Wahlkampfmüdigkeit
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Wahlkampfmüdigkeit (Deutsch)
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Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Wahlkampfmüdigkeit | —
|
Genitiv | der Wahlkampfmüdigkeit | —
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Dativ | der Wahlkampfmüdigkeit | —
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Akkusativ | die Wahlkampfmüdigkeit | —
|
Worttrennung:
- Wahl·kampf·mü·dig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvaːlkamp͡fˌmyːdɪçkaɪ̯t], [ˈvaːlkamp͡fˌmyːdɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Wahlkampfmüdigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] von Seiten der Parteien mangelndes Interesse oder mangelnde Motivation einen Wahlkampf zu führen
- [2] von Seiten der Wahlberechtigten mangelndes Interesse daran, den Wahlkampf zu verfolgen und sich mit den Inhalten des Wahlkampfs auseinanderzusetzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wahlkampf und Müdigkeit
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1, 2] Wahlkampfbegeisterung
Beispiele:
- [1] "In Worms macht sich Wahlkampfmüdigkeit breit."[1]
- [1] Bei den Anhängern der Partei X macht sich Wahlkampfmüdigkeit breit.
- [2] In großen Teilen der Bevölkerung herrscht Wahlkampfmüdigkeit.
Wortbildungen:
- [1, 2] wahlkampfmüde
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
[2] ?
Quellen: