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AT58411B - Pyrophores Feuerzeug. - Google Patents

Pyrophores Feuerzeug.

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Publication number
AT58411B
AT58411B AT58411DA AT58411B AT 58411 B AT58411 B AT 58411B AT 58411D A AT58411D A AT 58411DA AT 58411 B AT58411 B AT 58411B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
lighter
friction wheel
spring
same
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ever Ready Metallindustrie Ges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ever Ready Metallindustrie Ges filed Critical Ever Ready Metallindustrie Ges
Application granted granted Critical
Publication of AT58411B publication Critical patent/AT58411B/de

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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pyrophores   Feuerzeug.   
 EMI1.1 
   ineinandergeschoben   werden. 



   In der Zeichnung sind   Ausführungsformen   des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung   gebracht, und zwar   zeigen die Fig. 1 und 2 zwei senkrecht zueinander geführte   Längsschnitte   eines Feuerzeuges in grösserem Massstabe, während Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht desselben beim Gebrauche in kleinerem Massstabe veranschaulicht. In den Fig. 4 bis 9 sind zwei weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in Schnitten dargestellt. 



     Das Gehäuse 1, welches   oben den am Scharnier 2 angelenkten Deckel 3 besitzt, ist unweit vom unteren Ende mit einer in Ansätzen, einem Wulst, Lappen, Riefen oder dgl. bestehenden Widerlager 4 für die Finger versehen, die den Zweck haben, eine praktische Handhabung des   Feuerzeuges   zu ermöglichen. 



   Bei den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen ist in das Gehäuse 1 von unten ein in den Gehäusewänden in bestimmten Grenzen verschiebbarer und aus dem Gehäuse teilweise hinausragender Benzinbehälter 5 eingeschoben. Derselbe besitzt auf seiner oberen Wand einen Arm 6 (Fig. 1 bis   3).   der mittels einer   bogenförmigen Zugstange   7 mit dem Deckel 3 verbunden ist. Auf derselben Wand ist ferner das Dochtrohr 8 befestigt, welches in der im Gehäuse 1 befestigten Ose 9 geführt ist. Um das Dochrohr 8 ist eine Schraubenfeder 10 gewunden. die sich mit ihren   Enden einerseits   auf die Öse 9, andererseits auf den Benzinbehälter stützt und letzteren   aus   dem   Gehäuse 7 herauszudrücken bestrebt   ist.

   Ausserdem dient die Ose 9 als Unterlage für 
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 und einer am Bolzen 21 befestigten Feder 20 gegen das Reibrädchen gedrückt. Behufs Einsetzens eines neuen Zündsteines in das Gehäuse 17 kann der Bügel 18 gehoben werden. 



   Beim Nichtgebrauch des Feuerzeuges hält die Feder 10 den Benzinbehälter 5 in heraus- 
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 unten an den Boden des Benzinbehälters 5 zu liegen kommt, während   Zeige-und Mitteinnger   zu beiden Seiten des Gehäuses 7 an die Widerlage 4 angesetzt werden. Wenn   nunmehr   mit dem   Daumen gedrückt wird. so schiebt sich   der Benzinbehälter 5 in das   Gehäuse 1   ein und die Zug-   stange 7 onnet   den   Decke !.'J samt seiner   Kappe 12 ; dabei verdrehen gleichzeitig die federnden Klinken 13 das Reibrädchen, wodurch Funken entstehen, die den Docht, welcher durch Ver- schiebung des Benzinbehälters inzwischen in die Funkenrichtung gehoben wurde. anzünden. 



  Nach Gebrauch des Feuerzeuges wird der Benzinbehälter vom Daumen freigegeben und infolge   der Federwirkung   wieder in seine Normallage zurückbewegt, wobei gleichzeitig der Deckel'j   durch Vermittlung der Zugstange 7 geschlossen   wird. 



   Um eine sichere Zündung des Dochtes bei dem in den Fig. 4 bis 7 ersichtlichen Ausführungs-   bfispif ! xu ermöglichen,   wird derselbe mit der   Zündvorrichtung   aus dem Gehäuse 1 soweit herausbewegt, dass diese herausbewegten Teile von freier Luft umgeben sind.

   Zu diesem Zweck besitzen las Gehäuse 1 und der Brennstoffbehälter 5 annähernd die gleiche Länge und letzterer trägt auf seiner   oberen Wand ausser dem Dochtröhrchen 8   das in Lagern 22 angeordnete Reibrädchen   14-   BeidiesemAusführungsbeispielsindfernerimBezinbehälterzweiRöhrchen23und24angeordnet, von denen das Röhrchen 23 von der schmalen Seitenwand 27 des Behälters schräg gegen das   Reibrädchen gerichtet   ist und in bekannter Weise zur Aufnahme des Zündsteines 16 dient, der   von   einer mittels Schraube 25 regulierbaren Schraubenfeder 26 gegen das Reibrädchen ge-   drückt wird.   



     Das andere Röhrchen 24 ist   an der schmalen Seitenwand   28   untergebracht ; dasselbe ist   unten abgeschlossen und enthält die Schraubenfeder 10, welche durch den Spalt 29 in das Röhrchen eingesetzt wird und Brennstoffbehälter 5 und Gehäuse 1 auseinanderdrückt. Im Gehäuse 7 ist   

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 ein Stift 37 eingeschraubt, gegen welchen sich die Feder 10 oben stützt und der zugleich als Anschlag für den Brennstoffbehälter 1 beim Einschieben desselben in das Gehäuse dient. 



   Das Gehäuse besitzt die beiden federnden Klinken 13. die auf der breiten Seitenwand des Gehäuses befestigt sind. Diese Klinken reichen bis in den Deckel 3 hinein und schliessen beiderseits das Reibrädchen   14   ein (Fig. 7), das beim Aufwärtsgang des Benzinbehälters 5 von den Klinken 13 verdreht wird. 
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 des Knopfes 30 das   Reibrädchen   verdrehen. Ausserdem   ist auf dem Lappen 3.)   auch die Stange 7 drehbar befestigt, die mit ihrem anderen Ende am Deckel angreift,   so dass beim Einwärtsdrücken   des Knopfes zugleich auch   der Deckel geöffnet   wird. Um den Stempel31 ist die Feder 10 angeordnet, die die Antriebsvorrichtung in die normale   Lage zurückzieht   und zugleich auch den   Deckel schliesst.   



  Der Zündstein kann wie bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung eingesetzt sem. 



   Im Gehäuse 1 sind zweckmässig unweit   der Kappe 12 Löcher 36 vorgesehen.   die bewirken sollen, dass die Flamme bei Wind oder Luftzug nicht   auslösche.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pyrophores Feuerzeug, bei dem durch Gegeneinanderdrücken des Gehauses und des 
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 ring   (11) zur Abdichtung   des Dochtes dient. 



   2. Feuerzeug, bei dem durch Gegeneinanderdrücken des Gehäuses und des in diesem ver- 
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Claims (1)

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AT58411D 1911-02-18 1911-02-18 Pyrophores Feuerzeug. AT58411B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT58411T 1911-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT58411B true AT58411B (de) 1913-03-26

Family

ID=3580120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT58411D AT58411B (de) 1911-02-18 1911-02-18 Pyrophores Feuerzeug.

Country Status (1)

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AT (1) AT58411B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2417630A (en) * 1944-11-17 1947-03-18 Campos Adolph Lighter construction
US2423481A (en) * 1944-11-17 1947-07-08 Campos Adolph Lighter construction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2417630A (en) * 1944-11-17 1947-03-18 Campos Adolph Lighter construction
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