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DE102005056651A1 - Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung, insbesondere für einen Wärmetauscher - Google Patents

Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung, insbesondere für einen Wärmetauscher Download PDF

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DE102005056651A1
DE102005056651A1 DE200510056651 DE102005056651A DE102005056651A1 DE 102005056651 A1 DE102005056651 A1 DE 102005056651A1 DE 200510056651 DE200510056651 DE 200510056651 DE 102005056651 A DE102005056651 A DE 102005056651A DE 102005056651 A1 DE102005056651 A1 DE 102005056651A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. Seewald
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Staffa
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Christoph Dipl.-Ing. Walter
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Behr GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Koaxialrohr oder eine Rohr-in-Rohr-Anordnung für die getrennte Leitung mindestens zweier Medien, deren Druckniveau sich unterscheidet, wobei bei dem Koaxialrohr (7) oder der Rohr-in-Rohr-Anordnung die Niederdruckseite in radialer Richtung näher der Mittellängsachse als die Hochdruckseite angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Koaxialrohr oder eine Rohr-in-Rohr-Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der EP 1 202 016 A2 ist ein einstückiges Wärmetauscherrohr mit einem Mehrkammer-Profil bekannt, gemäß dem um einen Zentralkanal mehrere Außenkanäle vorgesehen sind. Die Außenkanäle sind durch Zwischenwände, die in radialer Richtung verlaufen, unterteilt. An der Wandung des Zentralkanals sind Vorsprünge vorgesehen, die sich in den Zentralkanal hinein erstrecken. Diese Vorsprünge dienen der Verringerung der Querschnittsfläche und somit der Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit. Dabei ist die Querschnittsfläche des Zentralkanals deutlich kleiner als die Summe der Querschnittsflächen der Außenkanäle. Die Rippen/Vorsprünge können auch schraubenförmig ausgebildet sein, wobei konstante, sich ändernde oder wechselnde Steigungen vorgesehen sein können. Der Innenkanal wird als Hochdruckseite, die Außenkanäle als Niederdruckseite verwendet.
  • Wendelförmige Stege, welche die Außenkanäle voneinander trennen, sowie das Vorsehen von Turbulenzelementen an den Stegen sind aus der DE 199 44 951 A1 bekannt, wobei wiederum der Innenkanal die Hochdruckseite und die Außenkanäle die Niederdruckseite bilden. Die Querschnittsfläche des In nenkanals ist kleiner als die Summe der Querschnittsflächen der außen um den Innenkanal angeordneten Außenkanäle.
  • Ein Beispiel einer Verwendung eines zweiteiligen Koaxialrohrsystems, bestehend aus einem Außenrohr und einem in das Außenrohr eingeschobenen Innenrohr, für eine Klimaanlage, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, ist aus der DE 199 44 951 A1 bekannt.
  • Aus der US 6,098,704 B2 ist eine Rohr-in-Rohr-Anordnung bekannt, wobei sowohl das Außenrohr als auch das Innenrohr eine Mehrzahl in äquidistanten Abständen über den Umfang verteilter, in radialer Richtung nach innen zeigender Rippen aufweist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Koaxialrohr zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Koaxialrohr oder eine Rohr-in-Rohr-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Koaxialrohr oder eine Rohr-in-Rohr-Anordnung für die getrennte Leitung mindestens zweier Medien, wobei es sich vorzugsweise um Kältemittel handelt, vorgesehen, deren Druckniveau sich unterscheidet, wobei bei dem Koaxialrohr oder der Rohr-in-Rohr-Anordnung die Niederdruckseite in radialer Richtung näher der Mittellängsachse als die Hochdruckseite angeordnet ist. Durch die verdrehte Anordnung kann das Innenrohr mit geringerer Wandstärke ausgebildet sein, wodurch sich das Gesamtgewicht, der Materialbedarf und somit die Kosten des Koaxialrohres bzw. der Rohr-in-Rohr-Anordnung verringert. Ferner können die Abmessungen etwas verringert werden, wodurch auch die Wärmeeinleitung von außen in das System verringert und somit die Leistung gesteigert werden kann.
  • Der Begriff "Rohr" ist im Folgenden sehr weit auszulegen und bezieht sich nicht nur auf runde Querschnitte, sondern insbesondere auch ovale, abgerundet rechteckförmige oder auch beliebige andere Querschnitte. Beim Rohr kann es sich auch um zwei ineinander angeordnete Rohre handeln, die kei ne direkten Verbindungen aufweisen (Rohr-in-Rohr-Anordnung). Hierbei können jedoch auch positionierende Elemente für das Innenrohr im Außenrohr vorgesehen sein, wie beispielsweise am Außen- und/oder Innenrohr vorgesehene, radial nach innen beziehungsweise außen vorstehende Rippen, um gegebenenfalls eine koaxiale Anordnung sicherzustellen. Die Anordnung des Innenrohres oder des inneren Bereichs im Außenrohr ist vorzugsweise koaxial, muss es jedoch nicht sein, so dass auch außermittige Anordnungen möglich sind. Ebenso können auch mehrere Innenrohre vorgesehen sein, die mittels mehrerer Hülsen angeschlossen werden. Das Innenrohr kann auch mit dem Außenrohr in den Kontaktbereichen verlötet oder auf andere Weise mit demselben verbunden sein.
  • Bevorzugt ist der freie Strömungsquerschnitt der Hochdruckseite insgesamt kleiner als der freie Strömungsquerschnitt der Niederdruckseite. Dabei unterscheiden sich die freien Strömungsquerschnitte derart, dass der freie Strömungsquerschnitt der Hochdruckseite insgesamt vorzugsweise maximal halb so groß und vorzugsweise minimal ein Viertel so groß ist, insbesondere bevorzugt etwa ein Drittel +/– 10% so groß ist, wie der freie Strömungsquerschnitt der Niederdruckseite. Diese Querschnittsverhältnisse ergeben einen sehr guten Wärmeaustausch zwischen den beiden Medien.
  • Der Außendurchmesser des Außenrohres beträgt vorzugsweise 10 bis 18 mm, insbesondere 12 bis 16 mm. Der Innendurchmesser des Innenrohres beträgt vorzugsweise 6 bis 12 mm, insbesondere 8 bis 10 mm. Die Breite der Rippen zwischen dem Innen- und Außenrohr beträgt vorzugsweise 0,3 bis 0,8 mm, insbesondere bevorzugt 0,4 bis 0,7 mm.
  • Vorzugsweise sind die Einströmöffnungen der beiden Medien auf unterschiedlichen Seiten des Koaxialrohres oder der Rohr-in-Rohr-Anordnung angeordnet, so dass das Koaxialrohr bzw. die Rohr-in-Rohr-Anordnung im Gegenstrombetrieb durchströmt wird.
  • Das Außenrohr ist vorzugsweise in mindestens sechs, insbesondere in mindestens zehn, insbesondere bevorzugt in mindestens zwölf Teilkanäle und maximal in zwanzig, vorzugsweise in maximal sechzehn Teilkanäle unterteilt.
  • Diese Unterteilung ermöglicht optimale Festigkeitseigenschaften des Rohres, verbunden mit einer großen Wärmeübertragungsfläche für das im äußeren Bereich strömende Medium.
  • Die Wandstärke der Außenwand ist vorzugsweise größer als die Wandstärke der Wand zwischen Außenrohr und Innenrohr. Auf Grund der größeren Druckdifferenz vom Außenrohr zur Umgebung hin als vom Außenrohr zum inneren Bereich kann die Wandstärke zum Innenrohr geringer ausgelegt werden, so dass eine Materialeinsparung möglich ist. Ist – wie bei herkömmlichen Koaxialrohren – der maximale Druck im Innenrohr vorgesehen, so muss das Außenrohr jedoch auch dem entsprechenden Druck standhalten können, weshalb es eine entsprechende Wandstärke aufweisen sollte und daher bei herkömmlichen Koaxialrohren entsprechend dem Innenrohr ausgelegt ist, wodurch das Koaxialrohr schwerer und somit teurer als ein erfindungsgemäßes Koaxialrohr ist. Im Übrigen kann durch die dünnere Wand auch eine Verbesserung des Wärmeübertragungsleistung erzielt werden.
  • Die Breite der Rippen oder Stege, welche die einzelnen Teilkanäle des Außenrohres unterteilen, ist vorzugsweise kleiner als sie Wandstärke der Wand des Außenrohres, wodurch sich auch Material einsparen lässt.
  • Bevorzugt ist die Breite der Stege, welche die einzelnen Teilkanäle des Außenrohres unterteilen, größer oder gleich der Wandstärke der Wand zwischen Außenrohr und Innenrohr.
  • Im Innenraum des Innenrohres ist vorzugsweise mindestens ein Turbulenzerzeuger vorgesehen, wobei es sich vorzugsweise um eine Innenrohrwendel handelt. Ebenfalls kann im Innenrohr mindestens eine Innenrippe und/oder mindestens eine Sehne, worunter hierbei auch ein in radialer Richtung verlaufender Steg von einer zur anderen Seite der Innenwand verstanden wird, vorgesehen sein.
  • Mindestens einer der Turbulenzerzeuger und/oder mindestens eine der Innenrippen und/oder mindestens einer der Stege und/oder mindestens eine der Rippen zwischen Innen- und Außenrohr ist vorzugsweise schräg bezüg lich der Rohrlängsachse angeordnet. Dabei kann sich die Steigung jedoch auch über die Gesamtlänge des Rohres ändern, wie auch die Drehrichtung.
  • Bevorzugt ist mindestens einer der Turbulenzerzeuger und/oder mindestens eine der Innenrippen und/oder mindestens einer der Stege und/oder mindestens eine der Rippen zwischen Innen- und Außenrohr derart schräg bezüglich der Rohrlängsachse mit einer derartigen Steigung ausgebildet, dass eine 360°-Drehung über eine Rohrlänge von 15 bis 35 mm, insbesondere von 20 bis 25 mm, erfolgt.
  • Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Länge mindestens einer der Turbulenzerzeuger und/oder mindestens einer der Innenrippen und/oder mindestens einer der Stege und/oder mindestens einer der Rippen zwischen Innen- und Außenrohr dem 0,3-fachen bis 0,5-fachen, vorzugsweise dem 0,4-fachen der Rohrlänge entspricht. Denkbar ist es aber auch, dass die Länge zumindest einer der vorgenannten Einrichtungen im Wesentlichen der Rohrlänge entspricht.
  • Um insbesondere den niederdruckseitigen Druckverlust möglichst gering zu halten, erfolgt das Einströmen des Niederdruckmediums vorzugsweise im Wesentlichen koaxial, wofür das entsprechende Anschlussstück entsprechend ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Koaxialrohr oder eine erfindungsgemäße Rohr-in-Rohr-Anordnung kann insbesondere für Wärmetauscher, vorzugsweise für Kraftfahrzeug-Klimaanlagen, insbesondere bevorzugt für Hochdruck-Klimaanlagen (wie beispielsweise bei R744-Klimaanlagen) von Kraftfahrzeugen verwendet, jedoch sind auch andere Anwendungen möglich. Besonders bevorzugt ist die Verwendung als so genannter innerer Wärmetauscher bzw. innerer Wärmeübertrager. Insbesondere bei letztgenannter Verwendung und bei der Verwendung von R744 verhält sich das verwendete Kältemittel üblicherweise, auch wenn es zumindest teilweise in gasförmigem Zustand befindlich ist, aufgrund der in der Regel sehr hohen Dichte ähnlich wie ein Fluid. Insbesondere dadurch ist es möglich beispielsweise durch Verwendung eines Turbulenzerzeugers die Wärmeübertragung zwischen den Kanälen zu erhöhen.
  • Insbesondere bei der Verwendung als innerer Wärmetauscher in einem Kältemittelkreislauf kann sich die vorgeschlagene Beaufschlagung mit Hoch- bzw. Niederdruck als besonders vorteilhaft erweisen. So weist der Hochdruck üblicherweise eine höhere Temperatur als der Niederdruck auf, so dass besonders gut zusätzliche Wärmeenergie vom hochdruckseitigen Kältemittel an die Umgebung abgeführt werden kann.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Varianten, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Koaxialrohr gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Wärmeaustauschers mit einem anderen Koaxialrohr,
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Endbereich eines Koaxialrohrs mit Anschlussstück, wobei im Koaxialrohr ein schematisch angedeuteter Turbulenzerzeuger gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt ist, und
  • 4 einen Schnitt durch ein Koaxialrohr gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Wärmetauscher 1, von dem nur ein Querschnitt in 1 dargestellt ist, der aber im Prinzip ausgebildet sein kann, wie in 2 mit einem vergrößert dargestellten, anderen Querschnitt dargestellt ist, vorgesehen. Dieser Wärmeaustauscher 1 dient dem Wärmeaustausch von einem ersten Medium und einem zweiten Medium. Hierbei strömt das erste Medium durch den inneren Bereich 2 eines Innenrohres 3 und das zweite Medium durch den äußeren Bereich 4 welcher zwi schen einem Außenrohr 5 und dem Innenrohr 3 gebildet ist. Hierbei sind Innenrohr 3 und Außenrohr 5 samt dazwischen in radialer Richtung in Längsrichtung durchgehend verlaufender Rippen 6 einstückig als ein Koaxialrohr 7 aus einer Aluminiumlegierung extrudiert.
  • Der Außendurchmesser des Koaxialrohres 7 beträgt vorliegend 16 mm, die Wandstärke des Außenrohres 5 0,8 mm, die Wandstärke des Innenrohres 3 0,6 mm, die Rippenbreite 0,7 mm und der Innendurchmesser 11 mm. Es sind vierzehn Rippen 6, also auch vierzehn voneinander unterteilt ausgebildete Außenkanäle vorgesehen, welche auf Grund der einander entsprechenden Breite der einzelnen Rippen 6 in äquidistanten Abständen um das Innenrohr 3 verteilt sind. Die freien Querschnittsfläche des Innenrohres 3 beträgt ca. 95 mm2, die Summe der freien Querschnittsflächen der Außenkanäle beträgt ca. 35 mm2, ist also etwa 60% kleiner als die des Innenrohres 3.
  • Um das kühlende und das zu kühlende Medium in das Koaxialrohr 7 einzuleiten, sind an beiden Enden des Koaxialrohres 7 Anschlussbauteile 8 (siehe 2) vorgesehen, über welche die Medien, welche durch den inneren Bereich 2 bzw. den äußeren Bereich 4 vorliegend im Gegenstrombetrieb strömen, getrennt voneinander zu- bzw. abgeleitet werden.
  • Am einstückig extrudierten Koaxialrohr 7 liegt am Außenrohr 5 (Hochdruckseite) ein höherer Druck an als am Innenrohr 3 (Niederdruckseite). Der Betriebsdruck auf Niederdruckseite (niedriger Druck pN) beträgt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 130 bar, der entsprechende Berstdruck 264 bar, und der Betriebsdruck auf Hochdruckseite (hoher Druck pH) beträgt ca. 160 bar, der entsprechende Berstdruck 352 bar. Die genannten Druckwerte beziehen sich insbesondere auf die Verwendung von CO2 (R744) als Kältemittel.
  • Dadurch, dass die Niederdruckseite innen angeordnet ist, lässt sich eine verbesserte Anströmung des Niederdruckkältemittels über das entsprechende Anschlussstück 8 realisieren, insbesondere ist, wie vorliegend in 3 dargestellt, eine umlenkungsfreie Anströmung des Niederdruckkältemittels in Richtung der Längsachse des Innenrohres vorgesehen, wodurch der Druck verlust verringert und dadurch die Kälteleistung verbessert werden kann. Die Anströmung des Hochdruckkältemittels erfolgt in radialer Richtung bezüglich der Längsachse des Koaxialrohres 1.
  • Gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, die in 3 dargestellt ist, ist im Innenraum des Innenrohres 3 ein Turbulenzerzeuger 11 in Form einer Wendel (Rundrohrwendel) vorgesehen, welche sich im Koaxialrohr angeordnet auch mit demselben verbiegen lässt. Abgesehen von der Wendel entspricht die Ausgestaltung exakt der des ersten Ausführungsbeispiels. Die Ganghöhe der Wendel entspricht vorliegend etwa dem doppelten Innendurchmesser des Innenrohres 3, also etwa 22 mm, und ist über die gesamte Koaxialrohrlänge konstant. Die Wendel lenkt das im Innenrohr strömende Kältemittel um, so dass sich keine laminare Strömung im Wandbereich ausbildet und sich dadurch eine verbesserte Vermischung und ein verbesserter Wärmeaustausch ergibt.
  • Gemäß weiterer Varianten ändert sich die Ganghöhe der Wendel über die Länge des Koaxialrohres und/oder ändert sich die Drehrichtung der Wendel, wobei auch mehrfach Änderungen vorgesehen sein können.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Koaxialrohres, wobei im Innenrohr 3 sowohl vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Innenrippen 21 mit einer Länge von etwa dem halben Radius und zwei senkrecht zueinander und auf Lücke zu den Innenrippen 21 angeordnete Stege 22 vorgesehen sind, welche den Innenraum in vier voneinander getrennte Bereiche unterteilen. Diese Einbauten im Innenrohr 3 vergrößern die Wärmeübergangsfläche und verbessern daher den Wärmeaustausch.
  • Gemäß einer ersten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels ist das Koaxialrohr gedreht extrudiert, d.h. die Rippen, Innenrippen und Stege verlaufen wendelartig, vorliegend mit konstanter Steigung.
  • Gemäß einer zweiten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels ist das Koaxialrohr wiederum gedreht extrudiert, jedoch verändert mit sich ändernder Drehgeschwindigkeit, so dass sich die Steigung der Rippen, Innenrippen und Stege über die Länge des Koaxialrohres verändert.
  • Entsprechend einer weiteren Variante des zweiten Ausführungsbeispiels sind an Stelle von den in radialer Richtung verlaufenden Stegen zwei Sehnen einander gegenüberliegend im Innenrohr des Koaxialrohres vorgesehen.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel sieht eine Rohr-in-Rohr-Anordnung als Koaxialrohr vor, wobei das Außenrohr Rippen und das Innenrohr Innenrippen und Stege aufweist, und das Außenrohr am Ende der Rippen mit dem Innenrohr verlötet ist, wodurch sich eine Ausgestaltung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ergibt.
  • Eine erste Variante des dritten Ausführungsbeispiels sieht vor, dass die beiden Rohre in unterschiedliche Richtungen gedreht extrudiert sind, d.h. dass die Strömungsverläufe der im Inneren strömenden Kältemittel zum Einen im Gegenstrombetrieb und zum anderen auch in unterschiedlichen Richtungen gedreht sind, wodurch der Wärmeaustausch verbessert wird.
  • Gemäß einer zweiten Variante weisen die Verdrehungen der beiden Rohre gegeneinander sich über die Länge ändernde Steigungen auf, so dass bspw. im Einströmbereich eine kleinere Steigung und im Ausströmbereich eine größere Steigung vorgesehen werden kann.

Claims (20)

  1. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung für die getrennte Leitung mindestens zweier Medien, deren Druckniveau sich unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Koaxialrohr (7) oder der Rohr-in-Rohr-Anordnung die Niederdruckseite in radialer Richtung näher der Mittellängsachse als die Hochdruckseite angeordnet ist.
  2. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Strömungsquerschnitt der Hochdruckseite insgesamt kleiner ist als der freie Strömungsquerschnitt der Niederdruckseite.
  3. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Strömungsquerschnitt der Hochdruckseite insgesamt maximal halb so groß und minimal ein Viertel so groß ist, insbesondere ein Drittel +/– 10% so groß ist, wie der freie Strömungsquerschnitt der Niederdruckseite.
  4. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Außenrohres 10 bis 18 mm, insbesondere 12 bis 16 mm, beträgt.
  5. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Innenrohres 6 bis 12 mm, insbesondere 8 bis 10 mm, beträgt.
  6. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite von Rippen (7) oder Stegen zwischen dem Innen- und Außenrohr (3 und 5) 0,3 bis 0,8 mm, insbesondere 0,4 bis 0,7 mm, beträgt.
  7. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnungen der beiden Medien auf unterschiedlichen Seiten des Koaxialrohres oder der Rohr-in-Rohr-Anordnung angeordnet sind.
  8. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr in mindestens sechs, insbesondere in mindestens zehn, insbesondere in mindestens zwölf Teilkanäle und maximal in zwanzig, vorzugsweise in maximal sechzehn Teilkanäle unterteilt ist.
  9. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Außenwand größer als die Wandstärke der Wand zwischen Außenrohr und Innenrohr ist.
  10. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rippen oder Stege, welche die einzelnen Teilkanäle des Außenrohres unterteilen, kleiner als sie Wandstärke der Wand des Außenrohres ist.
  11. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rippen oder Stege, welche die einzelnen Teilkanäle des Außenrohres unterteilen, größer oder gleich der Wandstärke der Wand zwischen Außenrohr und Innenrohr ist.
  12. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Innenrohres (3) mindestens ein Turbulenzerzeuger (11) vorgesehen und/oder mindestens eine Innenrippe (21) und/oder mindestens ein Steg (22) ausgebildet ist.
  13. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Turbulenzerzeuger (11) und/oder mindestens eine der Innenrippen (21) und/oder mindestens einer der Stege (22) und/oder mindestens eine der Rippen (7) zwischen Innen- und Außenrohr (3 und 5) schräg bezüglich der Rohrlängsachse angeordnet ist.
  14. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Turbulenzerzeuger (11) und/oder mindestens eine der Innenrippen (21) und/oder mindestens einer der Stege (22) und/oder mindestens eine der Rippen (7) zwischen Innen- und Außenrohr (3 und 5) derart schräg bezüglich der Rohrlängsachse mit einer derartigen Steigung ausgebildet ist, dass eine 360°-Drehung über eine Rohrlänge von 15 bis 35 mm, insbesondere von 20 bis 25 mm, erfolgt.
  15. Koaxialrohr oder Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge mindestens einer der Turbulenzerzeuger (11) und/oder mindestens eine der Innenrippen (21) und/oder mindestens einer der Stege (22) und/oder mindestens eine der Rippen (7) zwischen Innen- und Außenrohr (3 und 5) dem 0,3-fachen bis 0,5-fachen, vorzugsweise dem 0,4-fachen der Rohrlänge entspricht.
  16. Wärmetauscher in Koaxialrohrbauweise, gekennzeichnet durch mindestens ein Koaxialrohr oder eine Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Wärmetauscher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlussstück (8) zur Einleitung mindestens eines Mediums vorgesehen ist, welches eine Einleitung des Mediums in ko axialer Richtung zum Koaxialrohr (1) bzw. zur Rohr-in-Rohr-Anordnung vorsieht.
  18. Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch mindestens ein Koaxialrohr oder eine Rohr-in-Rohr-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, welcher insbesondere als innerer Wärmetauscher ausgebildet ist.
  19. Verwendung eines Koaxialrohrs oder einer Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, eines Wärmetauschers nach Anspruch 16 oder 17 bzw. einer Klimaanlage nach Anspruch 18, wobei zumindest eins der Medien ein Kältemittel ist, insbesondere R744 und/oder R134a.
  20. Verwendung eines Koaxialrohrs oder einer Rohr-in-Rohr-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder 19 bzw. eines Wärmetauschers nach Anspruch 16 oder 17 in einem Kältemittelkreislauf, insbesondere als innerer Wärmetauscher.
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