DE1272035B - Ruehrwerk fuer den Vorratsbehaelter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-Duengemitteln - Google Patents
Ruehrwerk fuer den Vorratsbehaelter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-DuengemittelnInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-17/00
Nummer: 1272 035
Aktenzeichen: P 12 72 035.3-23 (A 46723)
Anmeldetag: 30. Juli 1964
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerk für den Vorratsbehälter von Zentrifugalstreuern, insbesondere
zum Ausstreuen von Mineral-Düngemitteln, das eine nach oben gerichtete Rührwerkswelle aufweist, die an ihrem unteren Ende über einen
Mitnehmer mit einer Antriebswelle verbunden ist und in einem darüber angeordneten Lager geführt wird,
das in einer mit dem Vorratsbehälter verbundenen Halterung angeordnet ist. Mit der Erfindung wird das
Ziel verfolgt, eine leichte Lösbarkeit des Rührwerkes von den Antriebsteilen sowie vom Vorratsbehälter zu
erreichen.
Es ist bereits ein Rührwerk der oben beschriebenen Bauart bekannt. Das untere Ende der Rührwerkswelle dieses Rührwerkes ist durch den Mitnehmer
gesteckt, wobei ein selbständiges Herausgleiten durch einen Stift verhindert wird. Das obere Lager ist über
Halterungen fest mit dem Vorratsbehälter verbunden. Es ist bei dieser Maschine, dessen Rührwerk durch
die zusätzliche obere Lagerung in seiner Funktion befriedigende Arbeit zu leisten vermag, nicht möglich,
in einfacher Weise das Rührwerk aus dem Vorratsbehälter herauszunehmen. Die Praxis zeigt jedoch,
daß für die meisten Streustoffe ein Rührwerk nicht benötigt wird und sogar zu Nachteilen führt, so
daß der Einsatz eines Rührwerkes nur in besonderen Fällen, beispielsweise bei sehr feuchten und klebrigen
Streustoffen, notwendig ist. Bei dieser bekannten Maschine ist der Ein- und Ausbau gerade für
diese Sonderfälle sehr schwierig, da insbesondere der untere Verriegelungsstift sich an einer schwer zugänglichen
Stelle befindet. Vor allen Dingen durch anhaftenden Streustoff, der sehr leicht zur Korrosion
führt, dürfte es unmöglich sein, diesen unteren Stift ohne Werkzeug in einfacher Weise zu lösen.
Um den leichten und schnellen Ein- und Ausbau eines solchen Rührwerkes zu ermöglichen, sieht die
Erfindung vor, daß die Rührwerkswelle an ihrem unteren Teil ein von oben in oder über den Mitnehmer
steckbares Kupplungsstück aufweist und daß an der Halterung des Lagers, welches neben den
radialen auch die von der Rührwerkswelle ausgehenden axialen Kräfte aufnimmt, lösbare Sicherungselemente angeordnet sind. Durch diese Maßnahme
wird zunächst eine sichere Halterung des Rührwerkes in dem Vorratsbehälter erreicht. Durch die nur steckbare
Verbindung mit dem Antrieb braucht, will man das Rührwerk aus dem Vorratsbehälter herausnehmen,
im unteren und meistens schwer zugänglichen Bereich des Vorratsbehälters kein Sicherungselement
gelöst zu werden. Die Sicherungselemente befinden sich vielmehr in einem leicht zugänglichen
Rührwerk für den Vorratsbehälter von
Zentrifugalstreuern, insbesondere zum
Ausstreuen von Mineral-Düngemitteln
Zentrifugalstreuern, insbesondere zum
Ausstreuen von Mineral-Düngemitteln
Anmelder:
Amazonen-Werke H. Dreyer, 4501 Gaste
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Heinz Dreyer, 4501 Gaste
Teil des Vorratsbehälters. Die Bedienungsperson kann durch einfaches Entriegeln des Sicherungselementes das gesamte Rührwerk vom Antrieb lösen
und aus dem Vorratsbehälter herausnehmen. Da in der Praxis die meisten Streustoffe ohne, einige jedoch
mit Rührwerk ausgestreut werden müssen, erfolgt der Ein- und Ausbau des Rührwerkes relativ häufig, so
daß durch die Maßnahme nach der Erfindung dem Benutzer der Maschine eine wesentliche Erleichterung
geschaffen wird.
Die Erfindung sieht bei Anordnung mehrerer Rührkörper ferner vor, daß die Rührkörper durch
ein festes Verbindungselement zwischen den Lagern, welches in der Halterung angeordnet ist, zumindest
im angebauten Zustand zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Hierdurch können sämtliche Rührkörper
über ein Verbindungselement, welches wiederum über Halterungen mit dem Vorratsbehälter leicht
lösbar verbunden ist, gemeinsam festgehalten bzw. auch gelöst werden.
Es ist schließlich erfindungsgemäß vorgesehen, daß das oder die Lager in bekannter Weise innerhalb des
Vorratsbehälters verstellbar angeordnet sind. Diese Art der Anordnung ermöglicht eine besondere Behandlung
der Stellen des Vorratsbehälters, an denen infolge der Gestaltung oder Oberflächenbeschaffenheit
der Behälterwandung die Gefahr des Festsetzens des Düngers besteht. Die Rührkörper werden so eingestellt,
daß gerade diese kritischen Räume besonders intensiv durchwühlt werden.
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in der folgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Rührwerk mit einer schlangenförmig gebogenen Rührwerkswelle, deren unteres Ende
exzentrisch mit der Antriebswelle verbunden ist und das sich im Vorratsbehälter eines Einscheiben-Zentrifugalstreuers
befindet, im Querschnitt,
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3 4
F i g. 2 das zusätzliche Lager der Rührwerkswelle im jeweiligen Schnittpunkt der Mittelllinien 29 und
mit seinen Befestigungsteilen in der Draufsicht, 30 einerseits und der Mittellinien 19 andererseits
Fig. 3 zwei miteinander verbundene Rührwerke, liegen. Da die Rührkörper 20 und 21 infolge ihrer
deren Rührkörper sich auf den versetzt angeordneten drehbaren Lagerung auf den Wellenteilen 3 und 5
Teilen der Rührwerkswelle befinden im Vorrats- 5 und durch den Widerstand, den der im Vorratsbehälbehälter
eines Zweischeiben-Zentrifugalstreuers, im ter 9 befindliche Dünger auf sie ausübt, nicht in der
Querschnitt, drehenden Bewegung der Rührwerkswellen 2 folgen
F i g. 4 die Verbindungselemente der zusätzlichen können, schwanken sie hin und her, wobei die Rühr-Lager
der gleichen Rührwerke in der Draufsicht, elemente 24 und 25 mit ihren schmalen Stirnseiten in
Fig. 5 eine Rührwerkswelle mit ihrer Anordnung io den Dünger hineinstechen. Hierbei tritt durch die
auf einer Antriebsachse der gleichen Rührwerke in Lose in den Lagern 12,22 und 23 zusätzlich eine
verändertem Maßstab und in der Seitenansicht, vibrierende Bewegung auf, welche im Zusammenhang
F i g. 6 ein zusätzliches Lager der gleichen Rühr- mit der kreisenden und taumelnden Bewegung der
werke in der Seitenansicht und " einzelnen Rührwerksteile ein gleichmäßiges Nach-
Fig. 7 eine andere Ausführung eines Rührkörper- 15 fließen des Düngers in Richtung auf die Durchlaßlagers
der gleichen Rührwerke in der Seitenansicht. öffnung 31 gewährleistet.
Das Rührwerk 1 nach Fig. 1 enthält eine Rühr- Damit diese Bewegungen des Rührwerkes auch
werkswelle 2, die aus drei zueinander abgebogenen anderen symmetrischen Vorratsbehältern angepaßt
Teilen 3, 4,5 und dem Kupplungsstück 6 besteht. werden können, sind die Befestigungsteile 14,15 mit
Das Kupplungsstück 6 befindet sich in der Bohrung 7 ao mehreren Bohrungen 32 versehen, so daß durch Umdes
Mitnehmers 8, welcher am oberen Ende der in stecken der Bolzen oder Schrauben 33 die Lage des
den Vorratsbehälter 9 hineinragenden Antriebswelle Lagers 13 zur Mittellinie 19 verändert werden kann.
10 befestigt ist. Hierbei ist der Durchmesser der Boh- Lediglich durch das Lösen der im oberen Bereich
rung 7 um so viel größer, als der Durchmesser des des Vorratsbehälters 9 angeordneten Sicherungs-Kupplungsstückes
6, daß die Rührwerkswelle 2 auch 25 elemente 27 kann in einfacher Weise das gesamte
eine geneigte Lage einnehmen kann. Mit seinem Rührwerk 1 zusammen mit den Befestigungsteilen 14
unteren Ende liegt das Kupplungsstück 6 auf der mit und 15 aus dem Vorratsbehälter 9 herausgenommen
Wurfschaufeln 11 versehenen Schleuderscheibe 12 werden, da die Verbindung des Kupplungsstückes 6
auf, die ebenfalls an der Antriebswelle 10 befestigt ist. mit der Bohrung 7 nur aus einer steckbaren Kupp-Ferner
ist das Teil 4 drehbar im Lager 13 gelagert, 30 lung besteht.
welches aus einer Hülse besteht, deren Innendurch- Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 bis 7
messer größer als der Außendurchmesser des Wellen- sind zwei gleichartige Rührwerke 34 im Vorratsbehäteiles
4 ist und das über die Befestigungsteile 14 und ter 35 eines mit zwei Schleuderscheiben 36 ausgestat-15
und die Halterungen 16 mit den Behälterwänden teten Zentrifugalstreuers angebracht. Diese Rühr-17,17'
verbunden ist. Hierbei sind die Bohrungen 18 35 körper 34 enthalten je eine Rührwerkswelle 37,
in den Befestigungsteilen 15 im Durchmesser größer welche aus den beiden mit einem Abstand zueinander
als die Halterungen 16, damit auch die Befestigungs- angeordneten Wellenteilen 38 und 39 bestehen. An
teile 14 und 15 während des Betriebes in vibrierende dem jeweils unteren Wellenteil 39 ist das Befesti-Bewegungen
gelangen können. gungsteil 40 angebracht, welches mit seinem nach
In der gezeichneten Normalstellung befindet sich 40 unten ragenden Kupplungsstück 41, das einen rechtdas
Lager 13 genau auf der Mittellinie 19 der An- eckigen Querschnitt besitzt, in das Loch 42 des auf
triebswelle 10, während das Wellenteil 4 und das jeder Antriebswelle 43 befestigten Mitnehmers 44
Kupplungsstück 6 parallel zueinander stehen. Ferner hineinragt. Hierbei sind die Abmessungen des Loches
sind an den schräg und ungefähr parallel zueinander 42 größer als die des Querschnittes des Kupplungsangeordneten
Wellenteilen 3 und 5 die Rührkörper 45 Stückes 41.
20 und 21 mit Hilfe der Hülsen 22 und 23 drehbar Auf den Wellenteilen 39 sind die Rührkörper 45
gelagert, deren Innendurchmesser größer als der mit Hilfe der Lager 46, die aus Hülsen bestehen,
Außendurchmesser der Wellenteile 3 und 5 ist. Diese drehbar gelagert. Die Rührelemente 47, die an den
Hülsen 22 und 23 tragen jeweils drei mit Aussparun- Lagerhülsen 46 befestigt sind, stehen in radialer Richgen
versehene Rührelemente 24 und 25, von denen 50 tung waagerecht oder leicht oben oder unten weisend
nur je zwei dargestellt wurden und die aus dünnen von den Lagerhülsen 46 ab. Der Innendurchmesser
Blechen bestehen. der Hülsen ist wiederum kleiner als der Durchmesser
Um ein axiales Verschieben der Rührkörper 20, 21 der Wellenteile 39.
auf der Rührwerkswelle 2 und der Rührwerkswelle 2 Die oberen Wellenteile 38 sind drehbar in den zu-
im Lager 13 in gewissen engen Grenzen zuzulassen, 55 sätzlichen Lagern 48 angeordnet, die aus Hülsen besind
ober- und unterhalb der Lager 13 bzw. der Hül- stehen, deren Innendurchmesser ebenfalls größer als
sen 22 und 23 mit gewissem Abstand die Scheiben der Durchmesser der oberen Wellenteile 38 ist. Das
26 angeordnet. Ferner sind zur Vermeidung des selb- Verbindungselement 49 dieser Lagerhülsen 48 bildet
ständigen Lösens des gesamten Rührwerkes 1 aus eine Schiene, welche mit Hilfe der Befestigungsplatte
dem Mitnehmer 8 oberhalb der Befestigungsteile 15 60 50 auf dem dachförmigen Mittelteil 51 des Vorratsin
die Halterungen 16 die Sicherungselemente 27 ge- behälters 35 angebracht ist. Hierbei ragen die auf
steckt. dem dachförmigen Mittelteil 51 angeschweißten
Während des Betriebes dreht sich die Mittellinie Halterungen 52 in die bogenförmigen Schlitze 53 der
28 der Bohrung 7 und damit das untere Wellenteil 4 Befestigungsplatte 50 hinein.
auf einem Kreis, dessen Radius dem Abstand zwi- 65 Um ein selbständiges Lösen der Rührwerke 34
sehen den Mittellinien 19 und 28 entspricht, während aus den Mitnehmern 44 bzw. ein axiales Verschieben
sich die Wellenteile 3 und 5 auf dem Umfang je eines der Rührwerkswellen 37 zu vermeiden, liegen die
gedachten konischen Körpers bewegen, deren Spitzen Kupplungsstücke 41 der Befestigungsteile 40 lose auf
den Platten 54 der Mitnehmer 44 auf, während oberhalb der Befestigungsplatte 50 durch die Halterungen
52 die Sicherungselemente 55 gesteckt sind.
Durch die steckbare Verbindung der Kupplungsstücke 41 mit den Mitnehmern 44 kann wiederum
allein durch das Lösen bzw. Arretieren der Sicherungselemente 55 mit Hilfe nur eines Verbindungselementes 49 in einfacher Weise der bequeme Ein-
und Ausbau beider Rührwerke 34, 34' erfolgen, wobei genau wie im Ausführungsbeispiel nach den
F i g. 1 und 2 die Sicherungselemente 55 im oberen und damit leicht zugänglichen Bereich des Vorratsbehälters 35 angeordnet sind.
Die oberen Wellenteile 38 sind nun so angeordnet, daß ihre Mittellinien 56 ohne Berücksichtigung der
geringen Schwankungen, welche infolge des Lagerspieles möglich sind, mit den Mittellinien 57 der Antriebswellen
43 zusammenfallen. Hierdurch ergibt sich, daß die Mittellinien 58 der Wellenteile 39 während
des Betriebes auf der Umfangsfläche von gedachten zylindrischen Körpern kreisen, deren Radius
dem Abstand der Mittellinien 56 und 58 voneinander entspricht. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit,
daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Verbindungselement 49 aus mehreren Teilen besteht,
welche wie die Befestigungsteile 14,15 des Rührwerkes nach F i g. 1 mehrere Bohrungen besitzen und
mit Bolzen oder Schrauben verbunden sind.
Hierdurch könnten die Abstände der Lagerhülsen 48 voneinander geändert werden, so daß die Mittellinien
56 eine schräge Lage einnehmen würden. Dennoch würden sich auch in diesem Fall im Hinblick
auf die mittige Lage des Loches 42 zur Mittellinie 57 die Mittellinie 58 auf der Umfangsfläche von gedachten
zylindrischen Körpern bewegen, so daß in jedem Fall die Rührelemente 47 mit ihrem kleinsten Querschnitt
in den Dünger hineinstechen und hierdurch Düngerverfestigungen vermieden werden.
Infolge des Spieles in sämtlichen Lagerungen der Rührwerkswelle 37 ergeben sich Vibrationsschwingungen
bei allen Rührwerksteilen, wobei die Rührwerke 34 infolge der bogenförmigen Schlitze 53 in
der Befestigungsplatte 50 hin- und herschwingende Bewegungen ausführen können. Diese Schwingungen
dienen nicht nur der Erhöhung des Lockerungseffektes, sondern ermöglichen ein Ausweichen der Rührkörper
45 bei im Dünger eventuell vorhandenen Fremdkörpern.
Claims (3)
1. Rührwerk für den Vorratsbehälter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen
von Mineral-Düngemitteln, das eine nach oben gerichtete Rührwerkswelle aufweist, die an
ihrem unteren Ende über einen Mitnehmer mit einer Antriebswelle verbunden ist und in einem
darüber angeordneten Lager geführt wird, das in einer mit dem Vorratsbehälter verbundenen
Halterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle (2, 37) an
ihrem unteren Teil ein von oben in oder über den Mitnehmer (8,44) steckbares Kupplungsstück (6, 41) aufweist und daß an der Halterung
(16, 52) des Lagers (13,48), welches neben den radialen auch die von der Rührwerkswelle (2, 37)
ausgehenden axialen Kräfte aufnimmt, lösbare Sicherungselemente (27, 55) angeordnet sind.
2. Rührwerk nach Anspruch 1, welches zwei oder mehr gesonderte Rührkörper aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rührkörper (45) durch ein festes Verbindungselement (49) zwischen
den Lagern (48), welches in der Halterung (52) angeordnet ist, zumindest im eingebauten
Zustand zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Lager (13, 48)
in bekannter Weise innerhalb des Vorratsbehälters (9, 35) verstellbar angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 912 581;
USA.-Patentschrift Nr. 2 550 303;
französische Patentschrift Nr. 1 232 573.
Britische Patentschrift Nr. 912 581;
USA.-Patentschrift Nr. 2 550 303;
französische Patentschrift Nr. 1 232 573.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/43 6.68 © Bundesdnickerei Berlin
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19641557882 DE1557882A1 (de) | 1964-07-30 | 1964-07-30 | Ruehrwerk fuer Zentrifugalstreuer,insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemittel |
| DEP1272A DE1272035B (de) | 1964-07-30 | 1964-07-30 | Ruehrwerk fuer den Vorratsbehaelter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-Duengemitteln |
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|---|---|---|---|
| DEA0051610 | 1964-07-30 | ||
| DEA0046723 | 1964-07-30 | ||
| DEP1272A DE1272035B (de) | 1964-07-30 | 1964-07-30 | Ruehrwerk fuer den Vorratsbehaelter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-Duengemitteln |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1272035B true DE1272035B (de) | 1968-07-04 |
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Family Applications (2)
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| DEP1272A Pending DE1272035B (de) | 1964-07-30 | 1964-07-30 | Ruehrwerk fuer den Vorratsbehaelter von Zentrifugalstreuern, insbesondere zum Ausstreuen von Mineral-Duengemitteln |
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| DE19641557882 Pending DE1557882A1 (de) | 1964-07-30 | 1964-07-30 | Ruehrwerk fuer Zentrifugalstreuer,insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemittel |
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Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2550303A (en) * | 1946-10-01 | 1951-04-24 | Tom B Simpson | Dispensing hopper for distributing machines |
| FR1232573A (fr) * | 1958-06-06 | 1960-10-10 | Amazonen Werke Dreyer H | Agitateur pour distributeur centrifuge d'engrais |
| GB912581A (en) * | 1958-02-03 | 1962-12-12 | Lely Nv C Van Der | Improvements in or relating to devices for spreading granular or powdery material |
-
1964
- 1964-07-30 DE DEP1272A patent/DE1272035B/de active Pending
- 1964-07-30 DE DE19641557882 patent/DE1557882A1/de active Pending
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE1557882A1 (de) | 1970-04-30 |
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