DE102006051327A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum (18) einer Brennkraftmaschine, weist eine in einem Düsenkörper (2) angeordnete Ventilnadel (3), welche durch einen Aktor betätigbar ist, und einen mit der Ventilnadel (3) in Wirkverbindung stehenden Ventilschließkörper (4) auf, der zum Öffnen und Schließen des Ventils (1) mit einer Ventilsitzfläche (6) zusammenwirkt, die an einem Ventilsitzkörper (5) ausgebildet ist, wobei der Ventilsitzkörper (5) mit zumindest einem Spritzloch (7) versehen ist. Das zumindest eine Spritzloch (7) besteht aus einem ersten zylindrischen Abschnitt (40) mit einer Brennstoffeinlassöffnung (36) und einem stromabwärts des ersten zylindrischen Abschnitts (40) angeordneten zweiten zylindrischen Abschnitt (41) mit einer Brennstoffauslassöffnung (37), wobei der erste und der zweite zylindrische Abschnitt (40, 41) nicht koaxial zueinander verlaufen.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
- Zur Gemischaufbereitung werden bei derzeitig im Einsatz befindlichen Einspritzventilen für die Benzindirekteinspritzung in der Regel zylindrische Spritzlöcher vorgesehen. Gestufte Spritzlöcher werden derzeit eingesetzt, um das Spritzloch vor Ablagerungen zu schützen und um eine Spritzlochverkürzung bei konstanter Spritzlochscheibendicke zu erzielen.
- Aus der
ist ein Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen bekannt, welches eine Magnetspule, eine mit der Magnetspule in Wirkverbindung stehende und in Schließrichtung von einer Rückstellfeder beaufschlagte Ventilnadel zur Betätigung eines Ventilschließkörpers, der zusammen mit einer an einem Ventilsitzkörper ausgebildeten Ventilsitzfläche einen Dichtsitz bildet, und zumindest zwei Abspritzöffnungen, die in dem Ventilsitzkörper ausgebildet sind, umfasst. Die Abspritzöffnungen sind so in dem Ventilsitzkörper ausgebildet, dass sie vor zirkulierenden Gemischströmungen in einem Brennraum der Brennkraftmaschine abgeschirmt sind und weisen dazu ein zylindrisches Abspritzloch und einen sich daran anschließenden Ringwall auf, der hoch genug ist, jede der Abspritzöffnungen gegen die im Brennraum zirkulierenden Strömungen abzuschirmen.WO 02/084104 A1 - Um eine Spraywinkelerhöhung zu erzielen, ist es weiterhin im Stand der Technik bekannt, das Länge-/Durchmesser-Verhältnis des Spritzlochs zu reduzieren, jedoch ist die Reduzierung der Spritzlochlänge aufgrund der damit verbundenen Festigkeitsabnahme der Spritzlochscheibe limitiert.
- Für die Saugrohreinspritzung werden darüber hinaus Ventile mit trompetenförmigen Spritzlöchern eingesetzt, welche dem Strahl schon innerhalb des Spritzloches eine hohe Querbewegung verleihen und damit eine schnelle und gute Zerstäubung ermöglichen. Hierdurch wird ebenfalls eine Erhöhung des Spraywinkels erzielt, jedoch mit mäßiger Strahlstabilität. Der Strahlwinkel ist bei einer derartigen Konfiguration stark von den Anströmverhältnissen abhängig.
- Bei den oben beschriebenen Ventilen besteht der Nachteil, dass die Gemischaufbereitung über einen turbulenten annähernd zylindrischen Freistrahl erfolgt, der ein relativ geringes Oberflächen-/Volumen-Verhältnis aufweist.
- Weiterhin sind Ventile für die Niederdruckeinspritzung bekannt, welche stark geneigte konische Spritzlöcher aufweisen. Da die als dünner Film abgespritzte Masse wesentlich besser zerstäubt als der Hauptstrahl, kommt es zwar insgesamt zu einer SMD-Verbesserung, jedoch eignet sich diese Geometrie nicht für Brennstoffeinspritzventile mit gestuften Abspritzlöchern und die Querströmung, welche vorrangig durch den Lochneigungswinkel φ des Spritzloches erzeugt wird, ist zwangsläufig mit dem Abspritzwinkel γ gekoppelt.
- Vorteile der Erfindung
- Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs den Vorteil, dass eine Verbesserung des SMDs, insbesondere für Saugrohreinspritzventile, erzielt wird, und es besteht mittels der erfindungsgemäßen Konfiguration die Möglichkeit einer Spraywinkelerhöhung bei Hochdruckeinspritzventilen, um die Strahlpenetration in den Brennraum weiter reduzieren zu können. Im Verglich zu dem oben beschriebenen Ventil ist die für das zur Strahlaufweitung verwendete Prinzip erforderliche Querströmung auch nicht zwangsweise mit dem Abspritzwinkel γ gekoppelt.
- Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Konfiguration des Spritzlochs bei bereits mit gestuften Spritzlöchern gefertigten Brennstoffeinspritzventilen eingesetzt werden, wobei lediglich eine entsprechende Modifikation der Lochachsen notwendig ist.
- Es ist besonders vorteilhaft, dass das oben beschriebene erfindungsgemäße Prinzip der Strahlaufbereitung mit bereits etablierten Fertigungsmethoden ermöglicht wird.
- Darüber hinaus ist von Vorteil, dass gegenüber den oben beschriebenen Ventilen des Standes der Technik nicht nur ein turbulenter zylindrischer Freistrahl erzeugt wird, der relativ schlecht bzw. nur bei Anwendung hoher Drücke gut zerstäubt, sondern ein gewisser Anteil des Brennstoffdurchflusses als dünne, gut zerstäubende Lamelle abgespritzt wird.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils ist, dass die Umfangsrichtung des Fluids ähnlich wie beim Drallventil beim Verlassen des Spritzloches eine zusätzliche Aufweitung des Strahls über den geometrischen Winkel hinaus bewirkt.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel eines Brennstoffeinspritzventils gemäß dem Stand der Technik, ein Ausführungsbeispiel eines Ventilsitzelements gemäß dem Stand der Technik sowie eines Ventilsitzelements eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Querschnitt durch ein Brennstoffeinspritzventil gemäß dem Stand der Technik; -
2a ,2b einen schematischen Querschnitt durch einen Ventilsitzkörper gemäß dem Stand der Technik bzw. eine Abbildung einer durch das Spritzloch erzeugten Strahlgeometrie entlang der Linie A-A der2a ; -
3a ,3b einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ventilsitzkörper bzw. eine Abbildung einer Spritzlochgeometrie entlang der Linie A-A der3a ; und -
4a ,4b einen schematischen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Ventilsitzkörper bzw. eine Abbildung der erzeugten Strahlgeometrie entlang der Linie A-A der4a . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Brennstoffeinspritzventil1 gemäß dem Stand der Technik, an welchem die wesentlichen Bauteile des Ventils kurz erläutert werden sollen. - Das Brennstoffeinspritzventil
1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das Brennstoffeinspritzventil1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine. - Das Brennstoffeinspritzventil
1 besteht aus einem Düsenkörper2 , in welchem eine Ventilnadel3 angeordnet ist. Die Ventilnadel3 steht mit einem Ventilschließkörper4 in Wirkverbindung, der mit einer auf einem Ventilsitzkörper5 angeordneten Ventilsitzfläche6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes elektromagnetisch betätigbares Brennstoffeinspritzventil1 , welches über ein Spritzloch7 verfügt. Der Düsenkörper2 ist durch eine Dichtung8 gegen den Außenpol9 einer Magnetspule10 abgedichtet. Die Magnetspule10 ist in einem Spulengehäuse11 gekapselt und auf einen Spulenträger12 gewickelt, welcher an einem Innenpol13 der Magnetspule10 anliegt. Der Innenpol13 und der Außenpol9 sind durch einen Spalt26 voneinander getrennt und stützen sich auf einem Verbindungsbauteil29 ab. Die Magnetspule10 wird über eine Leitung19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt17 zuführbaren elektrischen Strom erregt. Der Steckkontakt17 ist von einer Kunststoffummantelung18 umgeben, die am Innenpol13 angespritzt sein kann. - die Ventilnadel
3 ist in einer Ventilnadelführung14 geführt, welche scheibenförmig ausgeführt ist. Zur Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe15 . An der anderen Seite der Einstellscheibe15 befindet sich ein Anker20 . Dieser steht über einen ersten Flansch21 kraftschlüssig mit der Ventilnadel3 in Verbindung, welche durch eine Schweißnaht22 mit dem ersten Flansch verbunden ist. Auf dem ersten Flansch21 stützt sich eine Rückstellfeder23 ab, welche in der vorliegenden Bauform des Brennstoffeinspritzventils1 durch eine Hülse24 auf Vorspannung gebracht wird. Ein zweiter flansch31 , welcher mit der Ventilnadel3 ebenfalls über eine Schweißnaht33 verbunden ist, dient als unterer Ankeranschlag. Ein elastischer Zwischenring32 , welcher auf dem zweiten Flansch31 aufliegt, vermeidet Prellen beim Schließen des Brennstoffeinspritzventils1 . - In der Ventilnadelführung
14 , im Anker20 und in dem Ventilsitzkörper5 verlaufen Brennstoffkanäle30a ,30 , die den Brennstoff, welcher über eine zentrale Brennstoffzufuhr16 zugeführt und durch ein Filterelement25 gefiltert wird, zum Spritzloch7 in dem Ventilsitzkörper5 leiten. Das Brennstoffeinspritzventil1 ist durch eine Dichtung28 gegen eine nicht dargestellte Verteilerleitung abgedichtet. - Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils
1 wird der Anker20 über den ersten Flansch21 an der Ventilnadel3 von der Rückstellfeder23 entgegen seiner Hubrichtung so beaufschlagt, dass der Ventilsitzkörper4 an der Ventilsitzfläche6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule10 baut diese ein Magnetfeld auf, welches den Anker20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder23 in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch einen in der Ruhestellung zwischen dem Innenpol13 und dem Anker20 befindlichen Arbeitsspalt27 vorgegeben ist. Der Anker20 nimmt den ersten Flansch21 , welcher mit der Ventilnadel3 verschweißt ist, und damit die Ventilnadel3 ebenfalls in Hubrichtung mit. Der mit der Ventilnadel3 in Wirkverbindung stehende Ventilschließkörper4 hebt von der Ventilsitzfläche6 ab und der über die Brennstoffkanäle30a ,30b zum Spritzloch7 gelangende Brennstoff wird abgespritzt. Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes durch den Druck der Rückstellfeder23 auf den ersten Flansch21 vom Innenpol13 ab, wodurch sich die Ventilnadel3 entgegen der Hubrichtung bewegt. Dadurch setzt der Ventilschließkörper4 auf der Ventilsitzfläche6 auf, und das Brennstoffeinspritzventil1 wird geschlossen. -
2a zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Ventilsitzkörper5 gemäß dem Stand der Technik. Der Ventilsitzkörper5 weist eine zulaufseitige Stirnfläche34 und eine gegenüberliegende abspritzseitige Stirnfläche35 auf. Das Spritzloch7 tritt an der zulaufseitigen Stirnfläche34 schräg zu dieser in einem mit ihr gebildeten Winkel φ über eine Eintrittsöffnung36 in den Ventilsitzkörper5 ein und tritt an der abspritzseitigen Stirnfläche35 unter einem Winkel γ, welchen die Längsachse des Spritzlochs7 mit der Stirnfläche35 bildet, wieder aus. Das Spritzloch7 weist somit eine stark geneigte und auch konische Form auf. Der Neigungswinkel γ bzw. φ des Spritzlochs führt zum einen dazu, dass die Strömung am Spritzlocheinlauf ablöst und somit eine zweiphasige Strömung im Spritzloch entsteht. Zum anderen wird die Einlaufströmung vein in eine Axialkomponente vax und eine Radialkomponente vr aufgeteilt. Der Winkel zwischen Vein und vax(90° – δ) entsteht vorwiegend durch den Winkel φ, kann aber auch durch eine forcierte Queranströmung des Loches und damit Richtungsänderung von Vein vermindert oder vergrößert werden. Die senkrecht auf die Spritzlochwand geneigte Geschwindigkeitskomponente vr wird in eine Umfangskomponente umgewandelt, die dazu führt, dass im mit Luft gefüllten Teil des Spritzloches ein dünner Film aufgebaut wird. Der Rest des Durchflusses wird wie bei anderen Ventilen als annähernd zylindrischer Hauptstrahl38 abgespritzt. Da die als dünner Film39 abgespritzte Masse wesentlich besser zerstäubt als der Hauptstrahl38 , kommt es in der Summe zu einer SMD-Verbesserung, jedoch ist die für dieses Prinzip erforderliche Queranströmung, welche vorrangig durch den Lochneigungswinkel φ des Spritzlochs7 erzeugt wird, mit dem Abspritzwinkel γ gekoppelt. Die durch diese Konfiguration erzeugte Strahlgeometrie entlang der Linie A-A der2a ist in einer Draufsicht auf die Strahlgeometrie in2b gezeigt. -
3a zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ventilsitzkörper5 . Der Ventilsitzkörper5 weist ein Spritzloch7 auf, welches an seiner zuströmseitigen Stirnfläche34 in den Ventilsitzkörper5 eintritt und einer abspritzseitigen Stirnfläche35 austritt. Das Spritzloch7 besteht aus einem ersten zylindrischen Abschnitt40 und einem zweiten zylindrischen Abschnitt41 , welche nicht koaxial zueinander angeordnet sind. Vielmehr bildet die Einlassöffnung36 bzw. eine Längsachse des ersten zylindrischen Abschnitts40 mit der zuströmseitigen Stirnfläche34 einen Winkel φ, welcher den Einlaufwinkel der Brennstoffströmung in das Spritzloch7 kennzeichnet. Die Austrittsöffnung37 bzw. die Längsachse des zweiten zylindrischen Abschnitts41 bildet einen Winkel γ mit der abspritzseitigen Stirnfläche35 des Ventilsitzkörpers5 . Weiterhin besteht der Spritzlocheinlauf bzw. die Einlassöffnung36 aus einem Zylinder mit dem Durchmesser d, und der Spritzlochauslauf bzw. die Auslassöffnung37 besteht aus einem Zylinder mit dem Durchmesser D, der größer als der Durchmesser d ist. Die Längsachse des ersten zylindrischen Abschnitts40 und die Längsachse des zweiten zylindrischen Abschnitts41 sind in einem Winkel α zueinander geneigt. Der Winkel α steuert, in welchem Verhältnis der durch den Einlaufzylinder bzw. den ersten zylindrischen Abschnitt40 axial geleitete Fluidstrom der Geschwindigkeit v im Auslaufzylinder bzw. im zweiten zylindrischen Abschnitt41 in eine Radial-(vr) und damit Umfangskomponente (vu) umgewandelt wird. Dies ist umso stärker der Fall, je größer der Winkel α zwischen den beiden Längsachsen ist. - Mit dem Winkel γ wird der Abspritzwinkel vorgegeben. Dieser kann bei konstantem α und damit ohne Funktionsbeeinträchtigung variiert werden. Es ändert sich hierbei lediglich der Einlaufwinkel φ. Idealerweise ist das Verschneidungsmaß I möglichst gleich oder kleiner Null. Diese Forderung wird am leichtesten erfüllt, wenn b gleich Null ist, dass heißt, wenn ein Abschnitt einer Mantelfläche des ersten zylindrischen Abschnitts
40 an einen Abschnitt einer Mantelfläche des zweiten zylindrischen Abschnitts41 angrenzt und ein weiterer Abschnitt einer Mantelfläche des ersten zylindrischen Abschnitts40 an einer Deckfläche42 des zweiten zylindrischen Abschnitts41 angrenzt. In3b ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der3a gezeigt. Hier ist ersichtlich, dass die beiden Zylinderachsen nicht in einer Ebene liegen müssen bzw. liegen, sondern einen seitlichen Versatz f aufweisen. Je größer f ist, desto unregelmäßiger wird die Aufteilung des Massenstroms auf die beiden Lamellen bzw. den Film39 . - Das erfindungsgemäße Strömungsprinzip ist nochmals in
4a und4b verdeutlicht. Insbesondere, wenn das Verschneidungsmaß I nicht gleich Null ist, wird ein Teil des Strahls mit einem Abspritzwinkel gleich dem Einlaufwinkel φ bzw. der Richtung von v abgespritzt und bildet einen Nebenstrahl, welcher in4a und4b mit Bezugszeichen43 gekennzeichnet ist. Dieser Anteil wird nicht zum Aufbau der Lamellen bzw. des dünnen Films39 verwendet. Die Geschwindigkeitskomponente des Geschwindigkeitsvektors v, welche parallel zur Längsachse des zweiten zylindrischen Abschnitts41 verläuft (vax), wird vorwiegend als Hauptstrahl bzw. Freistrahl38 koaxial zu diesem abgespritzt. Die Geschwindigkeitskomponente vr wird teilweise in die Geschwindigkeitskomponente vu umgewandelt und dient zum Aufbau der Lamellen39 bzw. des dünnen Films39 . Nachdem die Lamellen das Spritzloch7 an der abspritzseitigen Auslassöffnung37 des zweiten zylindrischen Abschnitts41 des Spritzlochs7 verlassen, wird aufgrund der durch die Umfangskomponente aufgebauten Zentrifugalkraft wieder eine Radialkomponente erzeugt, die zu einer verstärkten Auffächerung des Strahls führt.
Claims (10)
- Brennstoffeinspritzventil (
1 ), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum (18 ) einer Brennkraftmaschine, mit einer in einem Düsenkörper (2 ) angeordneten Ventilnadel (3 ), welche durch einen Aktor betätigbar ist, und mit einem mit der Ventilnadel (3 ) in Wirkverbindung stehenden Ventilschließkörper (4 ), der zum Öffnen und Schließen des Ventils (1 ) mit einer Ventilsitzfläche (6 ) zusammenwirkt, die an einem Ventilsitzkörper (5 ) ausgebildet ist, wobei der Ventilsitzkörper (5 ) mit zumindest einem Spritzloch (7 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Spritzloch (7 ) einen ersten zylindrischen Abschnitt (40 ) mit einer Brennstoffeinlassöffnung (36 ) und einen stromabwärts des ersten zylindrischen Abschnitts (40 ) angeordneten zweiten zylindrischen Abschnitt (41 ) mit einer Brennstoffauslassöffnung (37 ) aufweist, wobei der erste und der zweite zylindrische Abschnitt (40 ,41 ) nicht koaxial zueinander verlaufen. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Längsachsen des ersten zylindrischen Abschnitts (40 ) und des zweiten zylindrischen Abschnitts (41 ) in einem Winkel α zueinander geneigt sind. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffeinlassöffnung (36 ) einen Durchmesser d aufweist, der kleiner ist als ein Durchmesser D der Brennstoffauslassöffnung (37 ). - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des zweiten zylindrischen Abschnitts (41 ) in einem Winkel γ gegenüber einer abspritzseitigen Stirnfläche (35 ) des Ventilsitzkörpers (5 ) geneigt ist. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des ersten zylindrischen Abschnitts (40 ) um einen Winkel φ gegenüber einer zulaufseitigen Stirnfläche (34 ) des Ventilsitzkörpers (5 ) geneigt ist, welcher den Brennstoffeinlaufwinkel kennzeichnet. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschneidungsmaß (I) gleich, kleiner oder größer als Null ist. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelflächenabschnitt der Zylinderwand des ersten zylindrischen Abschnitts (40 ) an einen Mantelflächenabschnitt der Zylinderwand des zweiten zylindrischen Abschnitts (41 ) angrenzt und ein weiterer Mantelflächenabschnitt der Zylinderwand des ersten zylindrischen Abschnitts (40 ) an einen Abschnitt der Deckfläche (42 ) des zweiten Zylinderabschnitts (41 ) angrenzt. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Mantelfläche der Zylinderwand des ersten zylindrischen Abschnitts (40 ) an die Deckfläche (42 ) des zweiten Zylinderabschnitts (41 ) angrenzt. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte oder ein Teil des abgespritzten Brennstoffstrahls als dünne Lamelle ausgegeben wird und im zweiten Fall der Rest als turbulenter zylindrischer Freistrahl ausgegeben wird. - Brennstoffeinspritzventil (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Zylinder (40 ,41 ) einen Winkel (α) gegeneinander aufweisen, der größer Null ist.
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