[go: up one dir, main page]

CH668657A5 - Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes. - Google Patents

Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes. Download PDF

Info

Publication number
CH668657A5
CH668657A5 CH294485A CH294485A CH668657A5 CH 668657 A5 CH668657 A5 CH 668657A5 CH 294485 A CH294485 A CH 294485A CH 294485 A CH294485 A CH 294485A CH 668657 A5 CH668657 A5 CH 668657A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
game
information carrier
win
coin
goods
Prior art date
Application number
CH294485A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt M Schuermann
Original Assignee
Kurt M Schuermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kurt M Schuermann filed Critical Kurt M Schuermann
Priority to CH294485A priority Critical patent/CH668657A5/de
Priority to EP86106326A priority patent/EP0208857A1/de
Publication of CH668657A5 publication Critical patent/CH668657A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • G07F17/3248Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes involving non-monetary media of fixed value, e.g. casino chips of fixed value
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, bei welchem nach einem ein Spiel auslösenden Einwurf einer Münze eine Spielfolge abläuft sowie eine Auswertung und Anzeige des Spielresultates erfolgt, und mit einer Informationsträger-Ausstoss-vorrichtung zur Abgabe eines Spielgewinnes.
Münzbetätigte Spielgeräte sind in den verschiedensten Formen und Ausführungsarten bekannt. Es handelt sich dabei um Geschicklichkeits- bzw. Glücks-Spielgeräte mit direkter Gewinnauszahlung in Form von einer oder mehreren Münzen bzw. eines oder mehrerer Freispiele. Der Nachteil dieser Einrichtungen liegt darin, dass der Gewinn nur in Form von Münzen oder Freispielen gegeben wird.
Andererseits gibt es münzbetätigte Ausgabeautomaten für verschiedenartige Waren wie Zigaretten, Nahrungsmittel, Benzin etc., bei welchen die Ware in Vorratsschächten oder Vorratsbehältern gespeichert ist. Durch einen Münzeinwurf kann eine aus vorhandenen Waren auswählbare Ware ausgelöst werden. Der grosse Vorteil dieser Einrichtungen liegt darin, dass eine bestimmte gewünschte Ware jederzeit, auch ausserhalb der Laden-Öffnungszeiten beziehbar ist. Nachteile dieser Einrichtungen liegen drin, dass jeder Warentyp spezielle Vorratsräume benötigt und dass sich die Warenauswahl beschränkt auf bestimmte Warengruppen, auf gewisse Abmessungen und auf die Haltbarkeit.
Gemäss der DE-PS 2 944 677 ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher ein Warenausgabeautomat mit einem Spielautomaten verbunden ist. Eine eingeworfene Münze setzt den Warenausgabeautomaten in Betrieb, wobei eine Warenpackung freigegeben wird, während gleichzeitig der Spielautomat einschaltet und im Falle eines Gewinnes einen Impuls an den Warenausgabeautomaten zur Ausgabe einer weiteren gleichen Warenpackung gibt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist vorgesehen, anstelle von Warenpackungen münzenähnliche Wertmarken aus dem Warenausgabeautomaten auszugeben.
Ein Nachteil dieser Anlage liegt in der Verkoppelung einer in erster Linie als Warenausgabeautomat verwendeten Einrichtung mit einem Spielgerät. Es ist kaum anzunehmen,
dass jeder Bezüger einer bestimmten Ware aus einem Waren-Ausgabeautomaten an einem Spiel interessiert ist. Der Warenbezüger muss gezwungenermassen an einem Glücksspiel teilnehmen und unfreiwillig mithelfen, andern zufallende Gewinne mit dem Warenkauf mitzufinanzieren, statt seine Ware möglichst günstig zu erhalten. Ein weiterer Nachteil liegt ebenfalls in der Beschränkung der Warenauswahl.
Mit der G B-Patentschrift 1 559 496 ist ein weiteres Spielgerät bekanntgeworden, bei welchem für jedes Spiel ein Lotterielos und bei jedem Gewinnspiel neben einem entsprechenden Gewinn, beispielsweise in Form von Münzen, zusätzlich mindestens ein weiteres Lotterielos ausgegeben wird. Die Lotterielose sind beispielsweise aneinandergereiht als Rolle im Spielgerät gelagert und werden individuell zugeschnitten, wobei bei mehreren gewonnenen Losen, diese einzeln oder an einem Stück ausgegeben werden können. Die ausgegebenen Lose nehmen an einer Verlosung teil, wobei erst dann feststeht, ob ein weiterer Gewinn erzielt wurde.
Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, dass das Spielgerät für die ausgegebenen Lose keine Auswahl zwischen einem Gewinner oder einem Verlierer trifft. Erst mit der Verlosung steht fest, welches Los oder welche Losnummer einen Gewinn erzielt hat und jeder Losbesitzer muss sich selbst dafür interessieren, ob eines seiner Lose gewonnen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät zur Abgabe eines Spielgewinnes vorzuschlagen, welches gestattet, auch für ausgegebene Lose eine Ausscheidung zwischen Gewinner und Verlierer vorzunehmen und einen Spielgewinn in Form von beliebigen Waren, unabhängig von deren Abmessungen und Haltbarkeit und/oder einer Dienstleistung in Aussicht zu stellen, ohne dass dabei zwangsweise ein Waren-Ausgabeautomat zum Auslösen einer nicht vom Zufall abhängigen, gewünschten Ware betätigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass für jeden ausgestossenen Informationsträger beliebige Warengewinne, unabhängig von deren Zusammensetzung, Abmessungen oder Haltbarkeit, oder Dienstleistungsgewinne in Aussicht gestellt sind, wobei gleichzeitig alle zur Einlösung des jeweiligen Gewinnes nötigen Informationen und Unterlagen aus dem ausgegebenen Informationsträger hervorgehen. Ein weiterer Vorteil liegt noch darin, dass die Gewinner gewisse Gewinne nicht durch den Betreiber selbst, sondern je nach Gewinn von einer vom Betreiber beauftragten Spezialfirma erhalten, welche zusätzlich in der Lage ist, für diese Gewinne auch die Installation und die Inbetriebsetzung vorzunehmen, um sie betriebsbereit dem Gewinner zu übergeben (beispielsweise Fernsehapparat, Kühlschrank etc.).
Das erfindungsgemässe Spielgerät wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die schematisch dargestellte Vorderansicht des Spielgerätes nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Spielgerät 1 besitzt unter der Frontscheibe 2 ein Spielfeld 3 mit drei voneinander unabhängigen, nebeneinander angeordneten, gleichen, geschlossenen Kugellaufbahnen 4. Jede Kugellaufbahn 4 hat oben einen Kugeleinlass 5, in der Höhe verteilt verschiedene Durchlaufschikanen 6 und unten zwei Auslaufkanäle 7. Über jedem Auslaufkanal 7 befindet sich eine mit einem Pfeil versehene Markierungslampe 8 und in jedem Auslaufkanal ist ein nicht dargestellter Mikro-schalter als Abtastvorrichtung für eine eventuelle durchlaufende Kunststoffkugel 9 angeordnet. Links neben den Kugellaufbahnen 4 ist eine stufenweise beleuchtbare Trefferanzeigeeinheit 10 mit einer separaten, blinkend beleuchtbaren Gewinnanzeige 19 und rechts neben den Kugellaufbahnen 4 eine beleuchtbare Freispiel-11 und eine stufenweise beleuchtbare Bonusanzeige 12 vorgesehen. Über der
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Freispiel- und Bonusanzeige 11, 12 befindet sich eineTiltan-zeige20 und darüber ein Münzeinwurf 13 und rechts daneben ein Rückgabeknopf 14 für die Rückgabe einer als nicht zulässig erkannten Münze. Im Sockel 15 des Spielgerätes 1 ist auf der rechten Seite eine Falschgeldrückgabe 16 und auf der linken Seite ein Informationsträger-Ausgabeschlitz 17 einer nicht dargestellten Informationsträger-Ausgabeautomatik vorgesehen. Zwischen Sockel 15 und Spielfeld 3 sind je von der Frontscheibe 2 abgedeckt ein Freiraum 22 für die Bezeichnung des Spielgerätes 1 und links und rechts davon eine Spielanleitung 18 angeordnet. Im obersten Teil des Spielgerätes 1 ist ein Freiraum 21, ebenfalls von der Frontscheibe 2 abgedeckt, für Werbedias vorgesehen. Zwischen dem Spielfeld 3 und dem Freiraum 21 ist eine Laufschrift 23 angeordnet. Innerhalb des Spielgerätes 1 sind,
nicht dargestellt, ein Münzprüfgerät, eine Kugel-Transporteinrichtung mit einer Antriebseinheit, mindestens ein elektronischer Würfelgenerator, mindestens ein Informationsträger, eine Ausgabeautomatik für Informationsträger, eine Sicherheitseinrichtung gegen unberechtigte Manipulationen, sowie die nötigen Beleuchtungs- und Steuereinrichtungen eingebaut.
Das vorstehend beschriebene Spielgerät ist ein reines Glücksspielgerät, welches nach Einwurf einer Münze selbsttätig in Betrieb gesetzt wird, ohne dass der Spieler auf den Spielverlauf Einfluss nehmen kann. Es arbeitet wie folgt:
Eine durch den Münzeinwurf 13 in das Spielgerät eingeworfene Münze wird vorerst durch den Münzprüfer geprüft. Wird sie für nichtzulässig erkannt, fällt sie entweder unmittelbar oder nach Betätigung des Rückgabeknopfes 14 in einen Ausscheidungskanal und kann durch die im Sockel 15 des Spielgerätes 1 eingebaute Falschgeldrückgabe 16 dem Spielgerät wieder entnommen werden. Wird die Münze für zulässig erachtet, fällt sie in einen Annahmekanal und das Spiel startet automatisch. Durch den nicht dargestellten elektronischen Würfelgenerator wird für jede der drei Kugellaufbahnen 4 einmal pro Spieldurchlauf einer der beiden Auslaufkanäle 7 als Trefferkanal bestimmt, wobei jeweils die Pfeile derjenigen Markierungslampen 8 die über den bestimmten Trefferkanälen angeordnet sind beleuchtet werden. Nun wird die Kugeltransporteinrichtung durch die Antriebseinheit angetrieben und bringt in jede der drei Kugellaufbahnen 4 durch den Kugeleinlass 5 gleichzeitig je eine Kunststoffkugel 9. Die drei Kunststoffkugeln 9 durchlaufen die mit verschiedenen Durchlaufschikanen 6 bestückten Kugellaufbahnen 4 und fallen unten je in einen der beiden pro Kugellaufbahn 4 vorgesehenen Auslaufkanäle 7. Für jede Kunststoff kugel 9 die durch einen der als Trefferkanal bestimmten Auslaufkanäle 7 fällt, wird in der Trefferanzeigeeinheit 10 ein Punkt gutgeschrieben, d.h. die Beleuchtung der Trefferanzeigeeinheit 10 wechselt auf die nächsthöhere Ziffer. Pro Spielfolge sind demnach im Maximum drei Trefferpunkte und im Minimum null Trefferpunkte möglich. Ein ganzer Spieldurchlauf besteht aus vier Spielfolgen. Sobald die drei ersten Kunststoffkugeln 9 das Spielfeld 3 verlassen haben, folgen drei weitere u.s.w. Die Kugel-Transporteinrichtung läuft solange, bis viermal drei Kugeln durch die Kugellaufbahnen 4 gefallen sind. Pro Spieldurchlauf können somit maximal zwölf Trefferpunkte erreicht werden, wobei die erreichte Punktzahl bis auf zehn Punkte auf der Trefferanzeigeeinheit 10 aufleuchtet und beim Erreichen von elf oder zwölf Trefferpunkten die Gewinnanzeige 19 aufblinkt. Ein Spielgewinn mit einer Gewinnausschüttung steht also stets dann fest, wenn nach Beendigung eines ganzen Spieldurchlaufes die Gewinnanzeige 19 blinkend aufleuchtet und ein einen Gutschein für einen gewinndarstellenden Informationsträger aus dem Spielgerät ausgegeben wird. Der zur Freigabe angesteuerte,
668657
im voraus mit einer laufenden Nummer versehene Informationsträger wird während der Ausgabe mit einer das Spielgerät bezeichnenden Markierung versehen und von der Ausgabeautomatik durch den Informationsträger-Ausgabeschlitz ausgegeben.
Mit der Markierung wird sichergestellt, dass nur die aus einem Spielgerät ausgegebenen Informationsträger einen Gewinn erzielen. Der Informationsträger kann eine aus zwei Teilen, einem Zustellteil und einem abtrennbaren Belegteil bestehende Karte sein, wobei der Zustellteil mit der Adresse der Gewinn-Ausgabestelle versehen ist. Der Gewinner muss auf entsprechend markierten Feldern des Zustellteils die Gewinn-Zustelladresse eintragen und eine entsprechende Briefmarke aufkleben. Nach dem Abtrennen des als Beleg für den erzielten Spielgewinn vorgesehenen perforierten Abschnittes ist die Karte der nächsten Postsammelstelle zu übergeben. Als Spielgewinne können beliebige Warensortimente, wie Geschenkkörbe etc., Fernsehapparate, Kühlschränke, Autos oder Wochenend- und Ferienarrangements vorgesehen werden. Sofort nach dem Eingang einer vorbestimmten Anzahl von ausgegebenen Informationsträgern bei der Gewinn-Ausgabestelle, besorgt eine beauftragte Gewinn-Zuteilstelle, unter amtlicher Aufsicht, die Zuteilung der Gewinne zu den eingegangenen Informationsträgern. Es ist aber auch möglich, die Gewinnzuteilung für die in die Spielgeräte eingefüllten Informationsträger bereits im voraus vorzunehmen. Die Gewinn-Ausgabestelle sendet dann den, der Nummer des Informationsträgers entsprechende Gewinn an die Adresse des Gewinners, oder beauftragt eine vorher bestimmte Spezialf irma mit der Auslieferung des entsprechenden Spielgewinnes und mit der eventuellen Installation und Inbetriebsetzung beim Gewinner.
Neben der beschriebenen Gewinnermitteilung und der Ausgabe eines Informationsträgers besitzt das Spielgerät zusätzlich weitere Einrichtungen. Sofort nach der Annahme einer als zulässig erachteten, eingeworfenen Münze wird auf der Bonusanzeige 12 ein Bonuspunkt gutgeschrieben. Wirft der Spieler nach Beendigung eines Spieles eine weitere Münze für einen weiteren Spieldurchlauf ein, erhöht sich die Bonusgutschrift um einen weiteren Bonuspunkt. Die Bonus-gutschrift bleibt erhalten, auch wenn ein Spieler das Spiel unterbricht, sie steht dann einem nachfolgenden Spieler zur Verfügung. Beim Erreichen von acht Bonuspunkten ist das folgende Spiel ein Freispiel und zeigt sich in der Freispielanzeige 11 durch Aufleuchten an.
Eine andere Möglichkeit ein Freispiel zu gewinnen, ist dadurch gegeben, dass mindestens eine nach Ablauf eines ganzen Spieldurchlaufes erreichte, im voraus als Freispielziffer bestimmte Ziffer der Trefferanzeigeeinheit 10, die Freispielanzeige 11 einschaltet. Ein Freispiel schliesst sich automatisch an den abgeschlossenen Spieldurchlauf an, als ob mit einer eingeworfenen Münze neu gestartet worden wäre.
Es kann vorkommen, dass sich während des gleichen Spieldurchlaufes gleichzeitig zwei Freispiele ergeben, ein Freispiel durch das Erreichen der maximalen Bonuszahl und ein Freispiel durch das Erreichen der Freispielziffer an der Trefferanzeigeeinheit 10. In einem solchen Fall bleibt die Freispielanzeige beleuchtet bis beide Freispieldurchläufe nacheinander abgeschlossen und bewertet sind.
Eine eingebaute, nicht dargestellte Sicherheitseinrichtung schützt das Spielgerät und den Betreiber vor betrügerischen und ungerechtfertigten Manipulationen. Spricht diese Sicherheitseinrichtungan, leuchtet die über der Freispielanzeige 11 plazierte Tiltanzeige 20 auf und das Spielgerät wird gleichzeitig stillgesetzt. Im Freiraum 21 für Werbedias ist vorgesehen, die Hauptpreise durch Dias vorzustellen und die übrigen Preise mit der Laufschrift 23 anzuzeigen.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
668 657
Solche Spielgeräte können beispielsweise als Werbeautomaten in Ausstellungen und auf Messen aufgestellt werden, wo den Besuchern ausstellungsspezifische Warengewinne angepriesen werden und eventuelle Gewinne direkt durch die Gewinner bei einer ausstellungsinternen Ausgabestelle in
Empfang genommen werden können.
Ebenso ist es denkbar, solche Spielgeräte zur Mitfinanzierung irgend einer gemeinnützigen Institution zu verwenden, wobei als Einsatzorte beispielsweise Bahnhöfe, Flughäfen, s Schiffsstationen etc. in Frage kämen.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

668 657
1. Spielgerät, bei welchem nach einem ein Spiel auslösenden Einwurf einer Münze eine Spielfolge abläuft sowie eine Auswertung und Anzeige des Spielresultates erfolgt, und mit einer Informationsträger-Ausstossvorrichtung zur Abgabe eines Spielgewinnes, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger-Ausstossvorrichtung nur bei Gewinn angesteuert wird und einen einen Gewinn darstellenden Informationsträger ausstösst.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger-Ausstossvorrichtung eine den ausstossenden Informationsträger markierende Einrichtung zugeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger aus zwei mit den gleichen Nummern versehenen Teilen, einem als Postkarte ausgebildeten, mit der Adresse einer Gewinn-Versandstelle versehenen Zustellteil und einem abtrennbaren Belegteil besteht.
CH294485A 1985-07-08 1985-07-08 Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes. CH668657A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH294485A CH668657A5 (de) 1985-07-08 1985-07-08 Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes.
EP86106326A EP0208857A1 (de) 1985-07-08 1986-05-09 Verfahren zur Abgabe eines Spielgewinnes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH294485A CH668657A5 (de) 1985-07-08 1985-07-08 Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH668657A5 true CH668657A5 (de) 1989-01-13

Family

ID=4245142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH294485A CH668657A5 (de) 1985-07-08 1985-07-08 Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0208857A1 (de)
CH (1) CH668657A5 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8711937D0 (en) * 1987-05-20 1987-06-24 Barcrest Ltd Entertainment machine
ES2008559A6 (es) * 1987-08-17 1989-07-16 Ainsworth Nominees Pty Ltd Maquina tragaperras.
US5137278A (en) * 1991-03-14 1992-08-11 Williams Electronics Games, Inc. Amusement device with trading card dispenser
EP0555565B1 (de) * 1992-02-14 1998-05-20 Bally Wulff Automaten GmbH Vorrichtung zur betrugsgeschützten Gewinnauszahlung bei Geldspielgeräten
US6048269A (en) 1993-01-22 2000-04-11 Mgm Grand, Inc. Coinless slot machine system and method
GB9324882D0 (en) * 1993-12-03 1994-01-19 Mcnally Gordon Improvements relating to gaming machines
EP0835499A2 (de) * 1995-06-28 1998-04-15 Nsm Aktiengesellschaft Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
WO1997037737A1 (en) * 1996-04-05 1997-10-16 Rlt Acquisition, Inc. Prize redemption system for games
US6511377B1 (en) 1997-08-07 2003-01-28 Casino Data Systems Cashless gaming system: apparatus and method
DE19921584C1 (de) * 1999-05-10 2000-09-07 Gernot Treusch Warenabgabevorrichtung
US6746330B2 (en) 1999-09-21 2004-06-08 Igt Method and device for implementing a coinless gaming environment
US7454363B1 (en) 2000-08-03 2008-11-18 Igt Method and apparatus for voucher sorting and reconciliation in soft count process
US6852029B2 (en) 2000-10-19 2005-02-08 Aristocrat Technologies, Inc. Method for retrofitting gaming machines to issue and redeem tickets
US6676515B1 (en) 2000-10-19 2004-01-13 Aristocrat Technologies, Inc. Apparatus and method for a secure ticket actuated gaming system
WO2005038555A2 (en) 2003-09-12 2005-04-28 Aristocrat Technologies Australia Pty Ltd Communications interface for a gaming machine
US20170140410A1 (en) * 2015-11-16 2017-05-18 OTG Management Rewards-Based Gaming System

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3011790A (en) * 1956-10-23 1961-12-05 Herman A Brunson Chance controlled ticket dispensing machine
GB1101170A (en) * 1965-07-09 1968-01-31 George Burton Improvements relating to pay-out mechanism of coin-operated amusement or gaming machines
GB1391060A (en) * 1971-08-17 1975-04-16 Bell Fruit Mfg Co Ltd Gaming machines
GB1512857A (en) * 1974-09-13 1978-06-01 Bally Mfg Corp Monitoring system for use with amusement game devices
US4157829A (en) * 1975-01-28 1979-06-12 System Operations, Inc. Instant lottery game employing vending machines which are centrally controlled by computers
GB1559496A (en) * 1976-04-07 1980-01-23 Bell Fruit Mfg Co Ltd Gaming machines
GB1558521A (en) * 1977-01-25 1980-01-03 Bell Fruit Mfg Co Ltd Amusement machines
FR2553210A1 (fr) * 1983-10-10 1985-04-12 Gotlibowicz Jean Dispositifs permettant d'effectuer des jeux par des moyens de communication et de traitement des informations

Also Published As

Publication number Publication date
EP0208857A1 (de) 1987-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH668657A5 (de) Spielgeraet zur abgabe eines spielgewinnes.
DE4205791A1 (de) Geldverarbeitungszentrale
DE19751746A1 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE4042702B4 (de) Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten
DE19704246C2 (de) Unterhaltungsspiel
WO1995007519A1 (de) Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
DE3317729A1 (de) Durch muenzen ausloesbares amuesiergeraet
DE4238896B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zur Anzeige von Symbolkombinationen, denen ein Gewinn zugeordnet ist, bei einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
EP0860800B1 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE3902097A1 (de) Einrichtung zum geldwechseln in einer spielstaette mit muenzbetaetigten unterhaltungsgeraeten
DE19611352C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE3834169C2 (de)
DE19652702B4 (de) System von mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten
DE19541515B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhatungsautomaten mit einem Punktezähler
DE19719525C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Anlage mit selbstkassierenden Geräten
DE19733610B4 (de) Verfahren zur Münzflußsteuerung an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE19819653B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19957435C2 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE4309499C1 (de) Einrichtung zur Entleerung eines Münzbehälters eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE10015569B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19940509C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
EP0892968B1 (de) Geldbetätigtes unterhaltungsgerät
DE10047360C2 (de) Unterhaltungsautomat und Anordnung mehrerer miteinander Vernetzter Unterhaltungsautomaten
DE19918263B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE19714841A1 (de) Verfahren zur Reduzierung von Restgeldauszahlungen an einem Unterhaltungsautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased