sind. Diese gewührleisten eine durchgehende Beatming ohne Absetzen des Gerätes bei der Be= at,img imd sind gleichzeitig eome zisätzliche Sicherheit, bei Überdruckbildung. Ausserdem ist Ulf den Ausströmlöchern (5) und (7) ausserhalb Qber dea Loch ein Gummimbdeckblättchen ventilartig angebracht. Wenn enstelle der Druckpatrone ein Filter eingesetzt ist, schlicast sich beim Einatmen dieses Ventilblättchen dicht Über dem Rückstossloch und erzpart somit das jeweilige Zuhalten der Rückstosslöcher.

   16.) Auefuhrung wie nach Anspruch 1.) bis 15.) dadurch gebennzeichnet, dass auf Zeichnungeblatt 2) cer medizinische Einsatz (6) wie in Fig.II a Querschnitt und XI Gesamtansicht ersichtlich nicht mit ätherischem Öl » ca. 1/5 aufgefullt ist, sondern mit verdunetenden nedizinischen Trockensubetemgen, wie in Zeichnung kugelförnig ersichtlich. a geschieht deshalb, weil hier der in Körper (4) befindliche Hohlrena kürzer beschaffen ist und der Sazeratoff eventuell sa stark itt dem öl susammentreffen kenn, was bei Vorhendensein einer dtlnnen Ölschicht in dem medizinischen Eineatzkörper zu einer explosionsartigen Entzündung führen könnte. iese Höglichkeit ist hiermit ausgescheltet.

   17.) Ausfuhrung wie nach Anspruch 6.) dadurch gelcenngel\ichnet, dass die wie auf Zeichnungeblatt 2) und 3) techniach vereinfachte Konatruktion den Ventilstössel der Drückpatrone (22) zum Auelönen bringt, indem aan die Druckpatrone mit dem zie umgebenden Körper (8) als Regnlierung hernimmt und mittels ihres Gewinden (23) die-CC in die eingelessene Gewindebüchse (26) an Körper (4) bis sum Anschlag swischen den beiden Ausströumngnlöchern (2,) durch Umdrehungen bringt und damit den Ventiletösael (24) aualöst. Das Beschriebene trägt sur Vereinfachung der Konotruktion bei.

   18.) Ausführung wie nach Anspruch i.) bis 17.) dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (25) auf Zeichnungeblett 2) bis zum verjüngten Aufateckhals konisch verl@uft ohne jegliche Vereteifung und aus flexiblem und anachmiegeamen Materiat beschaffen ist, um diese gleich des Teschengerät - ohne Auabeulungen ei Kleidunga@tück zu varuraachen - ebenfalls einstecken zu können, wo bei die Maeke beim Gebruach in ihre ursprungliche Form Furückgeht.

   19.) Ausführung wie nach Anspruch lo.) und 15.) dadurch gekennzeichnet, dass auf der schon beschriebenen verjüngten Stelle (22) wie auf Zeiobnungsblatt 1) in Fig. tb Körper (2) eraichtlich, zeigt jetzt Zeichnungsblett 3) in ftg. III ein aufateckbarez Zusatzteil, um das Taschengerät bei Bedarf zur Beatmung in der Tasche behalten zu können. Dabei wird über eine Verlängerung zum Nundetück auf ca. 13 om eine Beataung ermöglicht, um somit bei dicmem Vorgsng beide Hände für andere Zwecke freisuhaben.

   20.) Ausfuhrung wie nach Anspruch lo.), 15.) und 19.) dadurch gekennzoichnet, deso auf demaelben Teachengerät wiederum auf der verjüngten Aufaatsstelle zu Massagezwecken anstelle von Mundstuck oder Maske Maseageaufaätze hargenonen werden. Dieze Aufaätze zeigen die Fig. IV, IV a und IV b. Dabei die Fig. IV in Verbindung mit dem Gerät das Massageaufsatzstück (14) zeigt, des zich durch seine flexible luftdurchläseige Fullung (13) besonders gut gerundeten Hantpartien (12) anpasst. Alle diese Kassageaufsatzetücke lassen in Werbindung mit diesem Kleinseueratoffgerät, das jetzt als Griff dient, bei der Message den ausströmenden Sauerstoff direkt in die geöffneten Poren gelengen. Eine Verbesserung dieser Funktion wird noch durch den Kinsatz (16) erreicht, der sum Geechmeidigmechen der Haut bei der Message mit den verschiedensten Flüssigkeitend oder Such medizinischen Wirketoffen getrünkt wird, die beim Parchetrömen des Soueretoffe durch die Kenäle dieses Kinsatses wie Fig. V Schnittzeichnung (15) zeigt, mit diesen der Haut Eugeführt werden.

   21.) Anspruch dadurch gekennseichnet, dass in diesel Kleinsauerstoffgerät anstelle der Druckpatrone ein Filter wie auf Zeichnungeblatt 3) in Fig, XZi und III b er. zichtlich eingesetzt wird, der alt einer luftdurchlässigen kohlonmonoxydbindenden Füllung (lo.) versehen ist, d. h dass hier das tbtlic2 wirkende Co in das ungefthrlichere Co2 ungewandelt wird. Somit erhält dieses Teuchengerät zushtzlich für kurze Zeit die Funktion einer barkömmlich bakannten Gesaoske lv Extrwmfällen.

   Ansonsten erfullt dieser Filter seine Fanktion bei entsprechend schlechten Inftverhältniesen.

   22.) Auefuhrung wie nach Anspruch 1.) bis 21.) dadurch gekennzeichnet, deso das beschriebene Gerët unter denselben Funktionen auf Zeichnungeblatt 4> eine noch schlankere Formvoränderung erfahren hat und damit der Fullfederhalterform ata nächnten koumt. Unter den Fig.

   VI bie VI b erfolgt die Auslösung des Ventilstöesele infolge Hebelwirkung in Kombination der Taschenhalterapenge, wie Ausschnittzeichnung VI o (Fig.VI a deutlich veranachaulfcht. Fig. VIf undVII 5 Keigt dae Gerät mit Ventilstösgelaunlöaebetätigung durch einfachem Dreben des Mundetuckes.

   23.) Aumführung wie nach Anspruch 1.) bin 22.) dßaurch kennzeichnet, dass das beachriebene Gerët mit der Bemeichnung MINIAIR ein sehr preiswertes Saueretoffbsatmungegerät ist, das einschlieeulich all seiner aufeteckbaren und sonstigen degugehörigea Extras ia ebenfells gunstiger Preisgestaltung für gro#e Käuforschichten erachwinglich ist aufgrund aeiner Konstruktionen.