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Jules Renard

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aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung
Jules Renard

französischer Schriftsteller

Überprüft

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Unvollständige Quellengabe (Hinweis)

  • "Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es." - Journal
  • "Der Abscheu vor dem Bürger ist bürgerlich." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Die Bürger - das sind die anderen." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Die Stunden voller Abscheu, in denen man nichts mehr mit sich zu tun haben möchte." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Du sagst, du seist nicht reif genug. Ja, willst du denn warten, bis du verfaulst?" - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Eine Zeitung ist nicht sehr viel literarischer als ein Stammtisch." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Ich pfeife auf die Intelligenz: Ich wäre durchaus zufrieden, wenn ich viel Instinkt hätte." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Ich stehe nicht dafür ein, eine bestimmte Neigung zu haben, aber ich habe sehr sichere Abneigungen." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Meine Phantasie, das ist mein Gedächtnis." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Was wird uns retten? Der Glaube? Ich will keinen Glauben haben und lege auch keinen Wert darauf, gerettet zu werden." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Wenn man glücklich ist, so gibt es noch viel zu tun: das Trösten der anderen." - Tagebuch, 1897
  • "Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
  • "Zuletzt steckt in jedem Patriotismus der Krieg, und deshalb bin ich kein Patriot." - Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
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