DE102015000990B4

DE102015000990B4 - Connecting device for a fluid line

Info

Publication number: DE102015000990B4
Application number: DE102015000990.7A
Authority: DE
Inventors: Martin Weiss
Original assignee: Festo SE and Co KG
Current assignee: Festo SE and Co KG
Priority date: 2015-01-27
Filing date: 2015-01-27
Publication date: 2016-08-18
Anticipated expiration: 2035-01-28
Also published as: DE102015000990A1

Abstract

Es wird eine Anschlussvorrichtung (1) für eine Fluidleitung (5) vorgeschlagen, die über einen federelastischen Haltering (12) verfügt, der mit einem radial außen angeordneten Befestigungsrand (27) in eine am Innenumfang einer Befestigungsöffnung (3) ausgebildete Befestigungsnut (25) eingerastet ist. Der Haltering (12) verfügt über nach radial innen ragende Krallenabschnitte (31), die radial verformbar und in der Lage sind, die eingesteckte Fluidleitung (5) an ihrem Außenumfang zum Festhalten zu beaufschlagen. Ein zusätzlicher Sicherungsring (13) sichert die Axiallage des Halteringes (12), indem er den Haltering (12) mit mehreren Sicherungsarmen (51) durchgreift, die jeweils einen Sicherungskopf (53) aufweisen, der den Haltering (12) an seiner Vorderseite (36) hintergreift und als Anschlag fungiert.A connection device (1) for a fluid line (5) is proposed which has a resilient retaining ring (12) which engages with a fastening edge (27) arranged radially on the inside circumference of a fastening opening (3) is. The retaining ring (12) has radially inwardly projecting claw portions (31) which are radially deformable and capable of acting on the inserted fluid line (5) on its outer periphery for holding. An additional retaining ring (13) secures the axial position of the retaining ring (12) by passing through the retaining ring (12) with a plurality of securing arms (51), each having a locking head (53), the retaining ring (12) on its front side (36 ) and acts as a stop.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung, mit einem federelastischen Haltering, der in einer Befestigungsöffnung eines Trägerbauteils angeordnet ist und eine das Einstecken einer anzuschließenden Fluidleitung ermöglichende Einstecköffnung umschließt, wobei er eine axial ins Innere der Befestigungsöffnung weisende Vorderseite sowie eine entgegengesetzt orientierte und einer Mündung der Befestigungsöffnung zugewandte Rückseite aufweist, wobei der Haltering ferner zum einen eine Mehrzahl radial innen angeordneter, in der Ring-Umfangsrichtung zueinander beabstandeter Krallenabschnitte aufweist, die unter Veränderung des Querschnitts der Einstecköffnung federelastische radial verformbar sind und zum anderen einen radial außen angeordneten Befestigungsrand aufweist, der in eine am Innenumfang der Befestigungsöffnung des Trägerbauteils ausgebildete Befestigungsnut eingreift und dadurch den Haltering gegen axiales Herausziehen aus der Befestigungsöffnung sichert.The invention relates to a connecting device for a fluid line, with a resilient retaining ring, which is arranged in a mounting opening of a support member and enclosing a plugging a fluid line enabling insertion opening, wherein it has an axially inside the mounting opening facing front and an oppositely oriented and an orifice the attachment opening facing the rear, wherein the retaining ring further comprises a plurality radially inwardly spaced, in the ring circumferential direction spaced apart claw portions which are elastically deformable changing the cross section of the insertion resiliently and on the other hand has a radially outer mounting edge, the engages in a formed on the inner circumference of the attachment opening of the support member fastening groove and thereby the retaining ring against axial withdrawal from the attachment opening backs.

Eine aus der DE 696 14 611 T2 bekannte Anschlussvorrichtung dieser Art verfügt über ein Trägerbauteil, in dem eine Befestigungsöffnung ausgebildet ist, in der ein federelastischer Haltering fixiert ist. Der Haltering hat eine mäanderförmige Struktur und verfügt radial innen über eine Mehrzahl von elastisch verformbaren Krallenabschnitten, die über Verbindungsstege mit radial außen angeordneten Befestigungsabschnitten verbunden sind, die einen Befestigungsrand definieren, mit dem der Haltering in einer am Innenumfang der Befestigungsöffnung ausgebildeten Befestigungsnut fixiert ist. Die Befestigungsnut resultiert aus einer Zweiteilung des Trägerbauteils, wobei der Haltering dadurch montiert wird, dass er im noch nicht zusammengesetzten Zustand des mehrteiligen Trägerbauteils zwischen die beiden Komponenten des Trägerbauteils eingefügt wird. Der zwingend mehrteilige Aufbau des Trägerbauteils und die geschilderte Art und Weise der Montage des Halterings führen dazu, dass die Anschlussvorrichtung insgesamt relativ teuer ist.One from the DE 696 14 611 T2 known connection device of this type has a support member in which a mounting hole is formed, in which a resilient retaining ring is fixed. The retaining ring has a meander-shaped structure and has radially inside a plurality of elastically deformable claw portions, which are connected via connecting webs with radially outer mounting portions defining a fastening edge with which the retaining ring is fixed in a formed on the inner periphery of the mounting hole mounting groove. The fastening groove results from a division of the support component, wherein the retaining ring is mounted by being inserted in the not yet assembled state of the multi-part support member between the two components of the support member. The compelling multi-part construction of the support member and the described manner of mounting the retaining ring cause the connection device is relatively expensive overall.

Aus der DE 10 2005 017 692 B3 ist eine Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung bekannt, die zum Festhalten einer anzuschließenden Fluidleitung über ein ring- oder hülsenförmiges Käfigelement verfügt, an dem mehrere nach radial innen ragende Krallenabschnitte ausgebildet sind. Das Käfigelement sitzt in einer Befestigungsöffnung eines Trägerbauteils, in der es mithilfe eines gesonderten Verankerungsringes axial unbeweglich fixiert ist. Der Verankerungsring ist mit Haltezungen in das Käfigelement eingesteckt und formschlüssig an dem Käfigelement fixiert. Zur Fixierung bezüglich des Trägerbauteils weist der Verankerungsring einen ringförmigen Verankerungsvorsprung auf, der in die Wandung der Befestigungsöffnung eingedrückt ist.From the DE 10 2005 017 692 B3 a connecting device for a fluid line is known, which has for holding a fluid line to be connected via a ring-shaped or sleeve-shaped cage element, on which a plurality of radially inwardly projecting claw portions are formed. The cage member is seated in a mounting opening of a support member in which it is fixed axially immovable by means of a separate anchoring ring. The anchoring ring is inserted with retaining tongues in the cage element and fixed in a form-fitting manner to the cage element. For fixing with respect to the support member, the anchoring ring on an annular anchoring projection which is pressed into the wall of the mounting hole.

Aus der DE 10 2012 021 683 A1 ist eine Anschlussvorrichtung bekannt, die über eine Haltemanschette verfügt, welche sich aus einem aus Elastomermaterial bestehenden Hüllkörper und einem in den Hüllkörper eingebetteten, über schräge Halteklauen verfügenden Halteelement zusammensetzt. Die Haltemanschette ist in eine Befestigungsöffnung eines Trägerbauteils eingeschnappt, indem sie an ihrem Außenumfang über eine Ringnut verfügt, in die ein an dem Trägerbauteil ausgebildeter ringförmiger Radialvorsprung eingreift.From the DE 10 2012 021 683 A1 a connecting device is known, which has a retaining sleeve, which is composed of an elastomeric material consisting of an enveloping body and embedded in the enveloping body, via oblique retaining claws possessing holding element. The retaining sleeve is snapped into a mounting opening of a support member by having on its outer periphery via an annular groove, in which engages a formed on the support member annular radial projection.

Aus der EP 1 209 404 A1 ist eine Anschlussvorrichtung bekannt, die einen federelastischen Haltering mit radial verformbaren Krallenelementen aufweist, der in einer Befestigungsöffnung eines Trägerbauteils fixiert ist. Die Fixierung in dem Trägerbauteil geschieht mittels von dem Haltering radial abstehender Verankerungselemente, die sich in die Wandung der Befestigungsöffnung eingraben können.From the EP 1 209 404 A1 a connection device is known, which has a resilient retaining ring with radially deformable claw elements, which is fixed in a mounting opening of a support member. The fixation in the support member is done by means of the retaining ring radially projecting anchoring elements that can dig into the wall of the mounting hole.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung zu schaffen, die bei kostengünstigem Aufbau eine sichere Fixierung des Halterings in der Befestigungsöffnung eines Trägerbauteils gewährleistet.The invention has for its object to provide a connection device for a fluid line, which ensures a cost-effective structure secure fixation of the retaining ring in the mounting hole of a support member.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Verbindung mit den eingangsgenannten Merkmalen vorgesehen, dass der Haltering durch die Mündung hindurch von axial außen her in die Befestigungsöffnung eingeschoben und mit seinem Befestigungsrand unter elastischer Verformung in die Befestigungsnut eingerastet ist und dass der Haltering durch einen sich am Trägerbauteil axial abstützenden separaten Sicherungsring gegen ein nach axial innen gerichtetes Verlagern gesichert ist, wobei der Sicherungsring mehrere axial ins Innere der Befestigungsöffnung ragende Sicherungsarme aufweist, die den Haltering an in der Ring-Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Stellen von seiner Rückseite her durchsetzen und die den Haltering an seiner Vorderseite jeweils mit einem als axialer Anschlag wirkenden Sicherungskopf hintergreifen.To solve this problem is provided in connection with the aforementioned features that the retaining ring is inserted through the mouth from axially outside into the mounting hole and locked with its mounting edge under elastic deformation in the mounting groove and that the retaining ring by a on the support member axially supporting separate retaining ring is secured against an axially inwardly directed displacement, wherein the retaining ring has a plurality of axially projecting into the interior of the mounting opening securing arms, which enforce the retaining ring in the ring circumferential direction spaced locations from its rear side and the retaining ring on its front each engage behind with an acting as an axial stop locking head.

Auf diese Weise liegt eine Anschlussvorrichtung vor, die über einen einfachen Aufbau verfügt und sich leicht montieren lässt. Der zur Fixierung einer anzuschließenden Fluidleitung dienende Haltering ist durch Verrastung in der am Innenumfang der Befestigungsöffnung ausgebildeten Befestigungsnut fixiert, wobei er aufgrund seiner Federelastizität durch die Mündung der Befestigungsöffnung hindurch in die Befestigungsöffnung einschiebbar ist, bis er mit seinem Befestigungsrand in die Befestigungsnut einrastet. Somit erübrigt sich eine Zweiteilung des Trägerbauteils im Bereich der Befestigungsnut, was den Aufbau des Trägerbauteils vereinfacht. Durch den randseitigen Eingriff in die Befestigungsnut ist der Haltering gegen ein axiales Herausziehen aus der Befestigungsöffnung gesichert, so dass er auch dann zuverlässig im Trägerbauteil fixiert bleibt, wenn hohe Zugkräfte auf die eingesteckte Fluidleitung einwirken. Der zusätzlich vorhandene Sicherungsring verhindert, dass der Haltering beim Einstecken einer anzuschließenden Fluidleitung durch diese Fluidleitung axial nach innen verschoben wird und folglich die Fluidleitung in der angestrebten Weise unter Aufweitung der Einstecköffnung durch den Haltering hindurchtreten kann. Der bezüglich des Trägerbauteils abgestützte Sicherungsring durchgreift mit seinen Sicherungsarmen den Haltering, wobei an den Sicherungsarmen ausgebildete Sicherungsköpfe den Haltering an seiner Vorderseite hintergreifen und dadurch eine axiale Anschlagsfunktion ausüben. Da mithin die Positionssicherung des Halterings durch den Sicherungsring übernommen wird, kann die Befestigungsnut am Innenumfang der Befestigungsöffnung mit relativ geringer Tiefe ausgeführt werden, was die Herstellung vereinfacht, weil insbesondere der Entformungsvorgang bei einer Spritzgießherstellung keine Probleme bereitet.In this way, there is a connection device that has a simple structure and can be easily assembled. Serving for fixing a fluid line to be connected retaining ring is fixed by locking in the formed on the inner circumference of the mounting hole mounting groove, being inserted into the mounting hole due to its resilience through the mouth of the mounting hole, until it engages with its mounting edge in the mounting groove. Thus, a division of the support member in the region of the mounting groove, which is the Structure of the carrier component simplified. By the edge-side engagement in the mounting groove of the retaining ring is secured against axial withdrawal from the mounting opening, so that it remains reliably fixed in the support member when high tensile forces act on the inserted fluid line. The additionally existing locking ring prevents the retaining ring is displaced axially inwardly upon insertion of a fluid line to be connected through this fluid line and thus the fluid line can pass in the desired manner by widening the insertion through the retaining ring. Supported with respect to the support member securing ring passes through the retaining ring with its securing arms, wherein formed on the securing arms locking heads engage behind the retaining ring on its front, thereby exerting an axial stop function. Since therefore the position assurance of the retaining ring is taken over by the retaining ring, the fastening groove on the inner circumference of the mounting hole can be made with relatively shallow depth, which simplifies the production, because in particular the demolding during injection molding no problems.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.Advantageous developments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Um den Durchgriff der Sicherungsarme zu ermöglichen, ist der Haltering mit mehreren in seiner Ring-Umfangsrichtung verteilten Durchgangsöffnungen versehen. Um diese Durchgangsöffnungen zu verwirklichen, ist es vorteilhaft, wenn der Haltering in der Ring-Umfangsrichtung mäanderförmig strukturiert ist und über eine Vielzahl kerbenartiger Schlitze verfügt, die in der Ring-Umfangsrichtung abwechselnd nach radial innen und nach radial außen offen sind, wobei zumindest einige dieser kerbenartigen Schlitze als Durchgangsöffnungen genutzt sind, durch die die Sicherungsarme hindurchgreifen. Bevorzugt werden ausschließlich die nach radial außen offenen äußeren kerbenartigen Schlitze des Halterings für den Durchgriff der Sicherungsarme des Sicherungsringes genutzt. Dies hat den Vorteil, dass der Haltering durch die Sicherungsköpfe relativ weit radial außen abgestützt wird und das radiale Verformungsvermögen der Krallenabschnitte uneingeschränkt gewährleistet ist.In order to allow the penetration of the securing arms, the retaining ring is provided with a plurality of distributed in its ring circumferential direction through holes. In order to realize these passage openings, it is advantageous if the retaining ring is meander-shaped in the ring circumferential direction and has a plurality of notch-like slots which are open in the ring circumferential direction alternately radially inward and radially outward, wherein at least some of these notched slots are used as through holes through which the securing arms reach through. Preferably, only the radially outwardly open outer notch-like slots of the retaining ring are used for the passage of the securing arms of the retaining ring. This has the advantage that the retaining ring is relatively far radially supported by the backup heads outside and the radial deformation capacity of the claw sections is fully guaranteed.

Vorzugsweise ist der Haltering auf die Sicherungsarme axial aufgerastet. Dieses Aufrasten geschieht zweckmäßigerweise noch vor dem Einsetzen des Halterings in die Befestigungsöffnung, so dass der Haltering und der Sicherungsring schon vor dem Einsetzen in die Befestigungsöffnung zu einer Montage-Baueinheit zusammengefasst sind, die sich einfach handhaben lässt. Das Aufrasten des Halterings auf die Sicherungsarme ist bei einem mäanderförmig strukturierten Haltering besonders einfach möglich, weil die die Krallenabschnitte und die radial außen befindlichen Befestigungsabschnitte verbindenden stegartigen Verbindungsabschnitte des Halterings während des Rastvorgangs ihren in der Ring-Umfangsrichtung gemessenen Abstand aufgrund elastischer Verformung verändern können, so dass die Sicherungsarme mit ihren Sicherungsköpfen unter kurzzeitiger Aufweitung der kerbenartigen Schlitze des Halterings durch die kerbenartigen Schlitze hindurchtreten können.Preferably, the retaining ring is snapped axially on the securing arms. This latching is done expediently even before the insertion of the retaining ring in the mounting hole, so that the retaining ring and the retaining ring are summarized prior to insertion into the mounting hole to a mounting unit that can be handled easily. The snapping of the retaining ring on the securing arms is particularly simple in a meander-shaped retaining ring, because the claw sections and the radially outer mounting portions connecting web-like connecting portions of the retaining ring can change their measured in the ring circumferential direction distance due to elastic deformation during the latching process, so that the securing arms can pass through the notch-like slots with their backup heads with short widening of the notch-like slots of the retaining ring.

Der Sicherungsring weist zweckmäßigerweise einen bezüglich des Trägerbauteils in Richtung zum Haltering axial abgestützten ringförmigen Abstützabschnitt auf, der dem Haltering axial außen vorgelagert ist und der zweckmäßigerweise in die Befestigungsöffnung eingesteckt ist. Die Sicherungsarme ragen an der Vorderseite des ringförmigen Abstützabschnitts weg und durchgreifen den dem ringförmigen Abstützabschnitt vorgelagerten Haltering. Da das Zusammenwirken zwischen den Sicherungsköpfen und dem Haltering nicht nur den Haltering bezüglich des Sicherungsrings fixiert, sondern gleichzeitig auch eine Fixierung des Sicherungsrings bezüglich des Halteringes in der nach axial außen weisenden Richtung bewirkt, reicht es aus, wenn sich der Sicherungsring nur in der axial ins Innere der Befestigungsöffnung orientierten Richtung am Trägerbauteil abstützt. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, dass an der den Sicherungsarmen entgegengesetzten Rückseite des Abstützabschnittes ein radial nach außen vorstehender ringförmiger Abstützvorsprung angeformt ist, der sich außerhalb der Befestigungsöffnung an einer die Mündung der Befestigungsöffnung umrahmenden axialen Abstützfläche des Trägerbauteils abstützt.The securing ring expediently has an annular support section, axially supported relative to the support component in the direction of the retaining ring, which is disposed axially in front of the retaining ring and which is expediently inserted into the fastening opening. The securing arms protrude at the front of the annular support portion and pass through the retaining ring upstream of the annular support portion. Since the interaction between the locking heads and the retaining ring not only fixes the retaining ring with respect to the securing ring, but also causes a fixation of the retaining ring with respect to the retaining ring in the axially outward direction, it is sufficient if the retaining ring only in the axial ins Inside the mounting opening oriented direction on the support member is supported. This is expediently achieved in that a radially outwardly projecting annular support projection is formed on the rear side of the support section opposite the securing arms, which is supported outside the mounting opening on an axial support surface of the support component framing the mouth of the fastening opening.

Aufgrund der nur in einer Richtung erforderlichen Abstützung des Sicherungsrings ist es nicht erforderlich, den Sicherungsring am Trägerbauteil formschlüssig zu verankern oder durch Einpressen in der Befestigungsöffnung zu fixieren. Der Sicherungsring ist daher zweckmäßigerweise auch im in der Befestigungsöffnung montierten Zustand prinzipiell relativ zum Trägerbauteil axial verschiebbar und wird lediglich durch seine bezüglich dem Trägerbauteil einseitige Abstützung und durch sein Zusammenwirken mit dem Haltering axial fixiert. Dies vereinfacht die Montage in besonderer Weise, weil der Sicherungsring mit geringem Kraftaufwand in die Befestigungsöffnung einsetzbar ist.Due to the support of the securing ring, which is required only in one direction, it is not necessary to anchor the securing ring in a form-fitting manner on the carrier component or to fix it by pressing it into the fastening opening. The circlip is therefore expediently also in the mounted in the mounting opening state, in principle axially displaceable relative to the support member and is axially fixed only by its respect to the support member unilateral support and by its interaction with the retaining ring. This simplifies the assembly in a special way, because the retaining ring can be used with little effort in the mounting hole.

Bevorzugt ist der Haltering mit Bezug zu dem Sicherungsring axial spielbehaftet von den Sicherungsarmen durchsetzt. Auf diese Weise wird der Haltering zwar in seiner Axialposition gesichert, ist aber gleichwohl in der Beweglichkeit seiner Krallenabschnitte nicht beeinträchtigt.Preferably, the retaining ring with respect to the retaining ring is axially backlashed by the securing arms. In this way, the retaining ring is indeed secured in its axial position, but is nevertheless not affected in the mobility of its claw sections.

Um die mit den Sicherungsköpfen versehenen Sicherungsarme zu realisieren, ist es vorteilhaft, wenn die Sicherungsarme insgesamt jeweils eine T-förmige Gestalt haben. In order to realize the locking arms provided with the securing arms, it is advantageous if the securing arms have a total of a T-shaped configuration.

Bei der Ausgestaltung des Halterings ist es vorteilhaft, wenn dessen stegartige Verbindungsabschnitte in der Ring-Umfangsrichtung abwechselnd unterschiedlich breit und biegesteif ausgebildet sind. Es wechseln sich also erste stegartige Verbindungsabschnitte mit zweiten stegartigen Verbindungsabschnitten ab, wobei die ersten stegartigen Verbindungsabschnitte breiter und biegesteifer sind als die zweiten stegartigen Verbindungsabschnitte. Es besteht auf diese Weise die Möglichkeit, durch relativ dünne zweite stegartige Verbindungsabschnitte ein hohes elastisches Verformungsvermögen des Haltekörpers zu erreichen, was die Montage in der Befestigungsöffnung einschließlich des damit verbundenen Einrastens in die Befestigungsnut begünstigt. Gleichwohl wird durch die breiter und biegesteifer ausgebildeten ersten stegartigen Verbindungsabschnitte sichergestellt, dass die Klemmabschnitte bezüglich den Befestigungsabschnitten mit hoher Drucksteifigkeit abgestützt sind und folglich einer Fluidleitung einen sehr hohen Widerstand gegen eine herausziehende Kraft entgegenbringen können.In the embodiment of the retaining ring, it is advantageous if its web-like connecting portions are formed alternately different width and bending stiffness in the ring circumferential direction. Thus, first web-like connecting sections alternate with second web-like connecting sections, wherein the first web-like connecting sections are wider and more rigid than the second web-like connecting sections. There is in this way the possibility to achieve by relatively thin second web-like connecting portions a high elastic deformation capacity of the holding body, which favors the mounting in the mounting hole including the associated locking into the mounting groove. However, it is ensured by the wider and more rigid first web-like connecting portions that the clamping portions are supported with respect to the mounting portions with high pressure rigidity and thus a fluid line can bring a very high resistance to a withdrawing force.

Der Haltering verfügt zweckmäßigerweise über eine konische Formgebung, wobei die Krallenabschnitte auf einer ersten Kreislinie liegen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser einer zweiten Kreislinie, auf der die den Befestigungsrand definierenden Befestigungsabschnitte liegen. Die erste Kreislinie ist dabei axial beabstandet zu der zweiten Kreislinie angeordnet und befindet sich axial tiefer in der Befestigungsöffnung als die zweite Kreislinie.The retaining ring expediently has a conical shape, wherein the claw portions lie on a first circular line, the diameter of which is smaller than the diameter of a second circular line on which the fastening edge defining fastening portions lie. The first circular line is arranged axially spaced from the second circular line and is located axially lower in the mounting opening than the second circular line.

Bei dem Haltering handelt es sich vorzugsweise um ein einstückiges Bauteil. Es besteht insbesondere aus einem federelastischen Metall, insbesondere aus Edelstahl. Bevorzugt ist er durch einen kombinierten Stanz- und Biegevorgang gefertigt, so dass er als sogenanntes Stanzbiegeteil vorliegt.The retaining ring is preferably a one-piece component. It consists in particular of a resilient metal, in particular of stainless steel. Preferably, it is made by a combined punching and bending process, so that it is present as a so-called stamped and bent part.

Soll die Anschlussvorrichtung die Möglichkeit bieten, eine eingesteckte Fluidleitung bei Bedarf jederzeit einfach und beschädigungsfrei wieder aus dem Haltering entfernen zu können, ist dem Haltering zweckmäßigerweise eine zum lösenden Betätigen der Krallenabschnitte dienende Lösehülse zugeordnet. Eine solche Lösehülse ist in dem Sicherungsring axial verschiebbar gelagert und ragt mit einem eine manuelle Einwirkung gestatteten Betätigungsabschnitt rückseitig aus dem Sicherungsring und auch aus der Befestigungsöffnung heraus. Eine axial drückende Beaufschlagung des Betätigungsabschnitts führt dazu, dass die Lösehülse in der Befestigungsöffnung nach axial innen verschoben wird und mit einer der Rückseite des Halterings gegenüberliegenden Drückstruktur auf die Krallenabschnitte einwirkt, so dass selbige nach radial außen verformt werden, was eine Vergrößerung des Querschnitts der Einstecköffnung bewirkt und ein beschädigungsfreies Herausziehen der zuvor eingesteckten Fluidleitung gestattet.If the connecting device is to offer the possibility of being able to remove an inserted fluid line from the retaining ring at any time, simply and without damage, the retaining ring is expediently assigned a release sleeve serving for releasably actuating the claw portions. Such a release sleeve is mounted axially displaceable in the locking ring and protrudes with a manual action permitted operating portion back from the locking ring and also out of the mounting hole. An axially pressing action on the actuating portion causes the release sleeve to be displaced axially inwards in the fastening opening and acts on the claw portions with a pressing structure opposite the rear side of the retaining ring so that they are deformed radially outwards, which increases the cross section of the insertion opening causes and allows a damage-free withdrawal of the previously inserted fluid line.

Um die Lösehülse verliersicher zu fixieren, kann sie an dem Haltering formschlüssig fixiert sein. Beispielsweise greift sie dabei mit Verankerungsarmen durch Öffnungen des Haltekörpers hindurch, die den Haltering an seiner Vorderseite hintergreifen.In order to fix the release sleeve captive, it can be fixed in a form-fitting manner to the retaining ring. For example, it engages with anchoring arms through openings of the holding body, which engage behind the retaining ring on its front side.

Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Lösehülse sieht mehrere von der Drückstruktur in Richtung zu dem Haltering abstehende Tragarme vor, die den Haltering axial beweglich durchsetzen und die zweckmäßigerweise dazu beitragen, einen dem Haltering an seiner Vorderseite axial vorgelagerten Dichtungsring abzustützen. Ein solcher Dichtungsring weist einen gleitverschieblich am Innenumfang der Befestigungsöffnung anliegenden Außendichtungsabschnitt auf und verfügt ferner über einen Innendichtungsabschnitt, der eine eingesteckte Fluidleitung an ihrem Außenumfang unter Abdichtung umschließt. Auf diese Weise ist ein Fluidaustritt im Verbindungsbereich zwischen dem Trägerbauteil und der Fluidleitung ausgeschlossen. Da der im Innern der Einstecköffnung wirkende Fluiddruck eine axial nach außen orientierte Schubkraft auf den Dichtungsring ausübt, können die Tragarme wirksam dazu beitragen, den Dichtungsring abzustützen und sicher an Ort und Stelle festzuhalten.A particularly advantageous embodiment of the release sleeve provides a plurality of projecting from the press structure in the direction of the retaining ring support arms which pass through the retaining ring axially movable and which advantageously contribute to support the retaining ring on its front axially upstream sealing ring. Such a sealing ring has a slidingly on the inner periphery of the attachment opening adjacent the outer seal portion and further has an inner seal portion which encloses an inserted fluid line at its outer periphery under seal. In this way, a fluid outlet in the connection region between the carrier component and the fluid line is excluded. Since the fluid pressure acting in the interior of the insertion opening exerts an axially outwardly directed thrust force on the sealing ring, the support arms can effectively help to support the sealing ring and securely hold it in place.

Um diese Abstützfunktion optimal erfüllen zu können, ist dem Dichtungsring an der dem Haltering zugewandten Rückseite zweckmäßigerweise ein Stützring vorgelagert, der von den Tragarmen der Lösehülse getragen ist. An diesem Stützring kann sich der Dichtungsring großflächig axial abstützen. Dabei kann der Dichtungsring ein bezüglich des Stützringes loses Bauteil sein, wie auch die Möglichkeit besteht, den Dichtungsring an dem Stützring zu fixieren, beispielsweise durch eine formschlüssige Verbindung und/oder durch Stoffschluss. Der Stützring ist zweckmäßigerweise durch eine Rastverbindung an den Tragarmen fixiert. Hierzu sind die Tragarme und der Sicherungsring mit zueinander komplementären Verrastungsstrukturen ausgebildet, die einen formschlüssigen Rasteingriff bewirken.In order to optimally fulfill this support function, the sealing ring on the back facing the retaining ring expediently preceded by a support ring, which is supported by the support arms of the release sleeve. At this support ring, the sealing ring can be supported axially over a large area. In this case, the sealing ring may be a respect to the support ring loose component, as well as the possibility exists to fix the sealing ring on the support ring, for example by a positive connection and / or by material connection. The support ring is suitably fixed by a latching connection to the support arms. For this purpose, the support arms and the locking ring are formed with mutually complementary Verrastungsstrukturen which cause a positive locking engagement.

Zweckmäßigerweise wird die Lösehülse mit dem Sicherungsring und dem Haltering zu einer Montage-Baueinheit vereinigt, bevor sie in der Befestigungsöffnung montiert wird, wobei der Stützring im Falle seines Vorhandenseins ebenfalls einen Bestandteil dieser Montage-Baueinheit bildet. Die Montage-Baueinheit kann dann einheitlich durch die Mündung hindurch in die Befestigungsöffnung eingeschoben werden. Der Dichtungsring kann auch ein Bestandteil der Montage-Baueinheit sein oder aber es handelt sich bei ihm um eine separate Komponente, die vor der Montage-Baueinheit in die Befestigungsöffnung eingesetzt wird.Advantageously, the release sleeve is combined with the retaining ring and the retaining ring to a mounting assembly before being mounted in the mounting hole, wherein the support ring in the case of its presence also forms a part of this mounting assembly. The mounting assembly can then uniformly through the mouth into the mounting hole be inserted. The sealing ring may also be a component of the assembly assembly or it is a separate component which is inserted into the attachment opening in front of the assembly.

In dem Trägerbauteil ist zweckmäßigerweise ein Fluidkanal ausgebildet, der mit der Befestigungsöffnung kommuniziert. Der in einer Fluidleitung ausgebildete Leitungskanal steht somit bei angeschlossener Fluidleitung mit dem Fluidkanal des Trägerbauteils in Verbindung.In the carrier component expediently a fluid channel is formed, which communicates with the attachment opening. The conduit formed in a fluid line is thus connected to the fluid channel of the carrier component when the fluid line is connected.

Bei einer möglichen Ausführungsform ist die Anschlussvorrichtung als Anschlussstück konzipiert, das sich an einem fluidtechnischen Gerät, beispielsweise ein Ventil oder ein Antrieb, fixieren lässt, um an diesem fluidtechnischen Gerät mindestens eine Fluidleitung anschließen zu können. Darüber hinaus besteht allerdings auch die Möglichkeit, unmittelbar einen Bestandteil eines fluidtechnischen Gerätes, beispielsweise dessen Gerätegehäuse, als Trägerbauteil zu nutzen, indem die mit einer Befestigungsnut versehene Befestigungsöffnung ausgebildet.In one possible embodiment, the connection device is designed as a connection piece which can be fixed to a fluid power device, for example a valve or a drive, in order to be able to connect at least one fluid line to this fluid power device. In addition, however, it is also possible to directly use a component of a fluid power device, for example the device housing, as a carrier component by forming the fastening opening provided with a fastening groove.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:The invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. In this show:

1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlussvorrichtung, wobei eine angeschlossene Fluidleitung nur schematisch gestrichelt angedeutet ist, 1 a longitudinal section through a preferred embodiment of the connecting device according to the invention, wherein a connected fluid line is indicated only schematically by dashed lines,

2 die Anordnung aus 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung, 2 the arrangement 1 in a perspective exploded view,

3 die Explosionsdarstellung aus 2 in einem Längsschnitt, 3 the exploded view 2 in a longitudinal section,

4 eine Einzeldarstellung einer gemäß 1 in das Trägerbauteil eingesetzten Anschlusseinheit, die einen Haltering, einen Sicherungsring, eine Lösehülse, einen Stützring und einen Dichtungsring umfasst, wobei der Stützring vor dem Anbringen an der Lösehülse gezeigt ist, 4 an individual representation of a 1 connecting unit used in the support member, comprising a retaining ring, a locking ring, a release sleeve, a support ring and a sealing ring, wherein the support ring is shown prior to attachment to the release sleeve,

5 die Anordnung aus 4 in einem Längsschnitt im komplett zusammengebauten Zustand der Anschlusseinheit, 5 the arrangement 4 in a longitudinal section in the fully assembled state of the connection unit,

6 eine Explosionsdarstellung der aus 4 und 5 ersichtlichen Anschlusseinheit, 6 an exploded view of 4 and 5 apparent connection unit,

7 eine perspektivische Einzeldarstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Halterings, der bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 zum Einsatz kommt, 7 an individual perspective view of a preferred embodiment of the retaining ring, which in the embodiment of the 1 to 6 is used,

8 eine axiale Ansicht des Halterings aus 7 mit Blickrichtung gemäß Pfeil VIII, und 8th an axial view of the retaining ring 7 looking in accordance with arrow VIII, and

9 eine Seitenansicht des Halterings mit Blickrichtung gemäß Pfeil IX aus 8. 9 a side view of the retaining ring with view as indicated by arrow IX 8th ,

Die Anschlussvorrichtung 1 enthält ein Trägerbauteil 2, in dem eine Befestigungsöffnung 3 ausgebildet, in die eine in 4 bis 6 jeweils einzeln abgebildete Anschlusseinheit 4 eingesetzt ist.The connection device 1 contains a carrier component 2 in which a mounting hole 3 trained in the one in 4 to 6 each individually illustrated connection unit 4 is used.

Die Anschlussvorrichtung 1 eignet sich zum Anschließen einer Fluidleitung 5, die zum Hindurchleiten eines fluidischen Druckmediums mit Druckluft oder Druckflüssigkeit ausgebildet ist. Bevorzugt handelt es sich bei der anschließbaren Fluidleitung 5 um einen flexiblen Schlauch. Gleichwohl kann es sich bei ihr auch um ein starres Rohr handeln. In der 1 ist die Fluidleitung 5 gestrichelt im angeschlossenen Zustand gezeigt.The connection device 1 is suitable for connecting a fluid line 5 , which is designed for passing a fluidic pressure medium with compressed air or pressure fluid. Preferably, the connectable fluid line 5 around a flexible hose. However, it can also be a rigid tube. In the 1 is the fluid line 5 shown dashed in the connected state.

Bei einem möglichen Ausführungsbeispiel ist die Anschlussvorrichtung 1 als ein Anschlussstück konzipiert, bei dem das Trägerbauteil 2 mindestens eine nicht weiter illustrierte Befestigungsschnittstelle aufweist, mit der das Trägerbauteil 2 und somit das Anschlussstück in seiner Gesamtheit an einer fluidtechnischen Komponente fixierbar ist, beispielsweise an einem Ventil, einem fluidbetätigten Antrieb oder einem Druckluft-Wartungsgerät. Bei entsprechender Ausgestaltung der Befestigungsschnittstelle lässt sich daran auch eine weitere Fluidleitung fixieren. Das Anschlussstück kann ohne Weiteres mehrere Anschlusseinheiten 4 aufweisen, um beispielsweise ein Winkelstück oder ein zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Fluidleitungen geeignetes T-Stück zu realisieren.In one possible embodiment, the connection device 1 designed as a connecting piece, wherein the support member 2 has at least one not further illustrated mounting interface with which the carrier component 2 and thus the connector in its entirety is fixable to a fluid power component, for example to a valve, a fluid-operated drive or a compressed air maintenance device. With a corresponding configuration of the attachment interface can also fix a further fluid line. The connector can readily several terminal units 4 have to realize, for example, an elbow or a suitable for simultaneous connection of a plurality of fluid lines T-piece.

Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Trägerbauteil 2 direkt von einem Bestandteil einer fluidtechnischen Komponente der vorstehend genannten Art gebildet, beispielsweise vom Gehäuse einer fluidtechnischen Komponente. Auf diese Weise erübrigt sich ein von der fluidtechnischen Komponente unabhängiges, eigenständiges Trägerbauteil 2.In another embodiment, the support member 2 formed directly from a component of a fluid power component of the aforementioned type, for example, the housing of a fluid power component. In this way, an independent from the fluid power component, independent support member is unnecessary 2 ,

Die in dem Trägerbauteil 2 nach Art einer Ausnehmung ausgebildete Befestigungsöffnung 3 mündet über eine Mündung 14 zu einer Außenfläche 7 des Trägerbauteils 2 aus. Im Innern des Trägerbauteils 2 schließt sich an die Befestigungsöffnung 3, insbesondere mit koaxialer Ausrichtung, ein Fluidkanal 8 an, mit dem ein die Fluidleitung 5 durchsetzender Leitungskanal 9 bei angeschlossener Fluidleitung 5 in Fluidverbindung steht. Von dem Trägerbauteil 2 ist in der Zeichnung nur ein Ausschnitt gezeigt.The in the support member 2 formed in the manner of a recess mounting opening 3 flows over an estuary 14 to an outer surface 7 of the carrier component 2 out. Inside the carrier component 2 closes at the mounting hole 3 , in particular with coaxial alignment, a fluid channel 8th on, with the one the fluid line 5 passing through duct 9 with connected fluid line 5 is in fluid communication. From the carrier component 2 only a part is shown in the drawing.

Die Anschlusseinheit 4 hat eine Längsachse 16, die gleichzeitig auch die Längsachse der einzelnen Komponenten der Anschlusseinheit 4 definiert. Quer zu dieser Längsachse 16 hat die Anschlusseinheit 4 einen ringförmigen Querschnitt. Die Anschlusseinheit 4 hat eine axial orientierte Vorderseite 22 und eine diesbezüglich axial entgegengesetzte Rückseite 23 und ist koaxial durchbrochen, wobei die Durchbrechung aufgrund ihrer Funktion als Einstecköffnung 26 bezeichnet sei. Die Einstecköffnung 26 mündet mit einer vorderen Mündungsöffnung 26a zu der Vorderseite 22 und mit einer entgegengesetzten rückseitigen Mündungsöffnung 26b zu der Rückseite 23 aus.The connection unit 4 has a longitudinal axis 16 , which at the same time also the longitudinal axis of the individual components of the connection unit 4 Are defined. Transverse to this longitudinal axis 16 has the connection unit 4 an annular cross-section. The connection unit 4 has an axially oriented front 22 and an axially opposite rear side in this respect 23 and is coaxially pierced, the aperture due to its function as an insertion 26 is designated. The insertion opening 26 opens with a front mouth opening 26a to the front 22 and with an opposite rear mouth opening 26b to the back 23 out.

Die Anschlusseinheit 4 setzt sich in der aus der Zeichnung ersichtlichen vorteilhaften Ausführungsform aus einer Mehrzahl von ringförmigen Komponenten zusammen, die aneinander fixiert sind. Somit lässt sich die Anschlusseinheit 4 einheitlich handhaben. Sie bildet schon vor dem Einsetzen in die Befestigungsöffnung 3 eine einheitlich handhabbare Montage-Baueinheit.The connection unit 4 is composed in the apparent from the drawing advantageous embodiment of a plurality of annular components which are fixed to each other. Thus, the connection unit can be 4 handle uniformly. It forms even before insertion into the mounting hole 3 a uniformly manageable assembly assembly.

Bei den Komponenten der Anschlusseinheit 4 handelt es sich exemplarisch um einen federelastischen Haltering 12, um einen in sich starren, bezüglich des Halterings 12 separat ausgebildeten Sicherungsring 13, um eine Lösehülse 15, um einen Stützring 17 und um einen Dichtungsring 18.For the components of the connection unit 4 is an example of a spring-elastic retaining ring 12 to rigidify in itself, with respect to the retaining ring 12 separately formed circlip 13 to a release sleeve 15 to a support ring 17 and a sealing ring 18 ,

Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Dichtungsring 18 eine bezüglich der Anschlusseinheit 4 gesonderte Komponente und wird unabhängig von der Anschlusseinheit 4 in der Befestigungsöffnung 3 platziert.In an embodiment not shown, the sealing ring 18 one with respect to the terminal unit 4 separate component and will be independent of the connection unit 4 in the mounting hole 3 placed.

Der Stützring 17 dient zur axialen Abstützung des Dichtungsringes 18 gegen auf den Dichtungsring 18 einwirkende Druckkräfte. Diese Abstützaufgabe wird bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel von der Lösehülse 15 oder von dem Sicherungsring 13 übernommen, wobei dann der Stützring 17 entfällt.The support ring 17 serves for the axial support of the sealing ring 18 against the sealing ring 18 acting pressure forces. This Abstützaufgabe is in a non-illustrated embodiment of the release sleeve 15 or from the circlip 13 taken over, in which case the support ring 17 eliminated.

Die Lösehülse 15 ermöglicht ein leichtes Entfernen einer zuvor angeschlossenen Fluidleitung 5. Alternativ kann die Anschlusseinheit 4 auch für eine dauerhafte Verbindung zu der Fluidleitung 5 ausgebildet sein, wobei dann die Lösehülse 15 entfällt.The release sleeve 15 allows easy removal of a previously connected fluid line 5 , Alternatively, the connection unit 4 also for a permanent connection to the fluid line 5 be formed, in which case the release sleeve 15 eliminated.

Im zusammengebauten Zustand der Anschlussvorrichtung 1 ist die Anschlusseinheit 4 – abgesehen von der Lösehülse 15 – vollständig in der Befestigungsöffnung 3 aufgenommen. Die Lösehülse 15 ragt dabei mit einem rückseitigen Betätigungsabschnitt 21, der eine manuelle Betätigung ermöglicht, durch die Mündung 14 hindurch aus der Befestigungsöffnung 3 heraus.In the assembled state of the connection device 1 is the connection unit 4 - except for the release sleeve 15 - completely in the mounting hole 3 added. The release sleeve 15 protrudes with a rear operating section 21 , which allows manual operation, through the mouth 14 through from the mounting hole 3 out.

Die Befestigungsöffnung 3 hat eine periphere Innenumfangsfläche 24. In diese Innenumfangsfläche 24 ist mit axialem Abstand zu der Mündung 14 eine zur Längsachse der Befestigungsöffnung 3 konzentrische ringförmige Befestigungsnut 25 eingebracht. Ein Merkmal dieser Befestigungsnut 25 ist ihre relativ geringe radiale Tiefe, was die Herstellung des Trägerbauteils 2 in einem Spritzgießverfahren begünstigt. Die Wandfläche der Befestigungsnut 25 hat zweckmäßigerweise eine durchweg abgerundete Kontur.The mounting hole 3 has a peripheral inner peripheral surface 24 , In this inner peripheral surface 24 is at an axial distance to the mouth 14 one to the longitudinal axis of the mounting hole 3 concentric annular mounting groove 25 brought in. A feature of this mounting groove 25 is their relatively small radial depth, which is the production of the carrier component 2 favored in an injection molding process. The wall surface of the mounting groove 25 has expediently a consistently rounded contour.

In der Befestigungsnut 25 ist der in die Befestigungsöffnung 3 eingesetzte Haltering 12 zumindest derart verankert, dass er sich einem axialen Herausziehen aus der Befestigungsöffnung 3 widersetzt. Der Haltering 12 hat einen radial außen angeordneten, sich um die Längsachse 16 herum erstreckenden Befestigungsrand 27, mit dem er in die Befestigungsnut 25 eingreift und dadurch gegen axiales Herausziehen aus der Befestigungsöffnung 3 gesichert ist.In the fastening groove 25 is the one in the mounting hole 3 inserted retaining ring 12 at least anchored so that it is an axial withdrawal from the mounting hole 3 opposes. The retaining ring 12 has a radially outward disposed, about the longitudinal axis 16 around the mounting edge 27 with which he enters the fastening groove 25 engages and thereby against axial withdrawal from the mounting hole 3 is secured.

Wie insbesondere auch aus den 7 bis 9 ersichtlich ist, verfügt der Haltering 12 über eine Mehrzahl radial innen angeordneter, in einer Ring-Umfangsrichtung 28 zueinander beabstandeter Krallenabschnitte 31. Die Ring-Umfangsrichtung 28 ist die Richtung rings um die Längsachse 16 herum. Die Krallenabschnitte 31 umrahmen die Einstecköffnung 26 und sind unter federelastischer Verformung des Halterings 12 relativ zu dem Befestigungsrand 27 radial verformbar und insbesondere verschwenkbar. Diese radiale Verformung der Krallenabschnitte 31 bewirkt eine Veränderung des von ihnen umschlossenen Querschnitts der Einstecköffnung 26.As in particular from the 7 to 9 can be seen, has the retaining ring 12 via a plurality of radially inwardly arranged, in a ring circumferential direction 28 spaced claw sections 31 , The ring circumferential direction 28 is the direction around the longitudinal axis 16 around. The claw sections 31 frame the insertion opening 26 and are under resilient deformation of the retaining ring 12 relative to the attachment edge 27 radially deformable and in particular pivotable. This radial deformation of the claw sections 31 causes a change in the enclosed by them cross-section of the insertion 26 ,

Bevorzugt hat der Haltering 12 in der Ring-Umfangsrichtung einen mäanderförmigen Verlauf. Er verfügt abgesehen von den Krallenabschnitten 31 über eine Mehrzahl mit diesbezüglich größerem radialem Abstand zu der Längsachse 16 angeordneter Befestigungsabschnitte 32, die auch in der Ring-Umfangsrichtung 28 mit Abstand zueinander angeordnet sind und die gemeinsam den Befestigungsrand 27 definieren. Die Krallenabschnitte 31 haben nach radial innen weisende Haltekanten, die auf einer gemeinsamen ersten Kreislinie 33 liegen. Alle Befestigungsabschnitte 32 haben eine radial außen liegende Außenkante 34, wobei sämtliche Außenkanten 34 auf einer gemeinsamen zweiten Kreislinie 35 liegen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der ersten Kreislinie 33. Dadurch, dass die zweite Kreislinie 35 bezüglich der ersten Kreislinie 33 axial versetzt ist, hat der Haltering 12 eine konische Formgebung. Der Haltering 12 hat eine Vorderseite 36 und eine Rückseite 37, wobei der konkave Bereich des Halterings 12 die Rückseite 37 definiert.Preferably, the retaining ring 12 in the ring circumferential direction a meandering course. He disposes of the claw sections 31 over a plurality with in this regard greater radial distance from the longitudinal axis 16 arranged fastening sections 32 that is also in the ring-circumferential direction 28 are arranged at a distance from each other and together the attachment edge 27 define. The claw sections 31 have radially inwardly facing retaining edges on a common first circular line 33 lie. All mounting sections 32 have a radially outer edge 34 , where all outer edges 34 on a common second circle 35 lie whose diameter is greater than the diameter of the first circle 33 , Because of that, the second circle 35 with respect to the first circle 33 axially offset, the retaining ring has 12 a conical shape. The retaining ring 12 has a front side 36 and a back 37 , wherein the concave portion of the retaining ring 12 the backside 37 Are defined.

Zur Bildung der Mäanderstruktur ist jeder Krallenabschnitt 31 über zwei von radial innen nach radial außen verlaufende stegartige Verbindungsabschnitte 38a, 38b mit zwei in der Ring-Umfangsrichtung 28 zueinander benachbarten Befestigungsabschnitten 32 verbunden. Dies führt automatisch dazu, dass auch jeder Befestigungsabschnitt 32 über jeweils zwei stegartige Verbindungsabschnitte 38a, 38b mit zwei in der Ring-Umfangsrichtung 28 zueinander benachbarten Krallenabschnitten 31 verbunden ist. Dabei ist jeder stegartige Verbindungsabschnitt 38a, 38b auf der einen in der Ring-Umfangsrichtung 28 orientierten Seite von einem äußeren kerbenartigen Schlitz 41 und auf der entgegengesetzten Seite von einem inneren kerbenartigen Schlitz 42 flankiert. Die äußeren kerbenartigen Schlitze 41 sind nach radial außen hin offen, die inneren kerbenartigen Schlitze 42 nach radial innen hin. Dabei liegt eine abwechselnde Reihenfolge von äußeren und inneren kerbenartigen Schlitzen 41, 42 in der Ring-Umfangsrichtung 28 vor.To form the meander structure is each claw section 31 via two radially inwardly to radially outwardly extending web-like connecting sections 38a . 38b with two in the ring circumferential direction 28 mutually adjacent attachment portions 32 connected. This automatically leads to each attachment section 32 above in each case two web-like connecting sections 38a . 38b with two in the ring circumferential direction 28 mutually adjacent claw sections 31 connected is. In this case, each web-like connecting portion 38a . 38b on the one in the ring circumferential direction 28 oriented side from an outer notch-like slot 41 and on the opposite side from an inner notch-like slot 42 flanked. The outer notch-like slots 41 are open radially outward, the inner notch-like slots 42 radially inward. There is an alternating sequence of outer and inner notch-like slots 41 . 42 in the ring circumferential direction 28 in front.

Zweckmäßigerweise ist der Haltering 12 ein einstückiger Ringkörper. Er besteht zweckmäßigerweise aus einem federelastischen Metall. Es empfiehlt sich insbesondere Edelstahl. Die beschriebene Formgebung lässt sich vor allem bei einer Ausführung als Stanzbiegeteil sehr kostengünstig realisieren.Conveniently, the retaining ring 12 a one-piece ring body. It is expediently made of a resilient metal. It is recommended in particular stainless steel. The described shape can be realized very cost-effective, especially in an embodiment as a stamped and bent part.

Der Haltering 12 ist derart in der Befestigungsöffnung 3 ausgerichtet, dass seine Vorderseite 36 axial ins Innere der Befestigungsöffnung 3 weist. Folglich liegen die Krallenabschnitte 31 axial tiefer in der Befestigungsöffnung 3 als die Befestigungsabschnitte 32.The retaining ring 12 is so in the mounting hole 3 aligned that his front 36 axially into the interior of the mounting hole 3 has. Consequently, the claw portions lie 31 axially deeper in the mounting hole 3 as the attachment sections 32 ,

Insbesondere aufgrund seiner mäanderförmigen Struktur verfügt der Haltering 12 über ein hohes elastisches Verformungsvermögen. Dieses Verformungsvermögen gestattet es, den Haltering 12 derart zu verformen, dass die zweite Kreislinie 35 ihren Durchmesser verringert, die Außenkanten 34 der Befestigungsabschnitte 32 also verglichen zum spannungsneutralen Ausgangszustand weiter nach radial innen in Richtung zu der Längsachse 16 verformt sind. Dies wird beim Zusammenbau der Anschlussvorrichtung 1 dadurch ausgenutzt, dass der Haltering 12 durch die Mündung 14 hindurch von axial außen her in die Befestigungsöffnung eingeschoben wird, bis er im Bereich der Befestigungsnut 25 zu liegen kommt und in selbige mit seinem Befestigungsrand 27 bzw. mit den Befestigungsabschnitten 32 einrastet. Während des axialen Einschiebens in die Befestigungsöffnung 3 sind die Befestigungsabschnitte 32 nach radial innen gebogen und gleiten an der Innenumfangsfläche 24 entlang, bis sie die Befestigungsnut 25 erreichen, so dass sie wieder radial nach außen schnappen können.In particular, due to its meandering structure has the retaining ring 12 over a high elastic deformation capacity. This deformability allows the retaining ring 12 deform so that the second circle 35 their diameter decreases, the outer edges 34 the attachment sections 32 Thus, compared to the voltage-neutral initial state further radially inward toward the longitudinal axis 16 are deformed. This is when assembling the connection device 1 exploited by the fact that the retaining ring 12 through the mouth 14 is inserted from axially outside into the mounting hole until it is in the region of the mounting groove 25 to lie down and in selbige with its fastening edge 27 or with the attachment sections 32 locks. During axial insertion into the mounting hole 3 are the attachment sections 32 bent radially inward and slide on the inner peripheral surface 24 along until they reach the mounting groove 25 reach so that they can again snap radially outward.

Aufgrund der Konizität des Halteringes 12 sind die Befestigungsabschnitte 32 schräg bezüglich der Längsachse 16 ausgerichtet und können sich mit ihren Außenkanten 34 an einem Begrenzungsflächenabschnitt der Befestigungsnut 25 abstützen, der schräg nach radial innen und zugleich nach axial innen orientiert ist. Auf diese Weise wird der Haltering 12 auch dann sicher in der Befestigungsnut 25 zurückgehalten, wenn auf seine Krallenabschnitte 31 hohe nach axial außen orientierte Kräfte einwirken. Solche Kräfte können entstehen, wenn die eingesteckte Fluidleitung 5, an deren Außenumfang die Krallenabschnitte 31 anliegen, mit einer axial nach außen gerichteten Kraft beaufschlagt wird. Eine solche Kraft kann beispielsweise eine außen an der Fluidleitung 5 angreifende Zugkraft sein oder auch eine durch das in der Fluidleitung 5 strömende Druckmedium verursachte Druckkraft.Due to the taper of the retaining ring 12 are the attachment sections 32 obliquely with respect to the longitudinal axis 16 aligned and can with their outer edges 34 at a boundary surface portion of the mounting groove 25 support, which is obliquely radially inward and at the same time oriented axially inward. In this way, the retaining ring 12 then safely in the mounting groove 25 held back when on his claw sections 31 high forces acting axially outward. Such forces can arise when the inserted fluid line 5 , on the outer circumference of the claw sections 31 abutment, is acted upon with an axially outward force. Such a force can, for example, an outside of the fluid line 5 be attacking tensile force or even through the in the fluid line 5 flowing pressure medium caused compressive force.

Um eine Fluidleitung 5 an die Anschlussvorrichtung 1 anzuschließen, wird sie von der Rückseite 23 her in die Einstecköffnung 26 eingesteckt, wobei sie mit ihrer Stirnfläche auf die Rückseite 37 des Halterings 12 auftrifft. Bei fortgesetzter Einsteckkraft drückt die Fluidleitung 5 die Krallenabschnitte 31 unter Aufweitung der Einstecköffnung 26 elastisch nach außen, bis sie durch den Haltering 12 hindurchgetreten ist. Anschließend drücken die Krallenabschnitte 31 aufgrund der sich bei ihrer Verformung aufgebauten Rückstellkraft gegen den Außenumfang der Fluidleitung 5 und halten selbige fest.To a fluid line 5 to the connection device 1 it will be from the back 23 forth in the insertion 26 plugged in, keeping their face on the back 37 of the retaining ring 12 incident. With continued insertion force presses the fluid line 5 the claw sections 31 under widening of the insertion 26 elastically outward until passing through the retaining ring 12 has passed through. Then press the claw sections 31 due to the restoring force built up in its deformation against the outer circumference of the fluid line 5 and hold the same.

Die Verbindung zwischen der Fluidleitung 5 und der Anschlussvorrichtung 1 ist durch den schon erwähnten Dichtungsring 18 abgedichtet. Dieser Dichtungsring 18 ist koaxial zu dem Haltering 12 in der Befestigungsöffnung 3 angeordnet, wobei er axial tiefer in der Befestigungsöffnung 3 liegt als der Haltering 12. Der Dichtungsring 18 ist der Vorderseite 36 des Halterings 12 mit Abstand vorgelagert.The connection between the fluid line 5 and the connection device 1 is through the already mentioned sealing ring 18 sealed. This sealing ring 18 is coaxial with the retaining ring 12 in the mounting hole 3 arranged axially deeper in the mounting hole 3 lies as the retaining ring 12 , The sealing ring 18 is the front 36 of the retaining ring 12 by far in advance.

Der Dichtungsring 18 hat einen bevorzugt wulstartig ausgebildeten ringförmigen Außendichtungsabschnitt 43, der unter Abdichtung an der Innenumfangsfläche 24 der Befestigungsöffnung 3 anliegt. Er verfügt außerdem über einen bevorzugt ebenfalls wulstförmigen ringförmigen Innendichtungsabschnitt 44, der am Außenumfang der eingesteckten und den Dichtungsring 18 durchsetzenden Fluidleitung 5 anliegt. Vorzugsweise sind sowohl der Außendichtungsabschnitt 43 als auch der Innendichtungsabschnitt 44 von einer radial flexiblen Dichtlippe gebildet.The sealing ring 18 has a preferably bead-shaped annular outer seal portion 43 , which under seal on the inner peripheral surface 24 the mounting hole 3 is applied. He also has a preferably also bead-shaped annular inner seal portion 44 , the outer circumference of the inserted and the sealing ring 18 passing through fluid line 5 is applied. Preferably, both the outer seal portion 43 as well as the inner seal portion 44 formed by a radially flexible sealing lip.

Der Dichtungsring 18 liegt mit seinem Außendichtungsabschnitt 43 gleitverschieblich an der Innenumfangsfläche 24 der Befestigungsöffnung 3 an. Auf diese Weise kann er beim Zusammenbau der Anschlussvorrichtung 1 sehr einfach in die Befestigungsöffnung 3 hineingeschoben werden.The sealing ring 18 lies with its outer seal section 43 slidable on the inner peripheral surface 24 the mounting hole 3 at. In this way, he can during assembly of the connection device 1 very easy in the mounting hole 3 be pushed into it.

Wenn die Fluidleitung 5 beim Einstecken in die Anschlusseinheit 4 rückseitig auf den Haltering 12 trifft, ist der Haltering 12 einer relativ großen axialen Kraft ausgesetzt, die versucht, den Haltering 12 in der Befestigungsöffnung 3 nach axial innen zu verschieben. Die Gefahr eines solchen axialen Verschiebens ist relativ groß, weil die Befestigungsnut 25 nur eine geringe Tiefe hat und mithin der Befestigungsrand 27 nicht sehr weit in das Trägerbauteil 2 eintaucht. Der Sicherungsring 13 verhindert jedoch sehr wirksam ein solches axiales Verschieben des Halterings 12, indem er den Haltering 12 festhält und sich selbst in der durch einen Pfeil illustrierten axialen Tiefenrichtung 45 der Befestigungsöffnung 3 an dem Trägerbauteil 2 abstützt. Die axiale Tiefenrichtung 45 fällt mit der Einsteckrichtung der Fluidleitung 5 während deren Anschlussvorganges zusammen.When the fluid line 5 when plugged into the connection unit 4 on the back of the retaining ring 12 meets, is the retaining ring 12 exposed to a relatively large axial force trying to the retaining ring 12 in the mounting hole 3 to move axially inwards. The danger of such axial displacement is relatively large, because the mounting groove 25 has only a small depth and thus the fastening edge 27 not very far into the carrier component 2 dips. The circlip 13 However, very effectively prevents such axial displacement of the retaining ring 12 by holding the retaining ring 12 and holds itself in the axial depth direction illustrated by an arrow 45 the mounting hole 3 on the support component 2 supported. The axial depth direction 45 coincides with the insertion direction of the fluid line 5 during their connection process together.

In der beispielhaften vorteilhaften Ausführungsform hat der Sicherungsring 13 einen ringförmigen, bevorzugt hülsenförmigen Abstützabschnitt 46, der koaxial in die Befestigungsöffnung 3 eingesteckt ist und der dem Haltering 12 an seiner Rückseite, also axial außen vorgelagert ist. Dieser Abstützabschnitt 46 besitzt an seiner Rückseite einen nach radial außen vorstehenden ringförmigen Abstützvorsprung 47, der sich an einer die Mündung 14 umrahmenden Abstützfläche 48 des Trägerbauteils 2 axial abstützt. Die Abstützfläche 48 ist zweckmäßigerweise eine konische Fläche, die in die Außenfläche 7 des Trägerbauteils 2 übergeht. Durch das Zusammenwirken des Abstützvorsprungs 47 mit der Abstützfläche 48 ist die axiale Eintauchtiefe des ringförmigen Abstützabschnittes 46 bezüglich der Befestigungsöffnung 3 begrenzt und fest vorgegeben. Mit dem Abstützvorsprung 47 stützt sich der Abstützabschnitt 46 in der axialen Tiefenrichtung 45 an dem Trägerbauteil 2 ab.In the exemplary advantageous embodiment, the circlip has 13 an annular, preferably sleeve-shaped support portion 46 coaxial with the mounting hole 3 is inserted and the retaining ring 12 on its rear side, that is axially upstream of the outside. This support section 46 has on its rear side a radially outwardly projecting annular support projection 47 who is at a mouth 14 framing support surface 48 of the carrier component 2 axially supported. The support surface 48 is suitably a conical surface in the outer surface 7 of the carrier component 2 passes. Due to the interaction of the support projection 47 with the support surface 48 is the axial immersion depth of the annular support section 46 with respect to the attachment opening 3 limited and fixed. With the support projection 47 the support section is supported 46 in the axial depth direction 45 on the support component 2 from.

Diese beschriebene Abstützmaßnahme ist besonders einfach und kostengünstig zu realisieren. Alternativ kann der Abstützabschnitt 46 auch andere Abstützmittel zur axialen Abstützung bezüglich des Trägerbauteils 2 aufweisen. Beispielsweise kann der Abstützvorsprung 47 in seiner Umfangsrichtung segmentiert sein.This described support measure is particularly simple and inexpensive to implement. Alternatively, the support section 46 also other support means for axial support with respect to the carrier component 2 exhibit. For example, the support projection 47 be segmented in its circumferential direction.

Der Sicherungsring 13 verfügt des Weiteren über eine Mehrzahl von Sicherungsarmen 51, die bevorzugt einstückig mit dem ringförmigen Abstützabschnitt 46 ausgebildet sind und die an der Vorderseite von dem Abstützabschnitt 46 axial in Richtung zu dem Haltering 12 wegragen. Die Sicherungsarme 51 sind an dem Abstützabschnitt 46 in dessen Umfangsrichtung verteilt mit gegenseitigem Abstand angeordnet, wobei insbesondere eine gleichmäßige Verteilung vorliegt.The circlip 13 furthermore has a plurality of securing arms 51 , which preferably integrally with the annular support portion 46 are formed and at the front of the support section 46 axially towards the retaining ring 12 protrude. The safety arms 51 are on the support section 46 distributed in its circumferential direction spaced from each other, in particular, there is a uniform distribution.

Jeder Sicherungsarm 51 hat einen sich bevorzugt rein axial erstreckenden Basisabschnitt 52 und einen sich mit axialem Abstand zu dem Abstützabschnitt 46 an den Basisabschnitt 52 anschließenden Kopfabschnitt, der aufgrund seiner Funktion als Sicherungskopf 53 bezeichnet sei und der zumindest in einer Querrichtung breiter ist als der zugeordnete Basisabschnitt 52. Bevorzugt sind die Sicherungsarme 51 zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei die vertikale Linie des ”T” in den Basisabschnitt 52 und die quer dazu verlaufende Linie den Sicherungskopf 53 repräsentiert.Each safety arm 51 has a preferably purely axially extending base portion 52 and one at an axial distance to the support portion 46 to the base section 52 subsequent head section, due to its function as a safety head 53 is designated and which is wider at least in a transverse direction than the associated base portion 52 , The securing arms are preferred 51 formed at least substantially T-shaped, wherein the vertical line of the "T" in the base portion 52 and the transverse line to the fuse head 53 represents.

Der Haltering 12 wird von den Sicherungsarmen 51 an mehreren in der Ring-Umfangsrichtung 28 zueinander beabstandeten Stellen von seiner Rückseite 37 her durchsetzt. Genauer gesagt greifen die Sicherungsarme 51 mit ihren Basisabschnitten 52 durch den Haltering 12 derart hindurch, dass die Sicherungsköpfe 53 dem Haltering 12 an der Vorderseite 36 vorgelagert sind. Aufgrund ihrer bezüglich den Basisabschnitten 52 größeren Querabmessungen, sind die Sicherungsköpfe 53 in der Lage, den Haltering 12 im Bereich der Vorderseite 36 quer zu der Längsachse 16 zu hintergreifen, so dass sie jeweils einen Anschlag für den Haltering 12 bilden und das axiale Bewegungsvermögen des Halterings 12 in die axiale Tiefenrichtung 45 begrenzen.The retaining ring 12 is from the safety arms 51 at several in the ring circumferential direction 28 spaced locations from its back 37 interspersed. More precisely, the safety arms engage 51 with their base sections 52 through the retaining ring 12 so through, that the fuse heads 53 the retaining ring 12 on the front side 36 are upstream. Because of their relative to the base sections 52 larger transverse dimensions, are the fuse heads 53 capable of retaining ring 12 in the area of the front 36 transverse to the longitudinal axis 16 to reach behind, so they each have a stop for the retaining ring 12 form and the axial movement capacity of the retaining ring 12 in the axial depth direction 45 limit.

Es versteht sich, dass die von den Sicherungsarmen 51 durchsetzten Bereiche des Halterings 12 in ihren Abmessungen so ausgeführt sind, dass zwar der Basisabschnitt 52 hindurchpasst, der Sicherungskopf 53 jedoch an einem Durchtritt in Richtung zu der Rückseite 37 des Halterings 12 gehindert ist.It is understood that the of the fuse arms 51 penetrated areas of the retaining ring 12 in their dimensions are designed so that, although the base section 52 passes through, the fuse head 53 however, at a passage towards the back 37 of the retaining ring 12 is hindered.

Allerdings sind die Sicherungsarme 51 bevorzugt so gestaltet, dass der Haltering 12 zur Montage am Sicherungsring 13 axial auf die Sicherungsarme 51 aufrastbar ist. Dies trifft auf das Ausführungsbeispiel zu. Hier sind die Sicherungsköpfe 53 seitlich abgeschrägt, so dass sie sich zur Vorderseite hin verjüngen, was den Effekt hat, dass sie durch entsprechende Durchbrechungen des Halterings 12 mit einem Rasteffekt hindurchdrückbar sind. Dies ist in 6 durch die Pfeile 50 angedeutet.However, the safety arms are 51 preferably designed so that the retaining ring 12 for mounting on the circlip 13 axially on the safety arms 51 is latched. This applies to the embodiment. Here are the backup heads 53 Beveled laterally so that they taper towards the front, which has the effect that they through corresponding openings of the retaining ring 12 can be pushed through with a latching effect. This is in 6 through the arrows 50 indicated.

Die mäanderförmige Ausgestaltung des Halterings 12 bietet die vorteilhafte Möglichkeit, die sowieso vorhandenen äußeren und/oder inneren kerbenartigen Schlitze 41, 42 als Durchbrechungen für den Durchgriff der Sicherungsarme 51 zu nutzen. Dies trifft auf das Ausführungsbeispiel zu. Vorzugsweise durchsetzen die Sicherungsarme 51 ausschließlich die äußeren kerbenartigen Schlitze 41. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Anzahl der Sicherungsarme 51 der Anzahl der äußeren kerbenartigen Schlitze 41 entspricht, so dass jeder Sicherungsarm 51 durch einen der äußeren kerbenartigen Schlitze 41 hindurchgreifen kann. Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, eine bezüglich den äußeren kerbenartigen Schlitzen 41 geringere Anzahl von Sicherungsarmen 51 vorzusehen.The meandering configuration of the retaining ring 12 offers the advantageous possibility of the existing anyway outer and / or inner notch-like slots 41 . 42 as openings for the penetration of the locking arms 51 to use. This applies to the embodiment. Preferably, the safety arms prevail 51 excluding the outer notch-like slots 41 , It is expedient if the number of securing arms 51 the number of outer notch-like slots 41 equivalent, so every safety arm 51 through one of the outer notch-like slots 41 can reach through. Alternatively, it is also possible, with respect to the outer notch-like slots 41 lower number of safety arms 51 provided.

Die Sicherungsköpfe 53 sind bevorzugt so gestaltet, dass sie in der Ring-Umfangsrichtung 28 größere Abmessungen haben als die in der gleichen Richtung gemessenen Breite der von den Sicherungsarmen 51 durchsetzten kerbenartigen Schlitze, insbesondere der äußeren kerbenartigen Schlitze 41. Auf diese Weise ergibt sich nach dem Aufrasten des Halterings 12 die geschilderte Anschlagfunktion der Sicherungsköpfe 53. Das Aufrasten wird durch die Flexibilität der stegartigen Verbindungsabschnitte 38a, 38b begünstigt, die ein vorübergehendes Aufweiten der kerbenartigen Schlitze 41 und/oder 42 gestatten.The fuse heads 53 are preferably designed to be in the ring circumferential direction 28 have larger dimensions than the width measured in the same direction of the securing arms 51 interspersed notch-like slots, in particular the outer notch-like slots 41 , In this way results after the latching of the retaining ring 12 the described stop function of the safety heads 53 , The latching is due to the flexibility of the web-like connecting sections 38a . 38b favors a temporary widening of the notch-like slits 41 and or 42 allow.

Vorzugsweise ist für die Basisabschnitte 52 der Sicherungsarme 51 eine derartige Länge gewählt, dass der Haltering 12 mit axialem Spiel auf den Sicherungsarmen 51 sitzt. Auf diese Weise bleibt ein optimales Verformungsvermögen des Halterings 12 erhalten.Preferably, for the base sections 52 the safety arms 51 chosen such a length that the retaining ring 12 with axial play on the safety arms 51 sitting. In this way, an optimal deformation capacity of the retaining ring remains 12 receive.

Die stegartigen Verbindungsabschnitte 38a, 38b sind in der Ring-Umfangsrichtung 28 zweckmäßigerweise abwechselnd unterschiedlich breit und biegesteif ausgebildet. Erste stegartige Verbindungsabschnitte 38a wechseln sich mit zweiten stegartigen Verbindungsabschnitten 38b ab, wobei die ersten stegartigen Verbindungsabschnitte 38a in der Ring-Umfangsrichtung 28 breiter sind als die zweiten stegartigen Verbindungsabschnitte 38b. Dabei haben die ersten stegartigen Verbindungsabschnitte 38a zweckmäßigerweise auch eine größere Biegesteifigkeit als die zweiten stegartigen Verbindungsabschnitte 38b. Mit dieser Formgebung wird erreicht, dass die Krallenabschnitte 31 zum einen – über die ersten stegartigen Verbindungsabschnitte 38a – mit hoher Steifigkeit bezüglich den Betätigungsabschnitten 21 abgestützt sind und zum anderen – aufgrund der zweiten stegartigen Verbindungsabschnitte 38b – mit relativ geringer Kraft auslenkbar sind.The web-like connecting sections 38a . 38b are in the ring circumferential direction 28 expediently alternately formed differently wide and rigid. First web-like connecting sections 38a alternate with second web-like connecting sections 38b from, wherein the first web-like connecting portions 38a in the ring circumferential direction 28 wider than the second web-like connecting sections 38b , Here are the first web-like connecting sections 38a expediently also a greater flexural rigidity than the second web-like connecting portions 38b , With this shaping is achieved that the claw sections 31 on the one hand - over the first web-like connecting sections 38a - With high rigidity with respect to the operating sections 21 are supported and the other - due to the second web-like connecting sections 38b - Are deflected with relatively little force.

Die bereits angesprochene Lösehülse 15 taucht von der Rückseite her koaxial in den Sicherungsring 13 ein und ist relativ zu dem Sicherungsring 13 axial verschiebbar. Sie verfügt über eine der Rückseite 37 des Halterings 12 axial außen gegenüberliegende Drückstruktur 54, die bevorzugt ringförmig oder hülsenförmig ausgebildet ist und die rückseitig gegen die Krallenabschnitte 31 andrückbar ist, indem auf den Betätigungsabschnitt 21 in der axialen Tiefenrichtung 45 orientierte Druckkraft ausgeübt wird. Die Drückstruktur 54 bewirkt dann ein Verschwenken der Krallenabschnitte 31 unter elastischer Verformung der Struktur des Halterings 12, wobei die Krallenabschnitte 31 unter Aufweitung der Einstecköffnung 26 vom Außenumfang der eingesteckten Fluidleitung 5 abheben.The already mentioned release sleeve 15 dives from the back coaxially into the circlip 13 and is relative to the circlip 13 axially displaceable. It has one of the back 37 of the retaining ring 12 axially opposite pressure structure 54 , which is preferably annular or sleeve-shaped and the back against the claw sections 31 is pressed on by the operating section 21 in the axial depth direction 45 oriented pressure force is exercised. The push structure 54 then causes a pivoting of the claw sections 31 under elastic deformation of the structure of the retaining ring 12 , where the claw sections 31 under widening of the insertion 26 from the outer circumference of the inserted fluid line 5 take off.

Zweckmäßigerweise ist die Lösehülse 15 durch Zusammenwirken mit dem Haltering 12 und/oder mit dem Sicherungsring 13 an einem axialen Herausfallen aus der Befestigungsöffnung 3 gehindert. Das besagte Zusammenwirken trägt dazu bei, dass die Lösehülse 15 ein Bestandteil der Anschlusseinheit 4 sein kann. Um dies zu realisieren, hat die Lösehülse 15 zweckmäßigerweise den nachstehend erläuterten Aufbau.Conveniently, the release sleeve 15 by interaction with the retaining ring 12 and / or with the circlip 13 at an axial falling out of the mounting hole 3 prevented. The said interaction contributes to the release sleeve 15 a component of the connection unit 4 can be. To realize this, has the release sleeve 15 expediently the structure explained below.

Von der Vorderseite der Drückstruktur 54 ragen mehrere, bevorzugt axial ausgerichtete Tragarme 55 weg, die sich in Richtung zu dem Haltering 12 erstrecken. Diese Tragarme 55 durchsetzen den Haltering 12 in diesbezüglich axial beweglicher Weise und sind in dem der Vorderseite 36 des Halterings 12 gegenüberliegenden Bereich mit dem schon erwähnten Stützring 17 bestückt. Der Stützring 17 wird also von den Tragarmen 55 getragen. Somit liegt der Haltering 12 axial zwischen der Drückstruktur 54 und dem Sicherungsring 17.From the front of the push structure 54 projecting several, preferably axially aligned support arms 55 away, towards the retaining ring 12 extend. These brackets 55 enforce the retaining ring 12 in this respect axially movable manner and are in the front 36 of the retaining ring 12 opposite area with the already mentioned support ring 17 stocked. The support ring 17 So is from the support arms 55 carried. Thus, the retaining ring lies 12 axially between the push structure 54 and the circlip 17 ,

Die Lösehülse 15 und der Stützring 17 bilden eine einheitlich axial verschiebbare Baueinheit. Das bezüglich des Halterings 12 vorhandene Bewegungsspiel ist dabei ausreichend groß bemessen, um die das Verformen der Krallenabschnitte 31 hervorrufende Lösebewegung der Lösehülse 15 zu ermöglichen.The release sleeve 15 and the support ring 17 form a uniform axially displaceable unit. The concerning the retaining ring 12 Existing motion play is dimensioned sufficiently large, around which the deformation of the claw sections 31 causing release movement of the release sleeve 15 to enable.

Bevorzugt ist der Stützring 17 durch Verrastung an den Tragarmen 55 fixiert. Dies trifft auf das Ausführungsbeispiel zu. Hier sind die Tragarme 55 einerseits und der Stützring 17 andererseits mit zueinander komplementären Raststrukturen 56 ausgestattet, die die Rastverbindung gewährleisten. Alternativ kann der Stützring 17 auch auf andere Weise an den Tragarmen 55 befestigt sein, beispielsweise durch eine stoffschlüssige Verbindung. Auch eine einstückige Verbindung ist möglich, wobei dann zweckmäßigerweise eine einheitliche generative Fertigung der aus dem Haltering 12 und der Lösehülse 15 mit Stützring 17 bestehenden Baugruppe stattfindet.Preferably, the support ring 17 by locking on the support arms 55 fixed. This applies to the embodiment. Here are the support arms 55 on the one hand and the support ring 17 on the other hand with mutually complementary locking structures 56 equipped to ensure the locking connection. Alternatively, the support ring 17 also in other ways on the support arms 55 be attached, for example, by a cohesive connection. Also, a one-piece connection is possible, in which case expediently a uniform generative production of the retaining ring 12 and the release sleeve 15 with support ring 17 existing module takes place.

Der Stützring 17 bildet zum einen einen Bewegungsanschlag für die Lösehülse 15 und verhindert durch Zusammenwirken mit dem Haltering 12 ein Herausziehen der Lösehülse 15 aus dem Sicherungsring 13 und der Befestigungsöffnung 3. Zum anderen hinaus dient der Stützring 17 vorzugsweise auch zur axialen Abstützung des ihm an der Vorderseite axial vorgelagerten Dichtungsrings 18. Der Dichtungsring 18 wird auf diese Weise an einer unkontrollierten Verformung innerhalb der Befestigungsöffnung 3 gehindert.The support ring 17 forms on the one hand a movement stop for the release sleeve 15 and prevented by interaction with the retaining ring 12 pulling out the release sleeve 15 from the circlip 13 and the attachment opening 3 , On the other hand, the support ring is used 17 preferably also for the axial support of it on the front axially upstream sealing ring 18 , The sealing ring 18 This will cause an uncontrolled deformation within the mounting hole 3 prevented.

Exemplarisch ist der Dichtungsring 18 an die vordere Stirnfläche des Stützringes 17 angebracht, was beispielsweise durch Ankleben oder Anvulkanisieren erfolgt ist. Auf diese Weise gehört der Dichtungsring 18 zu der schon erwähnten Anschlusseinheit 4. Allerdings besteht auch die schon erwähnte Möglichkeit, den Dichtungsring 18 als bezüglich des Stützringes 17 gesondertes Bauteil auszuführen.Exemplary is the sealing ring 18 to the front end face of the support ring 17 attached, which is done for example by gluing or scorching. In this way, the sealing ring belongs 18 to the already mentioned connection unit 4 , However, there is also the possibility already mentioned, the sealing ring 18 as with respect to the support ring 17 to carry out a separate component.

Die mäanderförmige Struktur des Halterings 12 hat den Vorteil, dass die kerbenartigen Schlitze 41, 42 für den Durchgriff der Tragarme 55 nutzbar sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Tragarme 55 nur durch die inneren kerbenartigen Schlitze 42 hindurch, was auf das Ausführungsbeispiel zutrifft. Exemplarisch entspricht die Anzahl der Tragarme 55 der Anzahl der inneren kerbenartigen Schlitze 42, so dass jeder innere kerbenartige Schlitz 42 von einem Tragarm 55 durchsetzt ist. Es besteht allerdings auch die nicht illustrierte Möglichkeit, eine im Vergleich zu den inneren kerbenartigen Schlitzen 42 geringere Anzahl von Tragarmen 55 vorzusehen.The meandering structure of the retaining ring 12 has the advantage that the notch-like slots 41 . 42 for the passage of the support arms 55 are usable. Preferably, the support arms extend 55 only through the inner notch-like slots 42 through, which applies to the embodiment. By way of example, the number of support arms corresponds 55 the number of inner notch-like slots 42 so that each inner notch-like slot 42 from a support arm 55 is interspersed. However, there is also the possibility not illustrated, one in comparison to the inner notch-like slots 42 smaller number of support arms 55 provided.

Um die Lösehülse 15 verliersicher in der Befestigungsöffnung 3 festzuhalten, besteht auch die alternative Möglichkeit, die Lösehülse 15 unter Verzicht auf einen Stützring 17 mithilfe der Tragarme 55 direkt an dem Haltering 12 zu verankern. In diesem Fall fungieren die Tragarme 55 als Verankerungsarme. Hier sind dann die Tragarme bzw. Verankerungsarme 55 zweckmäßigerweise direkt mit dem Haltering 12 verrastet, wobei eine hierfür geeignete Rastverbindungseinrichtung in 5 bei 57 stellvertretend bei einem der Tragarme 55 schematisch angedeutet ist.To the release sleeve 15 captive in the mounting hole 3 To hold on, there is also the alternative possibility, the release sleeve 15 waiving a support ring 17 using the brackets 55 directly on the retaining ring 12 to anchor. In this case, the support arms act 55 as anchoring arms. Here are the brackets or anchoring arms 55 expediently directly with the retaining ring 12 locked, with a suitable locking connection means in 5 at 57 representative of one of the support arms 55 is indicated schematically.

Wenn die Lösehülse 15 über die schon erwähnten Tragarme bzw. Verankerungsarme 55 verfügt, fungieren die zwischen jeweils benachbarten Tragarmen 55 befindlichen Abschnitte der Drückstruktur 54 als Drückabschnitte 54a, die von der Rückseite 37 her auf die Krallenabschnitte 31 einwirken können, um eine eingesteckte Fluidleitung 5 zu lösen.When the release sleeve 15 over the already mentioned support arms or anchoring arms 55 has, which act between each adjacent support arms 55 located portions of the push structure 54 as pushing sections 54a from the back 37 on the claw sections 31 can act to an inserted fluid line 5 to solve.

Claims

Connecting device for a fluid line, with a resilient retaining ring ( 12 ) located in a mounting opening ( 3 ) of a carrier component ( 2 ) is arranged and a the insertion of a fluid line to be connected ( 5 ) enabling insertion opening ( 26 ) enclosing one axially into the interior of the mounting opening ( 3 ) facing front ( 36 ) as well as an oppositely oriented and an orifice ( 14 ) of the attachment opening ( 3 ) facing back ( 37 ), wherein the retaining ring ( 12 ) on the one hand a plurality of radially inwardly arranged, in the ring circumferential direction ( 28 ) mutually spaced claw portions ( 31 ), which changes the cross-section of the insertion opening ( 26 ) are elastically deformable radially and on the other hand, a radially outer mounting edge ( 27 ), which in one on the inner circumference of the attachment opening ( 3 ) of the carrier component ( 2 ) formed fastening groove ( 25 ) and thereby the retaining ring ( 12 ) against axial withdrawal from the attachment opening ( 3 ), characterized in that the retaining ring ( 12 ) through the mouth ( 14 ) from axially outside into the mounting opening ( 3 ) and with its fastening edge ( 27 ) under elastic deformation in the fastening groove ( 25 ) and that the retaining ring ( 12 ) by a on the support member ( 2 ) axially supporting separate retaining ring ( 13 ) is secured against an axially inwardly directed displacement, wherein the retaining ring ( 13 ) several axially into the interior of the mounting hole ( 3 ) protruding securing arms ( 51 ) having the retaining ring ( 12 ) in the ring circumferential direction ( 28 ) spaced apart from its back ( 37 ) and enforce the retaining ring ( 12 ) on its front side ( 36 ) each engage behind with an acting as an axial stop securing head.

Connecting device according to claim 1, characterized in that the retaining ring ( 12 ) in the ring circumferential direction ( 28 ) is meander-shaped, wherein the fastening edge ( 27 ) of a plurality in the ring circumferential direction ( 28 ) mutually spaced mounting portions ( 32 ) is formed and each claw section ( 31 ) via two radially inwardly to radially outwardly extending web-like connecting sections (US Pat. 38a . 38b ) with two in the ring circumferential direction ( 28 ) mutually adjacent attachment portions ( 32 ), that each web-like connecting section ( 38a . 38b ) a radially inwardly open inner notch-like slot ( 42 ) and a radially outwardly open outer notch-like slot ( 41 ) of the retaining ring ( 12 flanked, each safety arm ( 51 ) of the retaining ring ( 13 ) one of the notch-like slots ( 41 ) interspersed.

Connecting device according to claim 2, characterized in that the securing arms ( 51 ) of the retaining ring ( 13 ) only the outer notch-like slots ( 41 ) of the retaining ring ( 12 ) push through.

Connecting device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the retaining ring ( 12 ) on the safety arms ( 51 ) is axially latched.

Connecting device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the retaining ring ( 13 ) with respect to the carrier component ( 2 ) towards the retaining ring ( 12 ) axially supported annular support portion ( 46 ), which the retaining ring ( 12 ) is mounted axially outside and on the retaining ring ( 12 ) facing front of the fuse arms ( 51 ) protrude axially, wherein the support portion ( 46 ) expediently at its the safety arms ( 51 ) opposite rear side of a radially outwardly projecting annular support projection ( 47 ) located at one of the mouth ( 14 ) of the attachment opening ( 3 ) framing support surface ( 48 ) of the carrier component ( 2 ) is axially supported.

Connecting device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the retaining ring ( 12 ) with respect to the retaining ring ( 13 ) axially play with the securing arms ( 51 ) is interspersed.

Connecting device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the securing arms ( 51 ) each have a T-shape.

Connecting device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the web-like connecting portions ( 38a . 38b ) in the ring circumferential direction ( 28 ) are formed alternately different widths and bending stiff.

Connecting device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the retaining ring ( 12 ) has a conical shape, wherein the claw portions ( 31 ) on a first circle ( 33 ) whose diameter is smaller than the diameter of a second circular line ( 35 ), on which the attachment sections ( 32 ) and those to the first circle ( 33 ) is axially spaced.

Connecting device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the retaining ring ( 12 ) is integrally formed, wherein it is suitably made of resilient metal and in particular is manufactured as a stamped and bent part.

Connecting device according to one of claims 1 to 10, characterized in that in the retaining ring ( 13 ) for releasably actuating the claw portions ( 31 ) serving release sleeve ( 15 ) is mounted axially displaceable, which with an actuating portion ( 21 ) from the back of the retaining ring ( 13 ) and the attachment opening ( 3 ) stands out.

Connecting device according to claim 11, characterized in that the release sleeve ( 15 ) on the retaining ring ( 12 ) positively fixed and thereby against axial withdrawal from the circlip ( 13 ) and the attachment opening ( 3 ) is secured.

Connecting device according to claim 11 or 12, characterized in that the release sleeve ( 15 ) one of the back of the claw portions ( 31 ) axially opposite pressure structure ( 54 ), which for enlarging the cross section of the insertion opening ( 26 ) on the back of the claw sections ( 31 ) acts when the release sleeve ( 15 ) axially towards the interior of the attachment opening ( 3 ) is moved.

Connecting device according to claim 13, characterized in that the release sleeve ( 15 ) several of the push structure ( 54 ) towards the retaining ring ( 12 ) projecting support arms ( 55 ) having the retaining ring ( 12 ) penetrate axially movable and which advantageously contribute to a retaining ring ( 12 ) on its front side ( 36 ) axially upstream sealing ring ( 18 ), which is slidable on the inner circumference of the attachment opening ( 3 ) adjacent outer sealing portion ( 43 ) and for sealingly enclosing the inserted fluid line ( 5 ) serving inner seal portion ( 44 ) having.

Connection device according to claim 14, characterized in that the supporting arms ( 55 ) radially inwardly open inner notch-like slots ( 42 ) in the ring circumferential direction ( 28 ) Meander-shaped retaining ring ( 12 ) push through.

Connecting device according to claim 14 or 15, characterized in that the support arms ( 55 ) a the retaining ring ( 12 ) on its front side ( 36 ) axially upstream, for the direct axial support of the sealing ring ( 18 ) supporting ring ( 17 ) between the retaining ring ( 12 ) and the sealing ring ( 18 ) and the one with the support arms ( 55 ) is locked appropriately.