DE1028067B - Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des Gutes - Google Patents
Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des GutesInfo
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- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES, PROFILES OR LIKE SEMI-MANUFACTURED PRODUCTS OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Description
- Vorschubeinrichtung, insbesondere für mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des Gutes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung, insbesondere für mehrsehli.ttige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchzug des Gutes, mit mehreren umlaufenden Scheiben bzw. Trommeln, von denen jede eine eigene für den Vor- und Rückhub des von ihr hin- und herbewegten Schlittens bestimmte Kurve aufweist. Bei einer bekannten derartigen Einrichtung bilden die Laufflächen der beiden Kurven die einander gegenüberliegenden Flächen einer Nut einer Trommel, in die eine Rolle eingreift, die drehbar am zugehörigen Schlitten befestigt i!st. Diese Anordnung ist aber bei hoher Drehzahl der Kurventrommel ungeeignet. Bei ihr muß nämlich der Abstand der Kurvenlauffläche größer sein als der Durchmesser der zwischen ihnen befindlichen Rolle, damit diese sich frei drehen kann. Bei einer solchen Ausbildung der Nutkurve wechselt an den Wendepunkten die Rolle unter Umkehrung ihres Drehsinnes von einer Lauffläche auf die andere,. wodurch die Laufflächen an diesen Stellen schnell abgenutzt werden.- Deshalb ist es - wie bei anderen V orschubeinrichtungen mit einer Zwangslau.fverbindung zwischen dem rotierenden, antreibenden und dem hin- und herbewegten, getriebenen Teil bekannt - zweckmäßig, die beiden Kurvenbahnen jeder Scheibe oder Trommel, die, in bezug auf ihre Achsen konzentrisch angeordnet sind, achsparallel gegeneinander zu versetzen und ihre einander zugewendeten Laufflächen mit den Mantelflächen zweier getrennt drehbarer Laufrollen in Berührung zu halten, die gemeinsam koaxial auf dem am Schlitten befestigten Bolzen gelagert sind.
- Die Erfindung hat den Zweck, bei einem derartigen Kurventrieb durch eine geeignete Formgebung und Anordnung der Kurven und Rallen auf einfache Weise eine spielfreie Ein- und Nachstellung des Triebs zu ermöglichen.
- Zur Erreichung dieses Zwecks sind die Kurven durch Mantelflächen eines Kegels dargestellt und die entsprechend kegelig ausgebildeten Laufrollen einzeln oder gemeinsam in ihrer Achsrichtung verstellbar. Die vollkommenste Wirkung ergibt sich, wenn die gedachte Kegelspitze der Kurven bzw. der kegeligen Laufrollen in der Trommelachse liegt.
- Entsprechend der Unterschiedlichkeit der beim Arbeits- und Leerhub der Schlitten zu überwindenden Kräfte ist gemäß der Erfindung auch die Tragbreite der Kurven unterschiedlich, d. h. bei der den Arbeitshub des Schlittens bewirkenden Kurve größer als bei der den Leerhub bewirkenden Kurve.
- Ausfiihrungsl)ei,spiele drer Vorschubeinrichtung nach der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Abb.l eine schematische Seitenansicht von drei Schlitten einer Ziehmaschine mit dem Antrieb der Schlitten dienenden Kurventrommel, Abb. 2 einen Teilschnitt einer Kurventrommel mit den am Ziehschlitten befestigten Rollen und Abb.3 einen Teilschnitt einer Kurvenscheibe mit Pollen.
- Der Antrieb von drei Ziehschlitten 1, 1', 1" erfolgt <furch drei auf einer gemeinsamen Achse 2 befestigte Kurventrommeln 3. 3', 3".
- Bei Drehung der Achse 2 im eingezeichneten Drehsinn wird der Ziehschlitten 1 in der mit einem Pfeil bezeichneten Ziehrichtung bewegt und nimmt das (nicht dargestellte) Ziehgut mittels einer (ebenfalls nicht gezeichneten) Zange mit. Nach etwa 1/3 Umdrehung der Achse 2 ist die Bewegung des durch die Kurventrommel 3' angetriebenen Ziehschlittens 1' in Ziehrichtung schneller geworden als die des Ziehschlittens 1, und der Ziehschlitten 1' übernimmt den Weitertransport des Ziehgutes, während der Ziehschlitten 1 zum Stillstand kommt und schließlich entgegen der Ziehrichtung in seine in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurückkehrt. Währenddessen hat bereits der durch die Kurventrommel 3" bewegte Ziehschlitten 1' den Transport des Ziehgutes übernommen und gibt es seinerseits an den inzwischen wieder in Ziehrichtung bewegten Ziehschlitten 1 ab. Diese Vorgänge wiederholen sich ständig, so daß das Ziehgut kontinuierlich fortbewegt wird.
- Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die von sich gegenüberliegenden Vorsprüngen der Kurventrommel 3 gebildeten, einander zugewandten Laufflächen 4' und 5' der Kurven, mit verschiedenen Durchmessern, konzentrisch zur Trommelachse 2 angeordnet und außerdem zu dieser gegeneinander versetzt. Die Größe der axialen Versetzung ist, über den ganzen Umfang der Kurventrommel gleichbleibend, gleich der Summe :der Halbmesser der beiden Rollen 6' und 7', die auf dem am Ziehschlitten 1 befestigten Bolzen 8 unabhängig voneinander drehbar sind.
- Bei der Drehung der Trommeln 3 um ihre Achse 2 bleiben die Rollen 6' und 7' in ständiger Anlage an den Laufflächen 4' und 5' und folgen der Kurvenform. An den Wendepunkten der Kurve tritt ein Lastwechsel von einer auf die andere Rolle ein. Die Rollen 6', 7' wie auch die Laufflächen 4', 5' sind entsprechend den zu übertragenden, beim Vorschub in Ziehrichtung und beim Rücklauf der Ziehschlitten verschieden großen Kräfte verschieden breit.
- Die Laufflächen 4' und 5' sind gegen eine zur Trommelachse 2 senkrechte Ebene gleich und in dem Maße geneigt, daß die Schenkel des von ihnen gebildeten Winkels sich in der Trommelachse 2 schneid.en. Die Rollen 4' und 5' sind in Anpassung an die Neigung der Kurvenbahnen kegelig ausgeführt und durch (nicht dargestellte) Einrichtungen einzeln oder gemeinsam in Achsrichtung ihres Bolzens 8 nachstellbar, so daß von vornherein eine genaue Einstellung vorgenommen und ein etwa auftretender Verschleiß der Rollen oder Laufflächen durch das Nachstellen der Rollen ausgeglichen werden kann. Durch die beschriebene Wahl der Größe des von den Laufflächen 4', 5' eingeschlossenen Winkels wird überdies ein- schlupffreies Abrollen der Rollen 6', 7' auf der ganzen Breite der Laufflächen 4', 5' erreicht und der Verschleiß beträchtlich vermindert.
- Die Bearbeitung der Laufflächen 4', 5' kann in einem Arbeitsgang mit einem kegelförmigen Werkzeug erfolgen.
- Die Ausführungsform gemäß Abb. 3 unterscheidet sich von der oben beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß zum Antrieb der Ziehschlitten 1 nicht Kurventrommeln, sondern Kurvenscheiben 9 vorgesehen sind, deren Achsen 10 senkrecht zur Ziehrichtung stehen.
- Die Laufflächen 4", 5" verlaufen auf ihrer ganzen Länge im gleichen Abstand voneinander, und, auf die Achse 10 bezogen, achsparallel gegeneinander versetzt und konzentrisch zu dieser. Wie bei der Ausführung nach Abb. 2 sind die Laufflächen 4", 5" durch Mantelflächen eines Kegels dargestellt und die Laufrollen 6', 7' entsprechend kegelig ausgebildet; wobei letztere ebenfalls einzeln oder gemeinsam in ihrer Achsrichtung verstellbar sein sollen.
- Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Vorschubeinrichtung, wie erläutert, aus drei oder mehr Kurventrommeln bzw. Kurvenscheiben und von diesen angetriebenen Ziehschlitten besteht. Bei einer derartigen Ausführung lassen sich starke Steigungen der Kurven und schroffe Richtungswechsel vermeiden, wodurch der Verschleiß wesentlich vermindert wird, so daß selbst bei kleinen Trommeldurchmessern, die eine geringe Bauhöhe der Maschinen ergeben, die Arbeitsgeschwindigkeit der Vor schubeinrichtung erhöht werden kann.
Claims (3)
- PATENTANS-PRUCHE: 1. Vorschubeinrichtung, insbesondere für mehrschlittige Ziehmaschinen. mit küitinuierlichein Durchzug des Gutes, mit mehreren umlaufendes Scheiben bzw. Trommeln.. von denen jede je eine eigene, für den \'or- und Rückhub des von ihr hin-und herbewegten Schlittens bestimmte Kurve aufweist, wobei jede Kurve mit je einer von zwei koaxial auf einem am Schlitten. befestigten. Bolzen gelagerten Laufrollen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven (4', 5', 4", 5'") durch Mantelflächen eines Kegels dargestellt und die, entsprechend kegelig ausgebildeten Laufmillen (6', 7') einzeln oder gemeinsam in ihrer Achsrichtung verstellbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einer genuteten Kurventrommel, dadurch gekennzeichnet daß die gedachte Kegelspitze der Kurven (4, 5 4", 5") bzw. der kegeligen Laufrollen (6', 7")'' in der Trommelachse liegt.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbreite der Kurven unterschiedlich, d. h. bei der den. Arbeitshub des Schlittens (1) bewirkenden Kurve (5) größer ist als bei der den Leerhub bewirkenden Kurve (4'.). In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 948 964, 717 813, 593 437, 238 806; französische Patentschrift \r. 1049 009.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DESCH21909A DE1028067B (de) | 1957-03-30 | 1957-03-30 | Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
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| DESCH21909A DE1028067B (de) | 1957-03-30 | 1957-03-30 | Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des Gutes |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1028067B true DE1028067B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=7429175
Family Applications (1)
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| DESCH21909A Pending DE1028067B (de) | 1957-03-30 | 1957-03-30 | Vorschubeinrichtung, insbesondere fuer mehrschlittige Ziehmaschinen mit kontinuierlichem Durchgzug des Gutes |
Country Status (1)
| Country | Link |
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